Weiterbildung – die besten Beiträge

Mit 25 neue Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik starten?

Ich bin 24 Jahre alt und gelernter Bankkaufmann in einer Genossenschaftsbank.

Ich komme sehr gut bei Kunden und Vorgesetzten an, allerdings macht es mir teilweise nicht so Spaß und es fordert mich nicht genug. Der Verdienst ist auch sehr überschaubar.

Ich könnte zwar eine Weiterbildung machen, allerdings sagt mir das Büro und der ständige Kundenkontakt auf Dauer nicht so zu.

Das Praktikum als Servicetechniker beim Bayernwerk hat mir sehr gut gefallen.

Allerdings kann ich erst nächstes Jahr (2025) eine Ausbildung starten, die dann 3,5 Jahre dauern wird. Habe schon kurz über das Verkürzen geredet, was die allerdings nicht so gerne hätten, bzw. höchstens um ein halbes Jahr.

Ich fühle mich unter Druck gesetzt und verunsichert, da mich der Bereich Energie und die Art der Arbeit im Bayernwerk mehr reizt als der Bankensektor, allerdings bin ich dann "recht alt" und mit 28 ½ erst frisch ausgelernt.

Ich habe bisher sehr gute Arbeitszeugnisse und hab auch eine sehr gute Prakrikumsbewerbung bekommen.

Wie seht ihr das, was würdet ihr an meiner Stelle machen.

Hab einfach Sorge, dass wenn ich in der Bank weiter mache, mir es einfach wirklich nicht gefällt, ich aber keine Alternative habe.

Ich sehe mich auf Dauer einfach mehr im Bayernwerk, mich schreckt mein Abschlussalter nur ab.

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Wie anspruchsvoll ist der Wirtschaftsfachwirt mit anschließendem Betriebswirt?

Hallo,

ich habe im Januar vergangenen Jahres meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit 1,8 abgeschlossen. Ich hab die Ausbildung verkürzt und mir den Stoff aus dem 3. Ausbildungsjahr komplett selbst beigebracht, da meine Klasse keine Verkürzerklasse war. Dies hat mir Spaß und auch Freude bereitet, da ich gerne in Eigenregie arbeite und auch gerne lerne.

Nun hat mir mein Kopf, so 1,5 Jahre nach der Ausbildung gesagt, dass es Zeit für was Neues ist. Also habe ich mich mit Weiterbildungen beschäfitigt. Ich bin bei der Recherche auf den Wirtschaftsfachwirt mit anschließendem Betriebswirt hängen geblieben. Der Inhalt interessiert mich und ich denke, dass ich ehrgezig genug bin, dass ich es durchziehe. Der Kurs wäre 75 % online und 25 % vor Ort. Von Tür zu Tür wären es etwa 20 bis 25 Minuten für mich, also echt nicht lang. Es wären 3 Abende die Woche. Ich arbeite Vollzeit in einem der Gebiete, die auch Thema sind in der Weiterbildung.

Nun ist für mich die Frage nach Erfahrung. Wie anspruchsvoll und anstrengend ist so eine Weiterbildung? Von einer Kollegin habe ich gehört, dass ein berufsbegleitenden Studium so richtig hardcore ist, weshalb ich etwas Angst habe, dass auch die Weiterbildung so ist. Mir ist klar, dass einiges an Freizeit flöten gehen wird, aber ich möchte die nächsten 3 Jahre nicht überhaupt keine Freizeit mehr haben. Könnt ihr eure Erfahrungen mit mir teilen?

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