Zeit – die besten Beiträge

Was ist falsch an den üblichen Erklärungsversuchen der Superposition bzw. an dem Beispiel von Schrödingers Katze?

Wegen meiner absolut strengen deterministischen Sichtweise meine ich, dass...

… das Falsche daran ist, dass die Erklärungsversuche der Superposition allesamt dreidimensionale Betrachtungen und Gleichstellungen sind, die einer entsprechenden Logik folgen, aber nicht einem kausalen 4D-Vorstellungsmodell genügen, von dem ihre quantentheologische Unbestimmbarkeit abgeleitet wurde. Womit z.B. Schrödingers Katze dem Kausalitätsprinzip widerspricht.  

Die quantenphysikalische Betrachtungsweise einer Superposition unterscheidet sich aber grundlegend von der der klassischen Physik. So gehören z.B. zu den verschiedenen Interpretationen der Quantenmechanik auch unterschiedliche Zustandsbegriffe. Im Besonderen bezieht man sich auf die Zustandsbegriffe, die besonders in der Kopenhagener Deutung Erwähnung finden.  

Aber diese Deutung ist keine kausale Deutung, weil sie jeder Kausalität widerspricht, nämlich explizit auf eine scharfe Bestimmbarkeit verzichtet, was gleichbedeutend mit dem Verzicht auf eine Ursache ist. Also, die Quantenphysik ist der Meinung, das wäre logisch, und dieser Meinung widerspreche ich, besonders daher, weil eine einfache kausale Interpretation möglich ist.  

Ich will hier aber nicht die Interpretationen der Quantenmechanik diskutieren, sondern nur die kausale, deterministische Interpretation. Die Diskussion sollte sich also nicht darauf beziehen, dass ich ein Spinner bin oder dass nur die Quantenmechanik es richtig interpretiert, sondern wenn überhaupt, dann sollten wir nur darüber diskutieren, wo ich gegen das Kausalitätsprinzip verstoße. 

Also: 
Die Mathematik ist ein absolut kausales Werkzeug, um eine mögliche Abfolge von Ursache und Wirkung zu berechnen. Und jener deterministische Prozess wird mit einer einfachen mathematischen Formulierung ausgedrückt: 1+1= 2. 

Nur mit der Gegenwart der beiden Operanden (1) wird die Operation (+) ein Resultat liefern, das eine Änderung beinhaltet. Also andere Zustände wie z.B. 1+Nix werden keine Änderung liefern, die sich von der gegenwärtigen Ursache (1. Operand) unterscheidet, weil die 2. Ursache nicht gleichzeitig gegenwärtig ist.  

Das ist gleichbedeutend mit einem wirkungslosen Prozess, denn Nix kann nicht einmal einen unbestimmten Zustand beinhalten, weil ein deterministisches Resultat durch die Gegenwart der Ursachen vorbestimmt ist. Denn die Änderung kann nur einer kontinuierlichen Planckschen Größenordnung entsprechen, wogegen eine unbestimmte Größenordnung ein stochastisches Resultat zur Folge haben wird, womit sich keinesfalls eine kontinuierliche Abfolge einer Wellenfunktion erklären lässt. 

Daher lässt sich eine Superposition nur deterministisch vierdimensional erklären. Das wird aber nur dann ersichtlich, wenn man korrekt ein 4D-Vorstellungsmodell zugrunde legt und nicht versucht, anhand einer 3D-Vorstellung eine Superposition zu erklären. 

Stellt man sich aber die Zeit als 4. Dimension vor, dann driften die meisten Erklärungsversuche ins Mystisch-Okkulte ab, weil unser deterministisch orientierter 3D-Verstand keine Begrifflichkeiten für Richtungen außerhalb unserer bekannten Dreidimensionalität entwickelt hat. 

Das Superpositionsprinzip ist nämlich ein einfach vorstellbarer kausaler 4D-Zustand, wo sich zwei Quanten räumlich überlagern, und somit beschreibt diese Vorstellung keinen unbestimmten Zustand. Denn die beiden Quanten befinden sich zwar am identischen 3D-Ort, aber sie unterscheiden sich mit der 4. Koordinate. 

Wenn man nun glaubt, dass die Zeit die 4. Dimension ist, der wird es nicht verstehen. Daher ist die kausale Lösung einfach nur die Annahme einer weiteren räumlichen Dimension, die den 4D-Zustand auf simple und plausible Weise erklären kann, ohne dass dafür großartige Mathematik- oder Physikkenntnisse bemüht werden müssten. 

