Verarbeitung – die besten Beiträge

Wie sind Eure Träume, wenn sich ein Bildschirm in Eurem Zimmer befindet?

Was gibt es für Unrterschiede, ob zusätzlich ein Bildschirm z.B. Fernseher, für PC oder Spielekonsole in Euer Zimmer ist oder ob ohne Bildschirm?

Gibt es bei Bildschirmen nicht alles Mögliche an Assoziationen wie z.B. Computerspiele, Filme, Ausschnitte, Nachrichten etc.? Also das es mögliche Assoziationen bis ins unendliche erhöht.

Wenn Ihr Schlafen geht und nehmt auch Reize aus Eurer aktuellen Umgebung auf, die auch im Schlaf verarbeitet werden.

Theorie:

  • Mit Bildschirm in Zimmer: Intensive und lebhafte Träume wie z.B. Computerspiele, fremde Orte, mehrere Bilder etc. (Assoziationen)
  • Ohne Bildschirm in Zimmer: Nur eine kurze Traumszene mit irgendwelchen Assoziationen.

Bei Fotos klappt es ähnlich.

Wenn ich mir vorm Schlafen gehen Fotos anschaue und es ist ein Bildschirm drauf oder es ist einer in der Nähe, da ich die Umgebung kenne und dort war und nehme Reize auf, das ich als Beispiel von irgendeinen Computerspiel träume.

Schaue ich mir ein Foto an, wo kein Bildschirm in der nähe ist, tauchen im Traum andere Assoziationen zum Foto auf z.B. ähnliche Umgebungen oder zu Dingen, die auf dem Foto zu sehen sind.

Was meint Ihr?

Sind Euch irgendwelche Unterschiede in dem Träumen aufgefallen, wenn Ihr in Zimmern mit Bildschirm und in Zimmern ohne Bildschirm geschlafen habt?

In Zimmern ohne Bildschirm ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer von z.B. Computerspielen zu träumen.

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Was passiert, wenn das Gehirn verschoben ist z.B. von Geburt an?

Wie wirkt es sich auf die betreffende Person aus und was kann es für Veränderungen geben?

Kann es bestimmte Erkrankungen auslösen wie z.B. psychische Erkrankungen, neurologische Erkrankungen etc.?

Kann es auch die Aufnahme der Reize beeinflussen? Kann es auch bestimmte Effekte haben wie z.B. zusätzliche Gefühle auf der Haut durch aufnahme bestimmter Reize?

Werden die aufgenommen Reize anders verarbeitet als bei anderen?

Falls Ihr Betroffene seid, gibt es da irgendwelche zusätzliche Veränderungen, also das etwas anders ist bei anderen Menschen?

Bei mir ist das Gehirn von Geburt an verschoben, bei mir werden die Reize anders aufgenommen, werden aber nicht richtig verarbeitet und es kommt zu Nächten, die traumlos erscheinen.

Fotos helfen mir, Reize aufzunehmen, die dann auch richtig verarbeitet werden, sobald sie vorm Schlafen gehen für z.B. 1 Stunde in Sichtfeld bleiben, ich Reize aufnehme und sich die Reize zusätzlich als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Wie sieht es bei Euch aus, wenn Euer Gehirn verschoben ist?

Würde mich interessieren, was alles anders sein kann, wenn das Gehirn von Geburt an verschoben ist.

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Obwohl ich in dem 80er und 90er Jahren neben meiner Mutter geschlafen habe, habe ich nie etwas geträumt. Woran könnte das liegen?

Von meiner Mutter nehme ich die meisten Informationen auf, von daher hätte ich jede Nacht Träume bekommen können mit einen Mix aus ihren und meinen Reizen.

War ich als Beispiel in meiner Schule, habe ich am Tag auch andere Gesichter genommen, wo ich ebenfalls Informationen aufgenommen habe, wenn betreffende Leute miteinander gesprochen haben oder man mir etwas erzählt hat, hätte ebenfalls mit dem Reizen meiner Mutter im Traum kombiniert und/oder vermischt werden können.

Wär bestimmt interessant gewesen, jede Nacht eine Geschichte mit mehreren Bildern zu träumen.

Wenn ich mir kurz vorm Schlafen gehn ein Foto anschaue, da klappt das mit der Aufname der Reize noch besser, aber es äußert sich bei mir als Gefühl auf meiner Haut, schlafe ich dann neben meiner Mutter und träume etwas, ist es ein Mix aus Informationen von betreffenden Foto und meiner Mutter.

Bis zum 3. Lebensjahr hat es immer von alleine funktioniert und es entstand eine Story mit einen Mix aus dem Eindrücken meiner Mutter und meinen Erfahrungen und von anderen Personen, wenn ich am Tag andere Gesichter gesehen habe.

Wenn ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt und die aufgenommenen Reize äußern sich als Gefühl auf meiner Haut, könnte es sein, das im Gehirn dadurch etwas aktiviert wird, was bis zum 3. Lebensjahr von alleine aktiv war?

Das mit dem Schlafen und träumen klappt bei mir besser, wenn ich vorm Schlafengehen Durch Fotos neue Reize aufnehme.

Was meint Ihr? Hat wer ähnliche Probleme mit Aufnahme der Reize und es nicht richtig verarbeitet wird, sobald man andere Gesichter live sieht?

