Skyrim mit mods und ohne unterschied?

Ich möchte Skyrim noch einmal von vorne durchspielen, das letzte Mal war glaube ich 2013 oder so also schon ziemlich lange her. Ich habe aber kein großes Interesse daran, mich stundenlang mit mods auseinander zu setzen und zu schauen, welches mich interessieren würde und welches nicht. Ich würde das game gerne so Vanilla wie nur möglich halten, aber dinge die z.b. das Spielerlebnis verbessern z.b. besserer Loot oder so oder aufpolierte Grafik, würden das Gameplay ja nicht so stark beeinflussen. Eigentlich ist es mir egal, wie sehr sich das Spiel vom Original unterscheidet z.b. besserer Loot oder das Händler mehr Geld haben um bei ihnen mehr verkaufen zu können oder größere Inventarplätze usw. sowas stört mich nicht, ich möchte nur nicht sowas installieren was das Spiel inhaltlich verändern würde also z.B. neue Gegner, Schwerter, Rüstungen usw. falls ihr versteht was ich meine.

Also die Frage an der Stelle, wie weit kann man das Spiel optisch durch mods aufpolieren und würde meine RTX3070 dafür ausreichen? Und wie stark unterscheidet es sich vom Orignal also ist der Unterschied minimal und man kann eigentlich darauf problemlos verzichten oder wird das Spielerlebnis durch Mods stark verbessert? (auch im bezug zu bug fixes usw.)

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Geld Gier Geil?

Ich weiß es ist ein Leidiges Thema aber ich möchte gerne eure Meinung dazu hören. Jeder der gerne Videospiele spielt hat mit Sicherheit gemerkt wie die Videospieleindustrie in den Letzten 15jahren in den Mainstream geschafft hat. Früher war die allgemeine Meinung das Gamer entweder Nerds sind oder Kinder. Heutzutage gehört es irgendwie dazu Gamer zu sein und gefühlt jeder der etwas mit Technik am Hut hat spielt auch Videospiele. Ich als Gamer der ersten Stunde finde diesen Wandel natürlich super, aber doch muss ich sagen das dieser Wandel auch einige negative Seiten hat. Die für mich größte ist die Gier der Videospiel Unternehmen und das Damit verbundene Verhalten dieser. Mir ist bewusst das Videospiel Firmen und besonders die Firmen die an der Börse sind möglichst hohe Gewinnen einfahren müssen um den Aktionären zahlen vorzulegen, und mir ist auch klar das solange die Firmen mit diesem Verhalten Erfolg haben sie einfach so weiter machen werden und immer weiter an der monitarisierungsschraube drehen werden. Aber was ich nicht verstehen kann ist das Spieler obwohl sie so sehr über den Tisch gezogen werden und unfertige Produkte mit Glücksspielmechaniken und oder SBMM Systemen die den Gewinn maximieren sollen vorgesetzt bekommen in einem jährlichen Rhythmus. Sich zwar beschweren aber jedes Jahr für 50-60-70 oder sogar mehr diese Spiele kaufen über die sie sich das letzte Jahr so sehr aufgeregt haben. Es scheint mir eine Art sucht zu sein, ich glaube die Gehirne der Spieler suchen nach diesen Spaß Erlebnis das der Spieler mal hatte vor Jahren und jährlich machen sich genau diese Spieler immer wieder die Hoffnung. Ich persönlich kaufe genau solche Spiele nicht mehr aber habe auch das Gefühl das es einfach nichts bringt genau diese Spiele zu boykottieren weil es genug Leute gibt den es scheiß egal ist. Was denkt ihr könnt ihr meinen Frust und meinen Unmut verstehen? Was Denkt ihr was ist der Richtige weg damit umzugehen? Macht es Sinn diese Spiele zu boykottieren? Oder sitze ich einfach auf verlorenem Posten und sollte das Gameing am besten an den Nagel hängen?

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