Verbessern – die besten Beiträge

Habt ihr Verbesserungsvorschläge zur Geschichte?

Kritik, Rechtschreibfehler und positives Feedback, ich nehm alles!

Hier eine Leseprobe:

Ein Surren.

Nicht von einer Mücke oder so. 

Tiefer.

Eher wie das Rauschen einer Neonröhre.

Oder mehreren.

Es war das erste, was Simon bemerkte, als er zu sich kam.

Das Zweite, was er bemerkte, war, das seine gesamte rechte Körperhälfte höllisch schmerzte. 

Blöderweise war genau das, die Seite, auf der er lag. 

Er öffnete seine Augen. Und er brauchte einige Momente um sich an das gleißend helle Licht zu gewöhnen. Es stammte tatsächlich von einigen Neonleuchten, die über ihm an der gelben Decke hingen.

Mit dröhnendem Kopf richtete sich auf und bemerkte sofort: nicht nur die Decke, alles, war gelb.

Ein komplett gelb angestrichenes und komplett leeres Kellergewölbe. Zumindest ging er davon aus, denn er sah weit und breit keine Fenster.

Aber wie war er hier hin gekommen?

"Hallo!?", rief Simon. Irgendjemand würde ihn bestimmt bemerken.

Doch außer einem Echo seiner Stimme und dem Rauschen der Neonröhren konnte er nichts hören.

"Ich brauche Hilfe!", schrie er aus voller Kehle. Wieder keine Reaktion von irgendwem. 

Mit aller Kraft versuchte Simon, sich auf seine Füße zu stellen, aber der Schmerz in seinem rechten Bein war immer noch zu stark.

Erst jetzt bemerkte er, das er einen Rucksack auf seinem Rücken trug. Seinen Schulranzen. Darin hatte er doch sein Handy! 

Er begann damit, in seiner Tasche zu wühlen. Vergeblich. Sein Handy wahr nirgends zu finden, doch nicht nur sein Handy fehlte. Sein sein Essen, sein Trinken, sogar der USB-Stick mit der Biologie-Präsentation. Alles war verschwunden!

Mit den paar Heften und der Federmappe die ihm noch blieben wusste er nichts anzufangen. Die Hälfte von ihnen waren eh zerquetscht. Als wäre Simon auf sie gefallen. Aber der Decke über ihm konnte er kein Loch erkennen, durch das er hätte durchfallen können.

Simon fokussierte sich, seine Gedanken zu sammeln.

Das letzte woran er sich erinnerte, war der Weg zur Schule. Er hatte den Pfad durch den Wald nehmen müssen, denn auf seinem gewöhnlichen Schulweg wurde der Fahrradweg erneuert. Aber an mehr konnte er sich nicht erinnern.

Simon stützte sich vorsichtig auf. Er schien sich nichts gebrochen zu haben. Entschlossen sah er sich um. Hier war alles so riesig und fremd, gleichzeitig sah alles so gleich aus. Nirgendwo ein Einrichtungsgegenstand. 

Er brauchte irgendeinen Weg, der ihn weiterführte. Wieder weg hier. Zu Leuten, die im helfen konnten.

Einer der Gänge war gruselig dunkel. Es wahr, als würde ihn irgendjemand aus der Dunkelheit anstarren. "Oder irgendetwas", flüsterte Simon und bereute es, eben so laut geschrien zu haben. 

Diesen Gang würde er definitiv nicht nehmen.

Im Gegenteil, er entschied sich den Gang nach links zu nehmen, weil er kurz darauf noch einmal nach rechts ging und er so endgültig von dem dunklen Gang hinter ihm weg kam. 

Langsam trottete er durch den Gang. Nach der Rechtskurve folgte eine weitere, dann ging es scharf nach links. Und er gelangte in einen weitläufigen Raum, der wieder fünf Wege in verschieden Richtungen hatte.

Doch im Gegensatz zu dem Raum, aus dem Simon gekommen war, hatte jemand in diesem Raum Graffiti gesprüht. Keine Schrift, sondern einfach nur einen Pfeil, der nach links zeigte.

"Okay", dachte er sich," wenigstens etwas"

Vielleicht, war es ja eine Art Schnitzeljagd. 

Simon musste grinsen. Zu seinem 8ten Geburtstag hatten seine Eltern ihm eine Schnitzeljagd organisiert. Am Ende gab es einen Schatz mit einem Haufen Süßigkeiten. Mittlerweile war er 15. Jetzt war er kein Kind mehr. Aber ein paar Süßigkeiten er würde sich jetzt wahrscheinlich Trotzdem genehmigen, wenn er welche hätte.

Mit einem immer noch schmerzenden Bein folgte er dem Pfeil. Ob Süßigkeiten oder nicht. Es würde sicherlich einen Grund haben, dass der Pfeil dort war.

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Findet ihr das auch besser?

Hey Leute,

Ich habe den Anfang meiner Geschichte neu überarbeitet dadurch dass ich von euch super hilfreiche Kritik bekommen habe. Ich steige statt in die Erklärung in eine Szene ein. Ich bin wirklich dankbar für alle Tipps die ihr mir gegeben habt.

Ich finde den neuen Anfang super. Viel besser als den alten. Was denkt ihr dazu?

Voher:

Mein Name ist Angel Morgayne. Ich bin 16 Jahre alt, habe orangenes, lockiges Haar und strahlend blaue Augen. Ich bin selbstbewusst und abenteuerlustig. Ob über die Dächer zu klettern oder von einer Klippe ins Wasser zu springen, ich kenne keine Grenzen.