Eine Überlagerung (Superposition) ist nämlich recht leicht zu verstehen, wenn du dir einfach nur vorstellst, dass jede Dezimalstelle eine Dimension darstellt. Wenn dann z.B. die maximal mögliche Zahl 999 ist, dann wären drei Dezimalstellen (3D) nötig, um alle möglichen Zahlen darzustellen. Wenn aber die maximale Zahl größer als drei Stellen ist, wie z.B. 9999 (4D), dann kann die 4. Stelle nicht erkannt werden, weil du nur 3 Dezimalstellen erfassen kannst. Daher ist 239 nicht vergleichbar mit 5239, weil sie sich mit der 4. Dezimalstelle signifikant unterscheidet, was wir aber in unserem 3D-Universum optisch nicht wahrnehmen, denn andere Wirkungen werden nicht erwartet und daher auch nicht festgestellt. 

Die letzten 3 Dezimalstellen überlagern sich also – sie superpositionieren. Wir können zwar die ersten drei Dimensionen optisch direkt als Ort erfassen, aber nicht die Tiefe der 4. Dimension. Es scheint uns also die Möglichkeit zu fehlen, die 4. Dimension zu erfassen, und zwar mathematisch wie auch physisch. 

Aber das glauben wir nur zu wissen, weil es uns so gelehrt wurde,
denn wir haben dabei die Gravitation übersehen.
 

 

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Gibt es ohne Zeitdilatation eine Erklärung dafür, dass unter relativistischen Bedingungen mein Körper physisch so schnell altert oder so lange jung bleibt?

Natürlich gibt es auch eine alternative Erklärung dafür, das Phänomen zu erklären, ohne Einsteins Zeitdilatation als Ursache zu betrachten, die sogar auch deutlich verständlicher und vorstellbar ist. Aber die Experten sind nun mal so konditioniert, es nur unter den zeitlichen Aspekten zu erklären. Denn sie geben ja nur wieder, was sie gelernt haben. Davon abweichen können ja die wenigsten, weil die meisten befürchten müssen, von der selbsternannten Einstein-Inquisition erwischt zu werden, wenn sie etwas anders erklären, als es in der heiligen Doktrin steht.

Also, wenn man die Zeit auf der Uhr sieht, dann erfährt man, wie oft am Tag der Stundenzeiger seine Kreise zog, wobei der kleine Zeiger das etwas detaillierter aufschlüsselt, und der Sekundenzeiger es noch genauer macht. Doch versteht auch jeder, dass der Zeiger eine räumliche Strecke zurücklegt, und jene setzen wir der Zeit gleich. Doch ist das nicht dieselbe Zeit, die den Zeit-Punkt bestimmt, sondern es ist konkret eine Ersatzvorstellung von einer räumlichen Strecke, die man auch als Zeit-Dauer bezeichnet.

So gesehen wird der übliche Betrachter die Zeit-Dauer grundsätzlich als „Zeit“ bezeichnen, obwohl er damit die räumliche Strecke meint. Daher kann man auch sagen: Eine Zeit-Dauer ist eine mehr oder weniger lange Strecke. Also ein räumlicher Abstand zwischen zwei Zeit-Punkten – daher der Präfix „Zeit“. Wissenschaftlich sprechen wir von einer Quantität, denn es ist eine numerisch abzählbare Größe.

Aus dieser Sicht heraus handelt es sich in Wirklichkeit nicht um eine zeitliche Größe, sondern um eine räumliche Größe, und damit kann unser Verstand gut umgehen. Denn mehr Zeit bedeuten dann vorstellbar längere Strecken. Wenn dann ein Abstand mehr wird, dann steht das auch im Zusammenhang mit einer längeren Zeit-Dauer. Haben wir es aber mit geringer werdenden Abständen zu tun, dann sprechen wir von einer kürzeren Zeit-Dauer.

Doch im Gegensatz dazu sprechen die Experten bei der Zeitdilatation von einer Dehnung, also einer Expansion, oder simplifiziert: Die Strecke, die wir als Zeit verstehen wollen, wird größer. Und genau in dieser Feststellung liegt das Problem, weil unser Verstand die Formulierung „Dehnung“ als eine größer werdende Zeit-Dauer betrachtet.

