Verzweifelt – die besten Beiträge

Mein Vater lässt mir keine Privatsphäre! Ich fühle mich nicht mehr wohl Zuhause.

Ich bin ein Mädchen, 15 Jahre alt und werde von meinem Vater massiv gestalkt. Alles fing damals damit an als ich mir mit 13 Jahren Facebook machte. Damals surfte ich den ganzen Tag mit meinem Laptop dort herum, bis eines Tages mein Vater meinen Bildschirm auf seinen pc übertrug um zu sehen was ich so mit meinen Freunden schreibe (Mein Vater ist leider ein 1a Apple-Techniker und kennt sich damit zu gut aus). Ich kann mich nicht mehr gut dran erinnern aber ich schrieb dort einen Freund das ich sauer auf meinen Vater wäre oder so... Daraufhin motzte mich mein Vater an warum ich sowas schreiben würde und ich fragte ihn wieso er meine Nachrichten gelesen hat. Er nannte mir damals keine Begründung. Später dann mit 14 Jahren fing er an mein Handy einzukassieren und meine Whatsapp Chats zu lesen. Ab da war dann der Kragen für mich geplatzt ich hatte 0 Vertrauen mehr zu meinem Vater und ich fing an ihn langsam zu hassen. Ich fing an mich seinen Regeln zu widersetzen und kam zum Beispiel 2 Stunden später nachhause. Dies Gefiehl ihm natürlich nicht und installierte Promt eine Ortungsapp auf mein iPhone, die ich nichtmal deaktivieren konnte. Jedesmal wenn ich nicht pünktlich Zuhause war kam mein Vater einfach mal so vorbei wenn ich am chillen mit meinen Freunden war. Der Hass auf ihn wuchs und wuchs mit jeder Aktion die er brachte. Jetzt noch dieses Jahr hetzte er 5 mal die Polizei auf mich nachdem er mich mal wieder vergrault hatte. Bis jetzt hat er ungefähr 3 mal meine ganzen Whatsapp-Chats durchgeguckt, 2 mal meinen Tumblr angeguckt wo ich wirklich meinen tiefsten Gedanken preisgebe, bestimmt 3 mal meine ganzen privaten Fotos und Videos auf meinem Handy angeguckt und mich 5 mal besucht während ich mit meinen Freunden abends gechillt habe. Bis heute will er mir keinen Grund nennen wieso er das alles tut und er will anscheinend auch damit nicht aufhören. Ich habe das Gefühl er sucht irgendwie die Probleme mit mir und wenn es keine gibt erfindet er Sachen oder versucht mich zu provozieren. Kontakt mit dem Jugendamt habe ich schon einmal aufgenommen und mein Vater hatte ein sogenanntes Elterncoaching, was nicht viel gebracht hat. Er ist immer nur nett zu mir wenn Personen da sind. Wenn ich alleine mit ihm Zuhause bin dann motzt er mich die ganze Zeit an, dass ich ein drogenjunkie bin und ich zu nichts zu gebrauchen bin. Ich habe nur ein paar mal Ecstasy geschmissen um es mal auszuprobieren und kiffe ab und zu. Ein bisschen kann ich verstehen warum er sich Sorgen macht aber ich kann damit super umgehen und weiß wann Schluss ist. Er versteht einfach nicht das er der Grund ist warum ich mich selbst Verletzte und nicht mehr leben will. Mein Vater macht mir das Leben zur Hölle und jetzt will er mich auch noch bald einweisen lassen. Könntet ihr mir bitte den Gefallen tun und mir sagen was ich tun kann? Danke schon mal im Voraus :)

Jugendliche, Vater, Eltern, Privatsphäre, Stalking, verzweifelt

Unglaubliche Angst meinen Lieblingsmenschen nicht mehr zu lieben!