Momentan wohne ich bei meiner Mutter in einer kleinen Stadt mit dem Namen Mariku. Bevor mein Leben sich drastisch veränderte

Nachher:

,,Nicht schon wieder Mutter! Du kannst uns nicht schon wieder zwingen!", beklagte ich mich lauthals. Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Das ist so unfair!"

"Wir haben keine Wahl, Angel. Die Arbeit ruft.", entgegnete meine Mutter betont.

"Ist dir die Arbeit wichtiger als wie es uns geht?" Hasserfüllt starrte ich sie an. Es war schon wieder so weit. Ein weiterer Umzug sollte stattfinden. Meine Schwester Mellice und ich sollten wieder Mal alles hinter uns lassen. "Was ist mit unseren Freunden? Wir haben uns gerade hier eingefunden. Ich kann nicht schon wieder von neu beginnen!"

Traurig blickte sie mir in die Augen. ,,Ich weiß mein Schatz nur kann ich nichts dagegen tun. Und nein, die Arbeit ist mir nicht wichtiger. Das weißt du ganz genau. In drei Wochen ziehen wir um. Keine Wiederrede." , antwortete sie endgültig und machte sich bereit das Haus zu verlassen.

Ungläubig sah ich ihr hinterher. Bevor sie hinter der Wohnzimmerwand verschwand stampfte ich ihr fassungslos hinterher und fasste ich meinen Mut zusammen sie zur Rede zu stellen: ,,Nein Mutter. Ich möchte die Wahrheit! Deine Arbeit ist nicht der Grund für unseren Umzug. Ich weiß es ganz genau."

Kurz schockiert drehte sie sich um. Ihre Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. Ich wusste, dass ich richtig lag. Ich weiß es einfach, dachte ich und zuckte zusammen als sie antwortete.

"Gar nichts weißt du!", klagte sie und verschwand hinter der Wand.

Bin voll Happy über meinen neuen Entwurf.

Was meint ihr?

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Deutsch?

In dem Zitat,,Wissen ist Macht " geht es darum, das Wissen als Stärke gilt. Doch ist das wirklich so? In dieser Erörterung werden wir uns mit dieser Frage beschäftigen.

Eins ist klar ohne Disziplin gelangt man nicht weit. Viele sind zwar intelligent nichts desto trotz möchten sie ihr Verstand nicht nutzen. Sicherlich gibt es ein paar intelligente Menschen , die alberne Dinge wie Gesetzesverstöße begehen und sich somit in schwierigkeiten bringen.

Manche intelligente Menschen lassen sich aber auch durch falsche Freunde manipulieren. Oft denken sie , das sie wahre Freunde haben, weil sie vor einen selbst recht sympathisch wirken ,die sie in Wirklichkeit ausnutzen zum Beispiel für die anstehende Klausur.

Auf der anderen Seite spricht es von Vorteil, wenn man intelligent ist, da diese Art von Mensch in späteren Jahren laut Studie weniger unter Demenz leidet. Wodurch man gesundheitliche Vorteile erzielt.

Sprachen lernen gelingt einen meist schwer aber für diese Art von Mensch wird dies vereinfacht, da sie schon ein ausgeweitetes Gehirn haben zum Beispiel: eine Person die oft liest, ist in der Lage sich Sachen besser einzuprägen.

Es wird vereinfacht in Jobs reinzukommen,da jedes Unternehmen von kleveren Menschen profitiert, sei es alt oder jung. So gelangt das Unternehmen mehr an Effizienz, da auch andere die nicht so klug sind gezeigt bekommen wie eine Aufgabe zu machen ist.

Im großen und ganzen passt dieses Zitat gut zu unserer heutigen Gesellschaft, manche versuchen durch Gewalt sich die Welt zu vereinfachen aber es ist eher unser Gehirn, das uns nach vorne blicken lässt.

Ist das gut geschrieben? Diese Zitat Erörterung

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Was denkt ihr?

Hey Leute, ich habe eine kurze Geschichte geschrieben und wollte ein bisschen Feedback haben:

“Sometimes live’s hard. Sometimes you are alone and everything just feels wrong. You get up and search for the people you once cared about, but they’re gone. Because you left them. You pushed them out of your life. And they were sick of fighting for you. So, they left. And now you’re alone. So deeply and utterly alone. You go around and people avoid looking at you. Because they think you’re weird. And you can’t blame them. Because you think that too. You know they’re right because you daily have the same thoughts. Not good enough. Weirdo. Freak. And all those thoughts dig deeper into your brain until you fully believe them. Now you’re lost. Lost in your own maze of hatred and despise. You look into the mirror, and you see all your mistakes. Your eyes which are slightly too big. Your mouth, that is too wide. The circle of guilt and shame on your arms. You look away because you don’t want to see it anymore. You want to forget about all that. You want to vanish, but you don’t have that option. Live is hard but you still have to go through it. Because if you stop, you already lost. But fighting can be so exhausting especially when you don’t have that one person. That one person who picks you up and ushers you to keep walking. To not just lie down on the street and die. This person who is the star in your realm of darkness. So, you get up and you keep walking. Because you don’t want to disappoint that person. I lost that person a long time ago. And now, I’m alone. Completely and utterly alone.”

Wie findet ihrs?

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