Dieses Missverständnis wird vom Willen Einsteins geprägt, die Zeit unbedingt als Ursache zu betrachten, denn wenn man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit einhalten will, müssen die Längen umgekehrt proportional gegenüber der Zeit verändert werden. Also die Strecken kontrahieren, während Zeit dilatiert bzw. expandiert. Dieses ist aber höchst unlogisch, wenn auch die mathematische Beschreibung exakt ist.

Real aber werden Dinge in die Formulierung einbezogen, die überhaupt keine Wirkung beschreiben, sondern vielmehr eine Nichtwirkung, damit die Zeit als Ursache umgekehrt proportional logisch erscheint. Denn letztendlich dehnt sich hier nicht der wirkende Anteil der Zeit, sondern der nicht wirkende Anteil. Demzufolge wird der wirkende Anteil der Strecke kürzer, was man auch als Längenkontraktion versteht.

Denn sowohl die Zeit-Dauer als auch die zurückgelegte Strecke werden kürzer. Jeder versteht nämlich, dass kürzere Strecken auch weniger Zeit-Dauer benötigen. Und wir erwarten daher eine Logik, die nur die Wirkung anwesender Dinge beschreibt und nicht die Beschreibung der abwesenden, nicht wirkenden Dinge.

Damit stehen Raum und Zeit nur in einem proportionalen Verhältnis und nicht in einem umgekehrt proportional ausgleichenden kausalen Verhältnis. Daher bleibt ungeklärt, wohin die Längen verschinden und woher die zeitlichen Mengen kommen.

Wenn wir nun auf die Eingansfrage zurückkommen, dann werden jetzt sowohl die Abstände geringer als auch die Zeit-Dauer. Das bedeutet, dass der Raum kontrahiert, alle Radien der Orbitale der Teilchen in den Atomen kürzer werden und deren Umdrehungszahlen größer werden.

Wenn man nun davon ausgeht, dass das Leben einer Körperzelle ein gewisses Zerfallsdatum hat, das von der Lebensdauer bzw. den inneren Umdrehungen oder der Frequenz der beteiligten Atome bestimmt wird. Dann muss natürlich so manche Zelle früher ausgetauscht werden, was letztendlich als Alterungsprozess angesehen wird.

So wird natürlich auch der Zwillingsbruder, der oben in der ISS sitzt, nur langsam alt, während der Bruder unten auf der Erde viel schneller altert. Denn da oben im All sind die Abstände länger und unten auf der Erde kürzer. Das gleiche passiert, wenn man mit relativistische relevanter Geschwindigkeit bewegt, bei der die Längen nämlich schrumpfen.

 

So Leute, jetzt erst könnt ihr euch eine eigene Meinung bilden, wie man die Dinge zu deuten hätte, oder einen Beitrag darüber abliefern, was ihr glaubt, an meiner Darstellung falsch wäre.

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Was denkst du, was dafür verantwortlich ist, dass an jedem Punkt des Universums eine eigene individuelle Intensität der gravitativen Wirkung präsent ist?

Betrifft die Relativität:
Ausgehend von zwei vorangehenden Fragen, die mit der folgenden Frage begannen:

Warum wird angenommen,
dass eine Längenkontraktion durch die Zeitdilatation verursacht wird
,
wenn es auch umgekehrt erklärbar wäre?

... musste ich dort eine weitere Frage stellen.

Welcher Prozess verursacht die Veränderung des räumlichen Zustands, was wir letztendlich als Dehnung der Zeit oder Kontraktion des Raums verstehen könnten?

… womit ich nun hier bei dieser Frage ankam, weil komplexe physikalische Zusammenhänge nun mal deutlich mehr als 5000 Buchstaben verbrauchen, als ein gewöhnlicher Troll einen verbalen Furz mit wenigen Buchstaben hier von sich gibt.

Denn die Relativitätstheorie ist kein leichtes Thema, weil die meisten Antworten einen zeitlichen Zusammenhang suggerieren, den es real gar nicht gibt. Es ist nämlich so, dass der Begriff „Zeit“ wissenschaftlich unscharf ist und uns daher nicht mehr zwischen dem Begriff „Zeit-Punkt“ und „Zeit-Dauer“ unterscheiden lässt.