Hallo ich bin Anna und bin 17 Jahre und habe einen Freund (20 Jahre) mit dem ich seit 1 1/2 Jahren glücklich zusammen bin. In unserer Beziehung läuft einfach alles perfekt wir haben viel Spaß miteinander verstehen uns blind und ich kann ihm alles anvertrauen. Er ist quasi der wichtigste Mensch in meinem Leben den ich auch nicht so schnell verlieren möchte. So ich muss zugeben das ich die Pille sehr komisch eingenommen habe, mal 1 Monat durchgehend dann mal 1 Monat Pause dann mal wieder 3 Monate durchgenommen usw. (Pille Maxim) auch bekannt unter (Valette) ich bin momentan sehr verzweifelt und nur noch am weinen weil ich mir einbilde ihn nicht mehr zu lieben, ich merke zwar das ich mir das nur einbilde aber diese Angst geht soweit das ich unter starkem Durchfall und Bauchkrämpfen leide weil mir dieser Gedanke so weh tut und mich sehr fertig macht! Es ist auch nicht so das ich keine Lust mehr auf ihn habe oder ihn abstoßend finde, nein ich habe genau so gerne Sex mit ihm wie am Anfang auch, wir sehen uns regelmäßig und sonst gibt es auch keine Probleme. Eines morgen bin ich neben ihm aufgewacht mit dem Gedanken "Hey du liebst ihn doch garnicht" total Schwachsinn eigentlich. Dieser Gedanke hat mich zum nachdenken gebracht. Ich konnte Tage lang nicht schlafen. Bis ich meiner Mutter davon erzählte total verzweifelte. Meine Mutter meinte, das kommt bestimmt von der Pille, sie weiß auch wie sehr ich ihn mag. Ich habe die Pille sofort abgesetzt, sie einfach nicht mehr genommen. Mir geht es seitdem ein bisschen besser aber die Gedanken kommen manchmal trotzdem noch (hab sie vor circa 1 Monat abgesetzt) aber wenn die Gedanken dann mal kommen dann bin ich total am verzweifeln, will ohne meine Mutter nicht schlafen weil mir der Gedanke so weh tut und wenn ich mir vorstelle ohne ihn zu leben.. das macht mich wirklich sehr kaputt...) wir waren auch beim Frauenarzt der meinte das die "Maxim" die männlichen Hormone sehr unterdrücken, die eine Frau aber braucht um glücklich zu sein. Ja ich war sogar schon bei einer Psychologin die ebenfalls meint das es von der Pille kommen könnte oder eine depressive Verstimmung sein könnte. Mir wurde auch jetzt eine neue Pille verschrieben und zwar die "evaluna*20" habe aber Angst sie zunehmen, das ich dieses Gefühl wieder durchgehen jeden Tag habe wenn ich sie nehme. Ich liebe meinen Freund und will ihn nicht verlieren. Wenn ich diese Gedanken habe und dann in seiner Nähe bin ist meistens alles vergessen und ich frage mich wieso ich schon wieder solche blöden Gedanken gehabt habe weil alles passt und ich in super gerne habe. Aber dann am Morgen (wo es meistens am schlimmsten ist) fängt es wieder an, nach 20 min circa ist dieser blöde Gedanke dann aber auch wieder weg. Ich würde am liebsten nur Zeit mit ihm verbringen und für mich gibt es auch nur ihn an meiner Seite! Ich will diesen Gedanken Weg haben. (..)

