Zukunft – die besten Beiträge

Geld macht uns und unsere Welt kaputt! Wann kommt ein System OHNE Geld?

Folgendes Beispiel ist perfekt, um zu verdeutlichen wie KRANK und ZURÜCKGEBLIEBEN unsere Welt ist:

Man stelle sich vor Auserirdische landen auf unserem Planeten, sie treffen ein Paar Menschen und erzählen ihnen wie einfach sie auf ihrem Planeten leben, ohne Bedingungen, jeder hat alles was er braucht, sie erzählen über ihre wahnsinns Technologien und vielem mehr. Wenn etwas geschaffen werden soll, wird es einfach gemacht.

Dann fragen sie diese Menschen, und wie ist es bei euch? Diese Menschen sagen dann: "Wir haben so bedruckte Papier Stückchen mit unterschiedlichen Zahlen drauf, je mehr du davon hast desto mehr Einfluss und Sachen kannst du dir leisten. Wenn du keine hast, musst du Hungern und hst ein schlechtes Leben. Wegen diesen Papier Stückchen, die es auch als Zahlen auf Computern gibt, führen wir manchmal Kriege, oder wenn du so ein Papier Stückchen fälschst, dann kommst du in ein Gefängniss zu Mördern und Vergewaltigern.

Ich glaube nach spätestens 2 Sätzen würden die Aserirdische Aliens sich in ihre Untertasse setzen, und diesem Planeten entgültig den Stinkefinger zeigen, und falls sie keinen haben, würde ihnen vor lauter Schreck wie zurückgeblieben wir sind, einer wachsen. Die Frage ist nur wie lange will die Menschheit so leben? Wie kann es sein das ein Mensch mehr hat als er im Leben je ausgeben können wird, während der andere (vielleicht sogar ein viel besserer Mensch der es mehr verdient hätte!) garnichts hat. Wie lange will die Menschheit wie SCHAFE alles machen was von oben gesagt wird?? Es geht nicht in mein Kopf, ich verstehe einafch diese Welt nicht.

Zukunft, Geld, Menschen, Geldsystem, Philosophie

Studium oder Hobby nachgehen?

Ich stehe derzeit vor einer schwierigen Entscheidung und ich weiß, dass mir die auch keiner abnehmen kann, dennoch würde ich gerne mehrere Meinungen hören.

Aktuell habe ich ein gutes Leben und bin zufrieden. Nur mein Gehalt würd ich gerne noch von ca. 2300€ netto auf 3000€ netto erhöhen, um ausziehen zu können und unabhängig zu sein. Und nein, ich habe keinen teueren Lifestyle, ich spare und investiere einfach nur viel, aktuell ca. 1050€. Diese Sparrate möchte ich auch mindestens aufrechterhalten, wenn ich ausziehe und Miete zahlen muss.

Nun wiederhole ich aktuell Mathematik, um nächstes Monat mein Studium beginnen zu können.

Es sind jetzt zwei drei Tage vergangen an denen ich nur arbeite und lerne und ich bin jetzt schon unglücklich. Zu dumm bin ich glaub ich gar nicht, ich weiß nur nicht, ob ich die Disziplin habe und dem Druck standhalte das Studium neben meiner Vollzeitbeschäftigung zu schaffen. Ich konnte z.B. gestern einfach nicht schlafen, da mich das so fertig gemacht hat, was ein Umfang nur ein einziges Modul Mathematik hat!

Und deswegen schwenkt seit heute mein Gedanke immer wieder dazu das Handy, die Kamera und die Drohne in die Hand zu packen und meine Abenteuer (Wandern, Bergsteigen) in den Alpen zu dokumentieren und auf z.B. Instagram zu posten und zu vermarkten. Es sollte doch bei kontinuierlicher Arbeit nicht allzu schwer sein damit meine Lücke zu den 3000€ zu füllen. Und ich habe Spaß dabei. Und ich bin in der Natur. Und ich bleibe gesund. Ich brenne einfach innerlich mehr dafür.

Was hättet ihr gemacht? Das Studium erstmal probiert, gar konsequent durchgezogen, also den vermeintlich "sicheren" Weg?

Oder hättet ihr den Weg eingeschlagen der euch glücklich macht, aber vielleicht nie finanziell nach vorne bringt?

Vielen Dank für eure Gedanken!

Lernen, Zukunft, Angst

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