Gestern klingelte die Telekom hier. Es ging um einen Vertrag für Internet über Glasfaser.
Ich wohne in einer Wohnung zur Miete und vor ein paar Monaten wurde von der Telekom auf dem Grundstück eine Glasfaserverbindung zum Haus gelegt.
Ich will zwar Glasfaser, wurde aber ein wenig überrumpelt (ist wohl auch die Strategie) und hab einen Vertrag abgeschlossen. Preislich gibt es tatsächlich kaum Unterschied zu meinem aktuellen 1&1 DSL Vertrag, obwohl ich aktuell noch deutlich langsameres Internet habe.
Ich möchte nicht wissen, wie unklug es ist, Verträge an der Wohnungstür abzuschließen, sondern, ob ich gezwungen bin, zur Telekom zu gehen, wenn ich das Glasfasernetz nutzen möchte. Die Leitung wurde ja auch von der Telekom gelegt. Oder verhält es sich hier wie bei DSL, wo die Leitungen in der Regel alle der Telekom gehören?