Liebe, Pille, verzweifelt

Mein Pferd will in der Halle auf einmal nicht mehr antraben

ich möchte euch kurz meinen Fall schildern : Meine Reitbeteiligung eine 14 Jahre alte Hannoveraner Stute hat so oder so die ein oder andere Macke aber ich habe mich daran gewöhnt. Die meisten macken macht sie ab und zu mal 5 Minuten und wenn man ihr zeigt das das so nicht läuft und man sich durchsetzten kann ist alles gut. Jedoch will sie nun schon seid Wochen vermehrt in der Halle nicht antraben bzw am Anfang man müsste also schon richtig mit den Beinen in Bauch kloppem und die Gerte dazu nehmen was ja nicht die Lösung sein kann denn ich möchte dem Pferd um Gottes Willen nicht weh tun. Sie macht es auch bei der Besitzerin dachte zunächst es liegt eventuell an mir meinem Sitzt oder ähnliches . Die Sättel passen auch optimal wir haben zwei beide sind vollkommen passend. Sie wurde eingereckt alle Blockaden sind weg .Im Wald macht sie was man möchte sie Trabt sofort an wenn du die Hilfen gibst. Doch sofern es in die Halle geht und die die Hilfe zum Antraben gibst blockiert sie sofort bleibt stehen oder geht normal im Schritt weiter. Wenn du sie erst einmal nach gefühlter Ewigkeit in Gange hast läuft sie einfach toll ich habe auch schon versucht sie aus dem Schritt anzugallopieren aber auch das tut sie anfangs nicht. . Aber wir wissen wirklich langsam nicht mehr weiter Vll. Habt ihr ja den einen oder anderen Tipp. danke im voraus LG

Tiere, Pferd, Reiten, verzweifelt

Ich komm nichtmehr klar..... Hilfe

Ich weis es werden jetzt viele negative aussagen kommen aber ich will bloss wissen ob sich das irgentwann wieder legt. Also: Ich bin 16 Jahre alt. Und mit dem Kiffen hab ich mit anfang des Jahres begonnen. In dieser Zeit sagen wir mal im Monat vielleicht 4x manchmal auch öfters. Ich hatte nie probleme hatte immer viel sapss und haben viel gelacht. Aber als ich vor zwei tagen wiedermal mit ein paar freunden etwas geraucht habe (bloss haschhisch habe sonst noch keine drogen zu mir genommen) hatt es mich komplett "weggeklatscht" ich bin durch die Strasen gelaufen und ich dachte ich fall gleich um sowas hatte ich nochnie. Ich hätte gedacht am naechsten tag ist es wieder weg. Aber dem ist es nicht. Seitdem fuehle ich mich als wär ich in einem traum, ich kann mich nichtmehr konzentrieren, ich habe ein richtig "flaues" gefuehl im magen und brust. Mir ist manchmal schlecht. Manchmal denke ich ich fall gleich um. Manchmal wein ich sogar weil ich einfach nichtmehr klar komme ich will einfach mein altes leben wieder... Ich bin innerlich irgentwie auch komplett aufgewühlt. Ich denke dauernt darüeber nach ob es irgentwann wieder wie früher wird oder nicht. Ich habe mir auch schon gedacht wenn es nicht so wird weis ich nicht ob ich so leben will... Gibt es irgentwas das ich tun kann das ich wieder normal werde? Von Drogen lass ich absofort die Finger. Und bevor ich es vergesse, vor dem Vorfall habe ich auch geraucht also normale 'Kippen', ich habe seitdem nicht mehr geraucht. Soll ich lieber wieder ab und zu eine rauchen und schauen ob es hilft dass ich down komme oder eher nicht?

Ich habe diese Frage schon mal gestellt aber ich möchte wissen ob noch andere leute einen rat fuer mich haben... hab das letzten Samstag glaub ich gestellt.... Langsam komm ich naemlich nichmehr klar ich wach in der nacht rund 6x mal auf und heul jeden tag rund ne halbe stunde bloss das dieses gefuehl aufhoert.. Es sind auch noch dazu gekommen dass ich nichmehr weis was die letzten tage geschweige denn wochen so los war... also irgtwie bin ich sehr vergesslich und kann mir sachen nicht gut geschweige denn ueberhaupt merken... und irgentwie schwanke ich ein wenig wenn ich steh hab ich letztens im spiegel bemerkt....