Auf diese Weise wird jede zeitlich ausgerichtete Antwort zur unnötigen Bremse des Verstands, denn der Weg über die Zeit weist unseren Verstand in eine Richtung, die in einer Sackgasse endet. Weil die Zeit für die Relativität überhaupt nicht relevant ist, sondern ausschließlich eine 4. räumliche Dimension, die die bidirektionale quantitative Plausibilität wiederherstellt.

Darum ist es nun nötig zu erklären, warum die Relativität keinen zeitlichen Bezug haben kann, denn es gibt eine simple Ursache, die dafür verantwortlich ist, dass an jedem Punkt des Universums eine eigene individuelle Intensität der gravitativen Wirkung präsent ist. Genau daher ist es nicht möglich, eine allgemeine Aussage über eine Wirkung zu machen, die an jedem anderen Ort der Welt gültig wäre.

Grund dafür ist unsere optische Wahrnehmung, die nicht nur Ähnlichkeiten mit einer Wirkung aufweist, sondern identisch ist. Daher beginne ich gleich hier im Kommentar zur Frage schon mit der Antwort, damit man entsprechend antworten kann. Also:

    Das Problem einer Betrachtung ist, dass wir bei unseren optischen Beobachtungen nicht die natürliche Filterung der optischen Wahrnehmung berücksichtigen. Denn wir betrachten alles immer nur aus einer inneren Sphäre heraus, wobei wir immer das Zentrum der Betrachtung darstellen. Du kannst dir aber sicher sein, dass du an jeder beliebigen Position im Universum das gleiche Phänomen erlebst. Denn die natürliche Filterung der optischen Wahrnehmung findet an jenem Ort die gleichen Bedingungen vor, weil du das Filter mit dir herumschleppst.

    Es sind nämlich deine Augen. Jene Wahrnehmung wirkt konkret wie ein Polarisationsfilter. Denn die Photonen bewegen sich in alle willkürlich chaotischen Richtungen durch unsere Umgebung, aber es kommen nur Photonen bei uns an, deren Endziel unsere Augen sind, denn die anderen Photonen gehen ja dran vorbei.

    Auf diese Weise kommen nur Photonen bei uns an, deren 0-Phasen genau in Bewegungsrichtung ausgerichtet sind. Erst im Auge oder im Messgerät vermischen sich die konkreten Impulse der Photonen zu dem, was wir als Licht bezeichnen. Denn ein Photon schwingt nicht, sondern offenbart uns lediglich seine innere Beschaffenheit, die vom Quadrat der Entfernung bestimmt wird und uns zeitlich aufgereiht als Impuls erscheint. Wobei sich seriell betrachtet dann ein kontinuierlich schwingendes Signal darstellt, weil sich eine Summe aller sich überlagernden Impulse bildet, die aus allen möglichen Richtungen am gleichen Ort superpositionieren.

    • Und genau an diesem Punkt wird ersichtlich, dass der Zeit eine wirkende Quantität fehlt, denn jener Aufenthaltsort der räumlichen Addition (Überlagerung) ist ein Punkt, der sich zwischen zwei beliebigen gleichzeitig gegenwärtigen Punkten befindet, zwischen denen sich eine quantitative Wirkung bilden kann. Wogegen jene Position nur einen dimensionslosen unidirektionalen Zeit-Punkt hat, der keinesfalls eine Wirkung auf die Addition haben kann, die eine Längenkontraktion oder Zeitdilatation zufolge haben könnte.

    Und dieser besagte Punkt ist physikalisch identisch mit dem Punkt im Auge. Daher erfährt jeder beliebige Punkt im Universum die gleich Addition von Wirkung, denn entlang jeder perspektivischen Line, die an einem beliebigen Punkt im All endet, mischen sich die Wirkungen zu einer Summe, die sich wegen ihrer einzigartigen Relativität von jeder anderen Position im Raum unterscheiden.

    Relativität ist nämlich das: Wenn du meinst, dass dein Nachbar rechts neben dir steht, dann wähnt dein Nachbar dich links neben sich. Keiner von beiden kann eine identische Relativität besitzen. Es bilden sich also ganz eigene Intensitäten mit ganz eigenen mathematischen Vorzeichen, die als quadratische Summe einer überlagerten Wirkung eine Längenkontraktion verursachen.

    Und jene Längenkontraktion ist lediglich eine Verschiebung der Mengen durch Krümmung in eine 4. räumliche Dimension.

    So denke ich jetzt, du kannst etwas Konstruktives dazu sagen, was an dieser Vorstellung falsch wäre.

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