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BTC und hartes Geld ist eine sektenartige Utopie?

Hallo,

Viele BTC Maximalisten feiern sogenanntes hartes Geld, vorallem weil es „ehrlich“ oder „wertstabil“ wäre. In Wirklichkeit ist hartes Geld das unsozialste und gefährlichste Geldsystem, das es je gegeben hat. Es führt zu Deflation, Schuldknechtschaft, Massenarbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Instabilität. Das ist keine Theorie oder Glaube, sondern abermals beobachtete Empirie der Menschheitsgeschichte.

Immer wenn Staaten einen Gold- oder Silberstandard einführten, kam es kurze Zeit später zu brutalen Krisen. In England im 17. Jahrhundert, in den USA im 19. Jahrhundert, in Europa vor dem Ersten Weltkrieg. Die Muster waren immer gleich. Die Geldmenge wurde künstlich verknappt, Schulden konnten nicht mehr zurückgezahlt werden, Millionen Menschen verloren ihre Existenz. Nur die Reichen profitierten, weil ihre Guthaben im Wert stiegen. Der Staat konnte nicht mehr eingreifen. Graeber hat das mal perfekt zusammengefasst.. „The result was deflationary collapse… mass penury, riots, and hunger.“

Genau dasselbe würde mit Bitcoin passieren, nur schlimmer. Bitcoin ist ein vollständig fixiertes Geldsystem. Es gibt 21 Millionen Coins, mehr nicht. Das heißt: Die Geldmenge wächst nie, egal wie viele Menschen auf der Welt leben oder wie sehr die Wirtschaft wächst. Wer Schulden aufnimmt, muss sie in einer Währung zurückzahlen, die immer knapper und wertvoller wird. Das ist ökonomischer Wahnsinn und moralisch eine Katastrophe.

Bitcoin ist damit kein Geld, sondern eine extreme Form der Versklavung. Es ist ein Kontrollinstrument für Gläubiger und Spekulanten. Wer früh eingestiegen ist, hofft auf die totale Macht über alle, die später einsteigen müssen. Die Idee, dass BTC „alles aufsaugt“, ist nichts anderes als eine moderne Form von Finanzfeudalismus.

Zudem ist Bitcoin extrem ungleich verteilt. Wenige sogenannte Wale halten den Großteil aller Coins. Es ist weder „dezentral“, ich sage nur blockstream.. noch „demokratisch“, noch fair, sondern höchst asozial, antidemokratisch und enteignend für Schuldner. Es ist nicht nutzbar als Zahlungsmittel, da kaum jemand seine Bitcoin ausgibt. Die meisten halten es nur, weil sie hoffen, dass es noch wertvoller wird. Das ist keine Währung, sondern ein reines Schneeballsystem, das von der Masse und extremen shilling extrem umworben wird.

Die Wahrheit ist, dass Gesellschaften ein flexibles, anpassungsfähiges Geld benötigen, nicht aber ein starres, künstlich verknapptes unsinniges und historisch belegbares Unding. Menschen brauchen Arbeitsplätze, Kreditspielräume, Krisenhilfe. All das ist unter hartem Geld komplett unmöglich.

Hartes Geld ist kein Fortschritt, sondern ein extremer Rückschritt in alte Fallen. Es führt in brutale Ungleichheit, zerstört Demokratien und macht Staaten handlungsunfähig. Bitcoin ist nicht die Rettung, sondern der Weg zurück ins Mittelalter, als Reiche alles bekommen haben und Schuldner alles verloren.

Inflation, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Staat, Wachstum, Deflation, Bitcoin, Blockchain

Glaubt wer ich bin am aufsteigenden Ast?

Gestern habe ich mir eine Tüte Cannabis reingezogen.

War davor im Freibad am lesen.

Generell im Leben weiß ich gerade nicht mehr was ich tue.

Ja ich mach eine Ausbildung

Ja ich bin gymsüchtig und sas sieht man

Ja ich bin sehr diszipliniert und tue sehr viel.

Eigentlich bin ich sehr zielstrebig und ich habe immer so einen Antrieb, das Nächste anzugehen.

Nur im Moment ist alles total komisch.

Ich fühle mich selbstständiger als denn je, innerlich.

Eigentlich habe ich eine Freundin.

Ich liebe sie ja sehr eigentlich, aber es bringt alles nichts, wenn ich mich nicht weiter entwickle.

Denn ich will als Person endlich wachsen.

Dieses Wochenende, dachte ich mir, sie soll sich bitte einfach erholen, egal wo und wie und ich habe nicht an sie gedacht, sondern das war 'meine Zeit'

Zeit die ich brauche um zu spüren, was es bedeutet nur mich zu haben, ein Gefühl von Freiheit.

Mich selber zu spüren.

Es gab so eine Zeit in meinen Leben wo ich nix besaß, nichts.

Ja ich hatte kein Geld aber fühlte mich oft sehr frei.

Genau das Gefühl hat mir gefehlt und gestern hatte ich wieder diese Freiheit.

Man muss sich selbst wohl fühlen, das Gefühl haben auf keinen Menschen angewiesen zu sein, dass man sich selbet helfen kann.

Finde es so interessant.

Was bringt denn Balenciaga usw... Wenn dann ein Typ kommt der sich gar nix leisten kann aber sich ohne all diese Marken frei und selbstbewusst fühlt.

Früher dachte ich, das Geld Reichtum bedeuetet.

Und ja ein gewisses Budget hilft vielleicht.

Aber die Wahrheit ist am reichsten sind die Menschen, die sich nicht über das Geld defninieren und dennoch genug haben.

Und so bin ich auch.

Wenn mich jemand mag weil ich gut aussehe, Erfolge habe usw....'Tschüss es hat mich gefreut'

Man kann sich auf solche Leute nie verlassen.

Sondern die größten Werte wie Mut wie bei einem Löwe, Verlässlichkeit usw.. kann man nicht kaufen.

Ich will niemanden anhand seines Geldes beurteilen.

Freunde, Persönlichkeit, Erfolg, Wachstum, Wert

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