HELFT MIR. LG

Traum, vergessen, Drogen, Psyche, Unruhe, verzweifelt

Ich fühle mich wie in einem Traum

Ich weis es werden jetzt viele negative aussagen kommen aber ich will bloss wissen ob sich das irgentwann wieder legt. Also: Ich bin 16 Jahre alt. Und mit dem Kiffen hab ich mit anfang des Jahres begonnen. In dieser Zeit sagen wir mal im Monat vielleicht 4x manchmal auch öfters. Ich hatte nie probleme hatte immer viel sapss und haben viel gelacht. Aber als ich vor zwei tagen wiedermal mit ein paar freunden etwas geraucht habe (bloss haschhisch habe sonst noch keine drogen zu mir genommen) hatt es mich komplett "weggeklatscht" ich bin durch die Strasen gelaufen und ich dachte ich fall gleich um sowas hatte ich nochnie. Ich hätte gedacht am naechsten tag ist es wieder weg. Aber dem ist es nicht. Seitdem fuehle ich mich als wär ich in einem traum, ich kann mich nichtmehr konzentrieren, ich habe ein richtig "flaues" gefuehl im magen und brust. Mir ist manchmal schlecht. Manchmal denke ich ich fall gleich um. Manchmal wein ich sogar weil ich einfach nichtmehr klar komme ich will einfach mein altes leben wieder... Ich bin innerlich irgentwie auch komplett aufgewühlt. Ich denke dauernt darüeber nach ob es irgentwann wieder wie früher wird oder nicht. Ich habe mir auch schon gedacht wenn es nicht so wird weis ich nicht ob ich so leben will... Gibt es irgentwas das ich tun kann das ich wieder normal werde? Von Drogen lass ich absofort die Finger. Und bevor ich es vergesse, vor dem Vorfall habe ich auch geraucht also normale 'Kippen', ich habe seitdem nicht mehr geraucht. Soll ich lieber wieder ab und zu eine rauchen und schauen ob es hilft dass ich down komme oder eher nicht?

Danke schon mal. LG

Traum, Drogen, verzweifelt

Keine Lust mehr auf meine Pferde?

Hallo, ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich werde im Juni 16 Jahre alt und mein ganzes Leben lang drehte sich alles nur um Pferde. Mehrere Vereine, mehrere Reitbeteiligungen und Stress ohne Ende.. Mein erstes Pferd habe ich mit 10 Jahren bekommen(die anderen kamen paar Monate danach hinterher), aber leider ist es 2013 an Altersschwäche gestorben. Ich habe ihr so viel zu verdanken. Nun habe ich noch eine 21 Jährige Haflingerstute und zwei Shettys. Alle haben wir vor dem Schlachter bewahrt und sie stehen auf unserem Hof. Wir haben mit denen so viel erreicht und ich habe so viel gelernt. Sie waren total verstört und standen ihr Leben lang eig nur rum. Die Stute haben wir einreiten lassen und die Kleinen eingefahren. Man kann gar nicht alles aufzählen, was wir in den paar Jahren erreicht haben. Ich habe mehrere Praktika als Pferdewirt gemacht, auf Höfe ausgeholfen und viele Reitstunden genommen.

Seit fast einem Jahr aber vergeht mir die Lust an den Pferden immer mehr. Ich frage mich wie es wohl ohne wäre.. Wenn ich mir auch die ganzen tollen Sachen leisten könnte? Wenn ich am Wochenende ausschlafen könnte? So wie die anderen auch.

Überall gibt es nur Stress mit allen. Alle hacken auf mir rum. Ich habe den Fehler gemacht und Bilder von mein Pferd ins Internet reingestellt. Ihr wisst gar nicht was es alles für Kommentare gab. Jeder hat andere Ansichten und man macht grundsätzlich ALLES falsch! Dabei sind wir wie alle anderen auch, die Pferde sehen gut aus, sind gesund und wir geben uns immer total viel Mühe bei allem, aber es wird alles schlecht geredet. Ich habe keine Lust mehr darauf, ich halte das einfach nicht mehr aus.

