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Alles läuft schief im Moment?

Hallo,

es ist mittlerweile wirklich einfach nur noch traurig, denn ich habe das Gefühl, dass alles schief läuft im Moment.

Ich bin so verdammt traurig und zerbrochen.

Ich habe das Gefühl, dass ich meine Ausbildung nie schaffen werde, weil ich zu doof dafür bin und mich macht es zudem richtig seelisch kaputt, dass mich nie eine Frau haben will. Ich habe wirklich Angst davor, dass das, was damals ein Mädchen zu mir gesagt hat, sich bewahrheitet. Denn es meinte mal ein Mädchen zu mir, dass ich niemals eine Freundin bekommen werde.

Bisher hat sich das auch nur bestätigt, denn wann immer ich irgendwelche Versuche bei Frauen startete, sind sie gescheitert.

Während andere (teilweise) Arschlöcher sie mir dann weggenommen haben und sie einfach nur zu ihrem Spaß missbrauchten. Das war dann so eine „Einmal f***ken, weiterschicken-Ding“

Doch ich war nie so niveaulos und wollte so eine Oberflächliche Scheiße nicht, wo es nur und einzig und allein um das Eine ging.

Vor ein paar Tagen sagte mir ein Junge aus meiner Klasse ganz stolz, dass er ein Mädchen gebumst hat, mit dem ich auf Instagram geschrieben hatte und mich mit ihr treffen wollte. Von da an ergab auch alles Sinn, warum sie mich ghoastete und so weiter, weil sie mich sofort aufgab und stattdessen dem Fuckboy den Vortritt erlies. Das war auch ein echter Schlag ins Gesicht für mich und er zeigte mir dann sogar die Nachrichten, die ich ihr geschickt habe, weil sie diese ihm geschickt hat, um mich wahrscheinlich als Idiot vorzuführen.

Doch ich habe wirklich die Schnauze voll von diese ganzen Scheiße! Nur, weil ich ernsthafte Absichten habe und nicht gleich alles f**cke, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, habe ich keinen Erfolg bei Frauen?

Wo sind wir eigentlich?

Bin ich eigentlich der einzige, der wirklich noch eine ernste und feste Beziehung sucht und nicht so eine ONS-Scheiße?

Kann man heutzutage nur noch Erfolg bei Frauen haben, wenn man ein A**loch ist und Fuckboy noch dazu?

Wenn das so ist, sollte ich vielleicht auch einfach zum A**loch werden, damit ich mal eine abbekomme. Meine ganze Männlichkeit und meinen Frust lasse ich im Training raus und meine Motivation ist, dass alle Mädels, die mich bisher abgelehnt haben, es bereuen sollen, weil ich einen guten Körper bekomme. Das treibt mich wenigstens an und so kann man all das Negative wenigstens (wenn auch nur bedingt) in Kraft umwandeln.

Auf jeden Fall ist es trotzdem einfach nur noch ein Trauerspiel und ich frage mich, wieso ich nie Dates habe. Heute wollte ich zwar wieder etwas mit einer Frau ausmachen, doch dann sagte sie, dass sie im Moment nicht so die „Lust dazu“ hat, jemanden kennenzulernen. Was mich auch sehr ärgert ist, dass sie mir erst auf Insta gefolgt hat und mir vorhin wieder entfloht ist. Da habe ich echt gedacht: „Ich sehe nicht richtig.“ Doch es ist leider so.

Noch mehr leide ich darunter, dass mein Cousin und meine Cousine schon jemanden haben und ich nicht. Mich wollte nie jemand und ich wurde maximal und wenn überhaupt als emotionaler Mülleimer benutzt.

Doch ich habe mir für die Zukunft geschworen, dass ich mir so etwas nicht mehr gefallen lasse und mir die Probleme von Frauen (vorausgesetzt sie ist keine Kumpeline) nicht mehr anhöre.

Ist zwar assi, doch ich glaube, dass das hilft, dass ich nicht mehr nur dieser nette Typ bin, sondern zu einem interessanten und geilen Typen werde, damit es bei Frauen nicht mehr schief läuft.

