Kann der Arzt eine Verordnung 1 Tag rückdatieren, wenn an den Tagen, wo sie hätte ausgestellt werden sollen, die Praxis unerwartet zu hatte?

Ich erhalte nach einer Brustkrebs OP 2x die Woche manuelle Lymphdrainage als Dauerverordnung.

Immer 10 x 45 Minuten pro Verordnung, pro Woche sind 2 Behandlungen vorgesehen.

Meine letzte, also 10. MLD auf der alten Verordnung war Freitag. Ich kam erst nachmittags aus dem Urlaub zurück und ging anschliessend dort hin.

Montag wollte ich dir nächste Verordnung für Dienstag bei der Frauenärztin holen und bestellte es online, um es nachmittags abzuholen.

Ich stand jedoch vor verschlossener Tür, da ihre Praxis unerwartet Montag und Dienstag geschlossen hat. Dies war auf der Homepage nicht ersichtlich.

Ich rief in der Physiotherapie an und sagte, dass ich für heute Morgen noch keine Verordnung habe und diese erst Mittwoch Nachmittag vorbei bringen könnte (Ärztin hat 2 Praxen und ist an unserem Ort mittwochs ab 15h auf).

Die Dame am Empfang sagte, das sei kein Problem, ich solle heute ohne Verordnung kommen und diese Mittwoch nachreichen.

Meine Therapeutin sagte allerdings heute früh, die Ärztin müsse die VO auf heute rückdatieren, da die Praxis nur nach VO tätig werden darf.

Darf ein Arzt das? Habe Angst, auf den Kosten für den einen Tag sitzen zu bleiben.

Oder kann die Physio Praxis die Erledigung des heutigen Dienstagstermins auch auf Mittwoch umtragen? Ich weiss, dass alle Datum Abgaben zunächst mit Bleistift dort eingetragen werden und nur meine Unterschrift und der Anlass mit Kugelschreiber. Ich weiss auch, dass bei mir dort schonmal das Datum geändert wurde, weil aus logistischen Gründen in der Physio Praxis einmal statt 2x pro Woche in der einen Woche 1 und in der nächsten 3 Termine statt fanden.

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Kann Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport & Einbau eines neuen Ofens weniger klimaschädlicher sein als den Weiterbetrieb eines bereits vorhandenen Ofens?

Da in diesem Jahr viele Haushalte ihre Öfen rausreißen müssen (Kaminofenverordnung 2024 - Austauschpflicht!) und durch einen neuen ersetzen, der maximal 1,25 Gramm Kohlenstoffmonoxid pro Kubikmeter und maximal 0,04 Gramm Feinstaub pro Kubikmeter ausstößt, frage ich mich, ob der Aufwand für den neuen Ofen nicht eventuell größer ist, als die Einsparungen durch den neuen Ofen.

Wie viel umweltschädliche Gase und Partikel werden allein für die Rohstoffgewinnung, die Produktion, den teils weite Transport um die halbe Welt und den Einbau durch Monteure inkl. deren An- und Abfahrtswegen zur Baustelle ausgestoßen und wie viele Jahre lang müsste man den neuen Ofen betreiben, um sozusagen den Mehrausstoß durch den Einbau durch den Wenigerausstoß des Ofens zu kompensieren?

Ist der Tausch wirklich ökologisch sinnvoll oder ist das ähnlich wie bei den Windkraftanlagen, wo aufgrund politischer Steuerung durch steuerliche Anreize es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, eine neue Anlage nach ca. 8 Jahren Betrieb wieder abzureißen, obwohl sie energetisch erst nach 30 Jahren amortisiert ist und erst danach wirklich effektiv zum Energiegewinn beiträgt.

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Einweisung ins Krankenhaus berechtigt?

Im letzten Jahr überwies mich mein Hausarzt in die neurologische Klinik eines Krankenhauses aufgrund lang anhaltenden Beschwerden wie Kurzzeitgedächtnisstörungen , Desorientierung usw.

Es wurde auf der Einweisung "Notfall" angekreuzt , ich war dort und wurde dann direkt weggeschickt , da der Neurologe dort meinte , dass ich kein Notfall sei. Er führte dennoch gründlich Untersuchungen durch und hinterließ einen Befund.

Dort steht u.a. , dass voraussichtliche / mögliche Diagnosen Abscencen , Myopie oder präsynkopale Ereignisse wären. Abscencen ( Epilepsie ) und viele weitere Verdachtsdiagnosen wurden durch MRT , Blutuntersuchung und vielen weiteren Tests ausgeschlossen. Muss nur noch zum Augenarzt , denke aber , dass keine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegen wird.

Sonst habe ich Allergien gegen alle Gräser , allergisches Asthma Bronchiale ( Behandlung mit Sprays ) , Skoliose und als Kind einige Lungenentzündungen. Sonst eigentlich kaum etwas , laut Hausarzt sollen alle körperlichen Beschwerden ausgeschlossen werden , dann soll ein Psychologe rangeholt werden.

Psychisch bin ich vorbelastet. Leichte Depression , Asperger usw.

Daher können also auch aktuelle Symptome ( Derealisation , Desorientierung usw. kommen ).

Mein Neurologe hat mich allerdings nicht ernst genommen ( spricht kaum deutsch ) , nicht verstanden und stellte mir heute eine Belegarztbehandlung/ Verordnung/ Einweisung für ein Krankenhaus mit neurologischer Abteilung aus , obwohl er von dem Besuch der Notaufnahme (wiegesagt durch meinen Hausarzt veranlasst ) wusste. ( Er laß oder besser : Übersetzte den Befund auf deutsch )

In seiner Krankenhausverordnung / Überweisung ins KKH steht : "Keine Hinweise im EEG gefunden , erbitte Weiterdiagnostik bzgl. komplex fokale Anfälle."

Er meinte , ich soll genau dort noch einmal hin , stationär aufgenommen werden und es sei ihm ein Rätsel , warum die mich nicht dort aufgenommen haben ?!??

Finde das völlig unnötig , da dort doch schon ein Notfall ausgeschlossen wurde und später Verdachtsdiagnosen durch Untersuchungen widerlegt wurden.

Was meint ihr ?

Ich finde , ich wechsle meinen Neurologen und halte mich lieber an meinem Hausarzt für weitere Überweisungen und / oder Tipps zur Besserung meiner Symptome.

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