Dann würde ich mich reiterlich auch noch gerne verbessern, ist mit meinem Hafi aber nicht wirklich möglich, da wir gerade noch an den Grundsachen mit ihr arbeiten(teilweise traben, angaloppieren, Bahnfiguren im Trab usw), da sie so gut wie nichts kann.

Ich frage mich einfach, wie es ohne Pferde ist. Ja klar, es gibt auch positive Dinge, aber das Negative überdeckt das ganze einfach.

Verkaufen geht ja eigentlich nicht und eine RB oder Pflegebeteiligung würde wohl mit mein Hafi gar nicht klar kommen. Meine Shettys haben momentan jeweils eine. Probiere ich jetzt etwas anderes aus verwirre ich wohl mein Hafi ganz und wenn es mir dann nicht mal gefällt..?

verkaufen, Pferd, verzweifelt

Sie ist auf einmal abweisend zu mir

Moin:) Mein Problem ist folgendes, ich habe viel mit einem Mädchen aus meiner Schule geschrieben und wir haben uns dann mit einem Kumpel von mir und einer Freundin von ihr getroffen. Wir haben uns auch gut verstanden. Irgendwann haben wir dann mit Herzen geschienen und wir haben immer geschrieben du bist die süßeste und sowas halt. Irgendwann haben wir halt geschrieben das wir uns ein bisschen in einander verguckt haben. Ein anderes Mal als sie, ihre Freundin und ich uns getroffen haben, meinte sie ob ich im Urlaub Internet habe damit wir dann auch schrieben können meinte ich ja. Zwei Tage bevor ich in den Urlaub geflogen bin, haben Sie und ich bei ihrer Freundin geschlafen und dann hat ihre Freundin immer so Andeutungen gemacht das ich die küssen soll oder wir über unsere Gefühle reden soll aber ich bin da immer sehr schüchtern und wollte es nicht unbedingt machen wenn ihre Freundin dabei ist. Als ich am nächsten Tag nach Hause gefahren bin haben wir uns auch nur normal umarmt und ich hatte dann ein schlechtes Gefühl. Als ich sie am nächsten Tag angeschrieben habe hat sie nicht geantwortet später hab ich nochmal geschrieben und dann hat sie geantwortet und wir haben ohne Herzen geschrieben (ist ja nicht so schlimm) als ich dann in den Flieger gegangen bin meinte ich halt ich muss weg viel Spaß heute noch ich hab dich lieb. Darauf hat sie gar nicht geantwortet. Am nächsten Tag hab ich ihr wieder geschrieben sie kam und online und es kam keine Antwort. Am Abend hab ich nochmal geschrieben und es kam nachdem sie online gekommen ist wieder nichts. Dann hab ich gefragt ob ihr was getan haben und sie meinte "Nein". Dann habe ich gefragt warum sie dann nicht geschrieben hat und daraufhin meinte sie "Bin ich dazu verpflichtet jedem immer zu antworten ?!". Dann meinte ich "ne". Danach hat sie noch geschrieben "eben" und ich hab gefragt ob sonst etwa ist. Von ihr kam "Was sollte sein?" ich hab dann nur gesagt das ich ja nur gefragt hab und dann hat sie nicht mehr geantwortet. Ich versteh das nicht, weil sie ja extra noch gefragt hab ob wir schreiben können? Hoffentlich könnt ihr mir helfen! Danke

Liebe, Mädchen, verzweifelt

Ich bin ihm aufgefallen! Positiv oder negativ?!