Kann mir irgendwer denn noch Tipps geben, wie ich zukünftig mehr Erfolg bei Frauen und auch generell im Leben habe?

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Tod meines Katers verkraften aber wie?

Hallo liebe Community!

Ich schreibe Euch, weil ich irgendwo Antworten und Trost suche, Gleichgesinnte oder Menschen die Ähnliches erfahren mussten.

Mein über Alles geliebter Kater Frankie (12 Jahre), wurde vor 8 Tagen eingeschläfert.

Er hatte ein Lymphom und fraß tagelang einfach nichts mehr und wenn und brach er Alles heraus.

Am Ende, lag er nur mehr lethargisch irgendwo herum und war nur mehr ein Schatten seiner Selbst.

Er hätte die Nacht nicht mehr überstanden und so musste ich den Tierarzt nach Hause kommen lassen und mein kleines Baby einschlafen lassen. Er war wie ein Kind für mich.

Er schlief in meinen Armen, jeden Tag und am Abend sind wir zusammen ins Bett gegangen.

Er wusste wann es mir schlecht geht und hat mich immer aufgemuntert.

Als ich eine Essstörung hatte, hat er vor der Klotüre geschrien, wie am Spieß weil er wusste, was ich mache und er half mir meine Essstörung zu überwinden nach fast 12 Jahren. Ich habe ständig die Bilder im Kopf, wie er tot auf der Couch liegt und die Nerven Zuckungen seinen Körper durch fahren.

Oder wie er einfach ganz schlaff wurde als er die letzte Spritze bekam. Er fehlt mir so sehr. Ich habe ihm ein Grab im Garten gemacht mit Kerzenlicht und einem Grabstein.

Ich pflücke ihm jeden 2 Tag neue Blumen und gehe jeden Tag zu ihm.

Er fehlt mir so sehr. Ich weine jeden Tag und ich empfinde nichts als Bedauern und Trauer. Ich will keine neue Katze, weil er so einzigartig war. Er hat mich immer begrüßt indem ich ihm meinen Finger entgegen hielt und er ihn mit seiner Nase berührte.

Ich kann nicht mehr. Er war mein Ein und Alles. Ich finde für Nichts mehr Motivation oder Freude.

Was soll ich tun?

Er fehlt mir so sehr und er kommt niemals wieder...

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ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll, dass mich meine Herkunftsfamilie verstoßen hat?

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

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Freundin macht Schluss zum zweiten mal aber liebt mich noch?

Hallo zusammen,

Meine Freundin hat mit mir zum zweiten mal Schluss gemacht. Beim ersten mal waren wir über ein Jahr zusammen. Wir kennen uns schon sehr lange und können uns das sehr schwer vorstellen den Kontakt zu beenden.

Nachdem ich ihr nach lief (ohne Erfolg) zog ich mich zurück und sie kam zurück + wollte mich. Erst war es komisch + ungewohnt aber wir mochten uns wieder wirklich sehr.

Damals räumte sie schon alles weg bedecke + Kissen etc. Seit dem sind wir wieder über ein halbes Jahr zusammen gewesen + wir haben es genossen.ich hatte bei ihr auch den Eindruck + wir haben kaum Streit gehabt. Sie freut sich jeden Tag aufs Neue mich zu sehen + war verrückt nach mir. Sie wollte mich 24/7 sehen so viel Zeit hatte ich während der Klausur Phase nicht + habe ihr erzählt ich brauche etwas Freiraum. Damit meinte ich aber nicht Zeit ohne sie sondern, dass ich auch öfter zu mir gehen möchte + ich sie dann immer 1,2 mal die Woche mit zu mir nehme. Weil ich einen Bruder habe + mit ihm zu wenig Zeit verbringe.

Das hat sie erst nach der zweiten Trennung festgestellt ( Also dass ich sie mitnehmen möchte + garnicht weniger Zeit mit ihr verbringen möchte.) ich war damals jeden Tag sehr viel unterwegs + kaum zuhause darum ging es im wesentlichen.

