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Probleme mit GUI in Windows 10, Virus?

Also, ich habe die Festplatte Formatiert und Windows frisch Installiert, da ich ein GUI Problem hatte, oder einen Virus oder so!

Am Anfang, direkt nach der Installation, war alles super, es lief wieder so, wie es sein soll, Blitzschnell und kein Komisches Gefühl, alles Flüssig keine Verdacht.....

Kurze Zeit später, ist das Alte GUi Problem exakt wie vorher wieder da......MIST EH.

Also, alles was ich bisher gemacht hatte war:

-Firefox, Steam, BLizzard-launcher Installiert

-Einen Wlan USB Stick eingesteckt

-Meine 2te Festplatte (mit all meinen Alten Daten 64 GB) Per DVD SLot eingesteckt

Auf einmal, kurz nach Blizzard Install, Festplatte einstecken, oder Wlanstick, ist das Problem wieder losgegangen!

Wenn ich auf die Tabs in der Taskleiste Klicke, öffnen sie nicht mehr, sie Popen Kurz Flimmerartig als Minivorschau auf aber lassen sich nicht klicken, Manche ja manche nein...

Alles Scheint verlangsamt zu sein, wenn ich mit der Maus über mehrere Elemente Hover/Ziehe, wird erst versetzt das drüberziehen angezeigt, oder auch ausgesetzt Stellenweise.

Die Maus Flimmert, ich kann Mit der Langen Pfeiltaste mit der man Löscht, keine lange ausgewählten Textstellen mehr löschen, sondern nur wenn der Zeiger vorne ist und dann einzelne Buchstaben.

Wenn ich im Startmenu versuche etwas Rechtszuklicken, popt es manchmal gar nicht auf, das Rechtklickmenu, oder nur ganz kurz, aber lässt sich nicht klicken, als Admin ausführen geht nicht mehr.

Man hat das Gefühl, dass auf einmal alles irgend wie Remotegesteuert wird, oder abgefangen wird, oder irgendwas draufhockt , ne Zweite GUI woanders oder so.

Auch die Datenverbindung scheint irgendwie lahmer zu sein, als wenn sie angezapft ist.

Was soll ich blos machen?

Danke

LG

Virus, IT-Sicherheit, GUI, Windows 10

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Hab immer Gimp gehört, aber da mal den Hintergrund transparent machen, braucht man 10x-mal mehr Klicks als bei paint.net

Bei paint.net reicht es aus, mit dem Zauberstab die Fläche anzutippen, die man transparent machen will, und dann mit Rechtsklick auf löschen klicken. Schon ist die ausgeschnittene Fläche transparent geworden und die Zeichnung/Bild kann abgespeichert werden.

Bei Gimp wurd ich fast wahnsinnig, ich klickte mal auf Ausschneiden, mal auf Löschen, aber die Fläche blieb weiß. Sie wurde nicht transparent. Stattdessen muss man echt umständlich einen Layer erstellen/drüberlegen, was die Sache unnötig verkompliziert.

Jetzt muss ich jedes mal, wenn ich was transparent machen will, ständig solche komplizierten Umwege gehen... Gibt es da nichts Einfacheres?

Auch mtpaint hab ich ausprobiert, das deutlich verständlicher aufgebaut ist, aber dasselbe Problem bleibt, geschweige denn, nichtmal einen einzige Strich konnte ich damit zeichnen. Ich klicke, ich klicke und halte und ziehe über das Zeichenfeld/Zeichenbrett, aber nichts passiert...

Selbst diese einfach gehaltenen Zeichenprogramme funktionieren überhaupt nicht oder zumindest nicht so, wie sie es eigentlich suggerieren:

Farbeimer anklicken, um eine Fläche einzufärben:

Da wird man nicht nach der Farbe gefragt, da passiert einfach garnichts, und auch wenn man die Fläche, die man mit Farbe füllen will, anklickt, passiert ebenfalls überhaupt nichts.

Bei MSpaint und paint.net ist Vieles selbsterklärend, und funktioniert auch so, wie man es sich denkt:

  • Farbeimer anklicken= man wird gefragt in welcher Farbe,
  • dann Fläche zum Einfärben anklicken, und schon ist diese Fläche mit der gewählten Farbe eingefärbt.

Warum geht das bei Linux nicht genauso einfach?

Ich muss da gefühlt 10 oder 20 Klicks mehr unternehmen, und auch jede Menge recherchieren, um da zum nächsten Schritt zu kommen, nur um gleich wieder festzustecken und weiter recherchieren muss, wie ich mit dem nächsten Zeichenschritt vorankomme.

Das kann so doch nicht normal sein. Das ruiniert mir den Arbeitsrhythmus, ich werd da gewaltig ausgebremst:

Ne Zeichnung, die ich mit MSpaint und paint.net in 10 Minuten fertig habe, brauche ich bei Linux-Programmen 1 Stunde oder 2.

Hat MSpaint ein Patent auf Einfachheit, oder was ist da los, warum Linux-Programme einen da so ausbremsen und wahnsinnig machen?

Oder: Was mache ich bei Linux-mtpaint falsch?

Oder empfehlt mir bitte einfach verständliche Zeichenprogramme, die auch genauso einfach genutzt werden können, wie sie es suggerieren. Ich will nicht jedes mal recherchieren müssen, wie ich damit zeichnen kann, es sollte einfach funktionieren: Zeichnen zu können, ohne jedes mal ausgebremst zu werden.

Bei mir handelt es sich um Linux Mint Cinnamon Betriebssystem. Obwohl "Linux" draufsteht, soll das ja irgendwie "Ubuntu" sein :)

Oder wie sagt man so schön:

  • Denn Mitsubishi, läuft er Honda
  • FIAT= Ferrari in außergewöhnlicher Tarnung
  • BMW= Bei Mercedes weggeworfen
  • ;)

Ne, aber das Design hab ich schön hinbekommen: Windows 10 Icons, und die Ecken schön eckig, und ein Windows 7-ähnliches Startmenü. Wenn ich kein(e) Programm(e) bräuchte, wäre es das ideale Betriebssystem.

Naja, ich hab aber irgendwie schon recht früh mich auf universelle Programme umgestellt, vor Allem, weil sie kostenlos sind, und deutlich kompatibler sind:

  • Audacity,
  • OpenOffice,
  • VLC Media Player,
  • TOR Browser,
  • Shutter, (=Alternative Snipping Tool/PickPic)

Also unterstellt mir nicht, dass ich was gegen freie Software hätte. Solange sie funktionieren, hab ich auch kein Problem damit. Außerdem will ich mich sowieso immer mehr von Microsoft's Monopol lösen: Vor Allem weil sie designtechnisch und datenschutzfragwürdig in die völlig falsche Richtung gehen.

Aber dann gibt es wiederum das ein oder andere Programm, wo es bei Linux keine guten/einfachen Alternativen gibt, und das frustriert mich schon ziemlich...

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