Vergangenheit – die besten Beiträge

Was soll ich von ihrer Nachricht halten?

Hallo.

Ich habe heute eine Nachricht von einer Bekannten aus vergangener Zeit erhalten. Wir waren vor 5 Jahren etwa noch in Kontakt. Ich habe mich auch mit ihren Brüdern verstanden, wir haben ab und an mit anderen mal was zusammen unternommen und kannten uns eben aus der Schule.

Ich habe ihr dann zu Silvester einfach mal auf einen Post auf einer Plattform geantwortet und ihr ein frohes neues Jahr gewünscht.

Seitdem folgt sie mir dort und hat mir zwei kurze Nachrichten privat im Chat geschrieben.

Ich habe mir dann überlegt den Kontakt wieder aufzunehmen, mich danach erkundigt wie es ihren Brüdern und ihr geht und was sie so alle machen.

Nun hat sie mir nach etlichen Monaten "geantwortet".

Ich weiß nicht wie sie ihre Antwort meint und was ich davon halten soll.

Sie hat mir ein Foto ohne Text gesendet, darauf zu sehen ein Mann den ich kenne, auf dessen Schoß sie sitzt. Wahrscheinlich ihr Freund. Beide lächelnd.

Das Foto musste geöffnet werden und könnte nur ein einziges Mal gesehen habe.

Bis jetzt habe ich darauf nicht geantwortet.

Was meint ihr dazu?

Wer hat mit so etwas vielleicht schon Erfahrung gemacht?

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Worte, aktueller denn je, oder?

Guten Abend zusammen,

ich möchte ein Thema ansprechen, das aktueller denn je ist: "Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fisch gefangen und der letzte Fluss vergiftet ist, werden wir erkennen, dass man Geld nicht fressen kann!"

Dieser Satz trifft für mich den Kern dessen, was mich am heutigen Kapitalismus so erschüttert.

Mir scheint, niemand ist mehr bereit, einen gesellschaftlich wichtigen Job zu übernehmen, wenn nicht ein finanzieller Anreiz dahintersteht. Und was den bewussten, nachhaltigen Konsum betrifft: Ohne die künstliche Begrenzung durch Geld würde sich vieles noch schlimmer entwickeln.

In unserem aktuellen System denken viele so: „Bin ich deppert? Das Brot kostet 4,50 €! Da nehm' ich nur zwei!"

Während in einem hypothetischen System ohne Geld (Altruismus z.b.) wohl viele sagen würden: „WHAT? Alles ist gratis? Warum sollte ich nur ein Auto nehmen? Ich nehme gleich das ganze Autohaus!“

Die Folgen dieses irrsinnigen Konsums sind klar: Totaler Kollaps! Denn ohne diesen Geldwahnsinn scheint es, als wären viele nicht bereit, nachhaltig zu konsumieren.

Ferner lassen wir uns inzwischen in unserem Denken und Handeln vollkommen vom Geld beherrschen, anstatt dass wir das Geld regieren. Obendrein stehen wir an einem Punkt, an dem wir sogar grundlegende Menschenrechte von der Finanzierbarkeit abhängig machen!

Ein gutes Beispiel: das Menschenrecht auf Gesundheit. In einer gerechten Welt sollte jeder Zugang zu medizinischer Versorgung haben – unabhängig davon, ob er viel besitzt wie Dagobert Duck oder wenig.

Doch in der Realität zählt nur der finanzielle Nutzen eines Patienten. Wer sich rechnet, wird behandelt bis es nicht mehr geht. Wer nichts einbringt, wird ignoriert – obwohl die Ärzte, Medikamente und Ressourcen vorhanden wären.

Das zeigt doch, wie sehr wir das Geld über alles andere gestellt haben. Aber genau das ist der Wahnsinn, der uns alle an den Abgrund führt.

Und ein moralisches Beispiel gefällig?

Früher war eine Fahrradtour ein Synonym für Gemeinschaft, Abenteuer und Naturverbundenheit. Man traf sich spontan, fuhr los und genoss die Zeit miteinander – frei von Sorgen um Kosten.

In einer möglichen Zukunft, in der jede Strecke mit einer Maut belegt ist, könnte diese Unbeschwertheit weichen. Statt "Lass uns gemeinsam eine Runde drehen" fragt man dann: "Hast du genug Geld, um mitzukommen?" Das würde die Gemeinschaft auf eine Art spalten, die der ursprünglichen Idee der Freiheit beim Radfahren völlig widerspricht.

Dieser Gedanke zeigt, wie wichtig es ist, die sozialen und moralischen Konsequenzen solcher Entwicklungen im Blick zu behalten, bevor sie Realität werden!

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Was haben erlebte Eindrücke/Erfahrungen z.B. mit World of Warcraft zutun?

Beispielszenario:

  • Person XY wurde 1961 geboren
  • Person XY träumt Jahrelang von irgendwelchen Ausschnitten aus World of Warcraft z.B. durch die Gegend laufen, gegen Monster kämpfen, Flucht vor Monstern, Quests lösen und vieles mehr.
  • Jahrzehnte später, also in Jahr 2004 erscheint World of Warcraft.
  • Person XY wird nie World of Warcraft spielen, auch wenn das Spiel bereits erschienen ist.
  • Es hätte auch sein können, das World of Warcraft so nie erscheint, aber jemand anders dafür ein ähnliches MMORPG entwickelt hätte.

Wenn Person XY in dem Beispiel im Leben bestimmte Eindrücke/Erfahrungen hatte, die zu solchen Träumen führten, also was hat es in dem Beispiel mit dem Dingen aus World of Warcraft zutun?

Bei mir es mit dem MMORPG Aura Kingdom der Fall, was erst 2014 erschien.

in Jahr 1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, dort tauchten auch Teile aus dem MMORPG Aura Kingdom auf, die ich aus Aura Kingdom kenne z.B. das mein Charakter an Angeln ist und ein Pinguin neben meinen Charakter auftaucht.

Es hatte wahrscheinlich nicht mit Aura Kingdom selber zutun, es wurden damit irgendwelche Eindrücke/Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Hattet Ihr selber auch solche Träume und durch welche Eindrücke/Erfahrungen aus der Vergangenheit kamen solche Träume zustande?

Ist es möglich, das solche Dinge z.B. durch Fernseh gucken entstehen? Wenn als Beispiel etwas von Bud Spencer aus dem Film vom Tag vorher verarbeitet wird, das man im Traum mehrere Monster mit einen Schlag umhaut.

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