Es hat sie sehr verletzt als ich das sagte. Sie hat es jedoch auch falsch verstanden, sie dachte wie gesagt ich würde weniger Zeit wollen. Als wir uns wieder vertragen haben nach einer Diskussion darüber bin ich am nächsten Tag auf dem Geburtstag eines Freundes gewesen bis spät abends + nicht bei ihr gewesen. Den Tag darauf bin ich spät abends um 23 Uhr an einem Freitag von einem Kumpel gekommen + wollte noch zu ihr da sie sich freuen würde. Ich sagte ich komme für eine Stunde vorbei oder ich nehme sie mit. Denn ich wollte noch Nachhause, da ich den ganzen Tag unterwegs war.

Das hat sie wieder so verletzt dass ich nicht bei ihr bleiben wollte, dass sie sagte ich brauch garnicht erst kommen. Sie wollte auch nicht zu mir, da es ihr zu spät ist. Sie hat sich nach dem Tag 2 Tage Freizeit genommen + mir eiskalt den Rücken zugedreht. Also machte sie genau das was sie nicht wollte + ich nie gemacht habe zuvor. Ich konnte sie nicht erreichen + kein Gespräch finden. Mir ging es sehr schlecht + sie war nicht für mich da.

Als Krönung sagte sie dass sie alleine Eislaufen war + ich hab seit Wochen Gefragt wann wir gehen + da kam es mir raus + ich hab ihr gesagt dass sie in solchen Situationen wirklich wie ein Stück dreck ist. Im Nachhinein tut es mir so leid und besuche aktuell eine Antiggressiontherapie nur deswegen.

Sie hat bei der zweiten Trennung immer noch unser Bild in ihrem Zimmer + wir haben noch 3 Wochen geschrieben + uns wieder lieb gehabt. Aber sie mag keine Beziehung mehr mit mir. Sie liebt mich nach wie vor sagt sie. Aber kann sich keine Zukunft vorstellen. Sie schaut sich auch Fotos an. Und sagt sie wollte sich niemals von mir trennen. Was sagt(würdet ihr tun)dazu Leute ?

verlassen, Liebe und Beziehung

Mein Crush will mit mir zusammen sein, kann es aber nicht wegen ihrem Ex. Was tun und besteht noch Hoffnung?

Ich habe Ende Februar mein Crush gedatet, die ich auch schon seit klein auf kenne. Wir waren im März dann mehr oder weniger zusammen. Am Dienstag musste sie es aber beenden, weil sie noch nicht so ganz von ihrem Ex los ist (jetzt 2 Monate her). Sie fühlt sich wie eine Schlam*e, weil sie so schnell mit mir was anfangen konnte. Das L-Wort kamm auch zuerst von ihr. Sie findet mich auch mega heiß, mein Charakter ist Gold und ich behandle sie viel besser als ihr Ex. Trotzdem ist er noch so zwischen uns und das hat sie dazu verleitet, erstmal das zwischen uns zu beenden. Sie will das mit uns, sie kann es aber nicht. Ich liebe sie halt über alles und ich habe seit 6 Jahren darauf gewartet, dass sie sich für mich entscheidet und ihn verlässt. Nur es war halt für sie eine lange Zeit. Trotzdem will ich, dass das zwischen uns etwas wird. Wir haben uns gestern nochmal getroffen, um auch alle Sachen zurückzugeben. Bei uns beiden sind die Tränen gekommen. Sie wollte mich auch immer drücken und meine Nähe suchen. Sie hat sich dann aber immer auf die Hand gehauen. Gutes Zeichen oder? Gibt es zwischen uns noch eine Chance? Sie meint nur, was nicht ist, kann noch werden und sie würde sich freuen, wenn wir uns erneut kennenlernen könnten, wenn sie geheilt ist. Sie will erstmal Gym durchziehen und an sich arbeiten.

Ich bin selber mitten im Leben. Studiere, gehe 3mal die Woche ins Gym, bald auch Kampfsport, habe zwei Unternehmen und trotzdem wirft mich das alles komplett aus der Bahn. Über Tipps wäre ich sehr dankbar.

Liebe, verlassen, Trauer, Ex, Ex-Freund, Crush

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