Hallo, ich hab mich (leider) total in einen Typen aus meiner Schule verguckt... Er ist mir schon vor ca. einem Jahr aufgefallen, allerdings hatte er da noch eine Freundin. Ich finde ihn super süß und er ist auch in keiner Beziehung mehr. Morgens fährt er immer den gleichen Schulweg, sodass ich ihn immer sehe. Wir sehen uns sehr oft in die Augen, so ziemlich jeden morgen, allerdings kann ich das echt nicht deuten da dieser Blick ziemlich neutral ist. Und auch sonst bin ich ihm anscheint auch schon aufgefallen! Aber ich weiß nicht ob positiv oder negativ! Es gibt nämlich ein Problem: Vor einiger Zeit hatte ich auf dem Schulweg meinen Freunden etwas erzählt. Dabei lief er mit 2 (männlichen) Freunden vor uns. An einer Stelle hat er sich dann zu uns umgedreht und meine Worte wiederholt und sich sozusagen über mich lustig gemacht. Ich denke mal er wollte vor seinen Jungs besonders cool wirken... Ich bin mir aber nicht sicher ob er wusste, dass ich erzähle..er weiß ja nicht wie sich meine Stimme anhört.., denn als er sich umdrehte und in mein Gesicht sah, schien es so als wäre er leicht erschreckt! Außerdem sehe ich ihn auch noch in den Schülersprecherkonferenzen, bei denen er meistens neutral zu mir spricht. Aber WIESO sieht er mich immer und immer wieder an, wenn ich ihn doch nur "nerve"? Jemanden den ich anstrengend finde ignoriere ich doch eher, oder?

Ich weiß einfach nicht weiter! Dazu kommt auch noch, dass er 2-3 Jahre älter ist als ich, was die Sache nun echt nicht leichter macht! Kann mir jemand auf meine Frage antworten? Ich habe kein Problem damit wenn er mich nervig oder so findet, ich möchte einfach nur Bescheid wissen!

Liebe, Mädchen, Liebeskummer, Beziehung, Junge, verzweifelt, auffallen

Zu viel Druck von Eltern, was tun?

Hallo!

Ich studiere jetzt seit 1 Jahr Rechtswissenschaften. Ja das Studium ist nicht so einfach aber mein größtes Problem sind meine Eltern. Meine Mutter ist Ärztin und mein Vater Handelskaufmann. Ich bin immer fleißig und lerne auch brav mit, aber meine Eltern sind mit nichts zufrieden egal was ich tue. Letztes Semester setzten sie mich so unter Druck, dass ich depressiv wurde und alle meine Prüfungen abgesagt habe. (Obwohl ich mich vorbereitet habe)

Fast jeden Tag sagen sie mir dass ich nichts erreichen werde, dass ich zu dumm bin, um etwas zu erreichen, dass ich nicht genug lerne (obwohl ich das sehr wohl tue), dass ich sie enttäusche, dass ich nicht vorankomme in meinem Leben und noch vieles mehr.

Das Studium an sich ist zwar schwer aber ich weiß dass ich es schaffen würde, wenn meine Eltern nicht wären. Ich hätte es so gerne, dass meine Eltern mich unterstützen und motivieren.. Das fehlt mir sehr.

Ich weiß auch dass Eltern nur das beste wollen aber leider helfen mir meine Eltern gar nicht sondern machen es nur schlimmer.

Mit ihnen zu reden ist sinnlos, da wir das schon mehrere Jahre lang versucht haben und es zu nichts geführt hat.

Als ich jünger war, habe ich noch öfters selbst verletzt da für mich das das einzige war was mir den Druck genommen hat.

Momentan bin ich an dem Punkt angelangt an dem ich es wieder tun würde. Ich weine jeden einzelnen Tag, gehe traurig zu Bett und wach auch so auf. Meine Eltern stressen mich jeden einzelnen Tag, ich halte das nicht mehr aus. Ich denke auch daran mein Studium abzubrechen und arbeiten zu gehen, obwohl ich gerne studieren würde.

Ich bitte um ernstgemeinte Antworten, da ich wirklich verzweifelt bin und mir keine Lösung einfällt..

Vielen Dank!

Studium, Stress, traurig, müde, Eltern, Druck, Streit, verzweifelt

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