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Wieso denken Menschen an Wunschträume, wenn man jemanden etwas geträumtes erzählt?

Wenn man z.B. von einer früheren Wohnung, Schule etc. geträumt hat und man erzählt jemanden dem Traum:

Mögliche Beispiele:

  • Das man gerne dort gewesen ist (Auch wenn es einen da nicht gefallen hat)
  • Das man da gerne wieder hin möchte.

oder ähnliches.

Bei Orten, die irgendwo so real existieren könnten, genauso.

Wenn man im Traum als Beispiel in einer Firma in Hamburg arbeitet, auch wenn man in gesamten Leben dort noch nie gewesen ist und man erzählt es am nächsten Tag oder später jemanden.

Mögliche Beispiele:

  • Das man gerne dort arbeiten möchte
  • Das man dorthin möchte
  • Das man dort wohnen möchte

oder ähnliches.

Man kann es nicht steuern, welche Träume kommen sollen und was man träumen möchte, da Träume einfach kommen.

Wie kommen betreffende Menschen darauf, das es Wünsche wären?

Was haltet Ihr von Wunschträume?

Wenn man als Beispiel in Jahr 1984 etwas träumt, was einen Erlebnis aus dem Jahr 1983 ähnelt, aber im Traum spielt es sich in Jahr 2015 an und in der Realität erlebt man 2015 tatsächlich etwas, was dem Erlebnis aus dem Jahr 1983 ähnelt, dann wäre es natürlich ein Zufall.

oder Person XY träumt von Hamburg und 20 Jahre später zieht Person XY tatsächlich nach Hamburg,. wäre ebenfalls Zufall.

Würde man Träume steuern können, würde man vor jeder Ziehung der Lottozahlen in einer Nacht von dem nächsten Lottozahlen träumen und man könnte schön abräumen oder in der Nacht vor dem nächsten Bundesligaspieltag die kommenden Ergebnisse träumen und die Ergebnisse als Tipps abgeben, die ebenfalls alle richtig wären.

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In jeden Schlafzimmer träumt man anders, haben Fotos von Schlafzimmern einen ähnlichen Effekt?

Stand in Schlafzimmer aus der Kindheit als Beispiel der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett.

Wenn man in anderen Schlafzimmern schläft, wo in dem Beispiel ebenfalls der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett steht, das auch die Wahrscheinlichkeit höher ist, das auch Träume auftauchen, wo man sich in der Wohnung aus der Kindheit befindet.

Wenn man sich ein Schlafzimmerfoto anschaut und man nimmt Reize auf, womit man auch schlafen geht, träumt man so, als würde man in betreffenden Schlafzimmer schlafen?

Als Kind war ich alle 14 Tage zum Wochenende bei meinen Vater in Haus und habe dort geschlafen, aber in Zimmer in der unteren Etage, wo mein Amiga stand.

In der oberen Etage war ein Schlafzimmer, wo rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

Habe ich in anderen Wohnungen in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, wo ebenfalls rechts von Doppelbett ein Kleiderschrank war, kamen auch Träume vor, wo ich mich in Haus meines Vaters befand.

Von 1992 - 2015 habe ich mit meiner Mutter in einer Wohnung gelebt, wo in Schlafzimmer ebenfalls rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

am 12. Juli blieb vorm Schlafengehen ein Schlafzimmerfoto aus meiner früheren Wohnung (1992 - 2015) ca. 1 Stunde in Sichtfeld (auf dem Desktop abgespeichert), während ich ein Youtube Video geguckt habe und habe auch Reize vom Schlafzimmerfoto aufgenommen, als ich Schlafen gegangen bin und ich auch etwas geträumt habe, befand ich mich im Traum in Wohnzimmer meines Vaters und habe an Esstisch gesessen.

Ist bei Euch etwas ähnliches?

Also wenn Euer Schlafzimmer dem Schlafzimmer einer früheren Wohnung ähnelt oder Ihr Euch ähnliche Schlafzimmerfotos anschaut habt, das auch Träume auftauchen, wo Ihr in dem Beispiel in Eurer früheren Wohnung befindet z.B. Wohnung aus der Kindheit.

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Was passiert mit dem zuletzt aufgenommenen Reizen beim sterben?

Steht als Beispiel die Freundin in der Küche und kocht etwas und Person XY (z.B. Freund) bekommt an einer Stelle zwischen Küche und Essbereich (ohne Flur dazwischen) einen Herzinfarkt und kippt um.

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist.

Theorie:

  • Person XY stand zwischen Küche und Essbereich und kippt aufgrund eines Herzinfarktes um.
  • Im Gehirn von Person XY läuft etwas ab, bevor es ganz aus ist.
  • Person XY findet sich als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung (Beginn des Ich Bewusstseins) in Essbereich eines Hauses wieder.
  • Zwischen Küche und Essbereich ist ein Flur.
  • Mutter hat gerade etwas gekocht und bringt das Essen an dem Tisch.
  • Person XY sitzt als Kleinkind am Esstisch.
  • Person XY durchlebt ein neues Leben
  • Während das Gehirn nur noch wenige Minuten aktiv ist, fühlt es sich für die betreffende Person wie viele Jahre an (Zeitdilatation)

Person XY kann auch nicht zurückkehren, um darüber zu berichten, also man kann es nicht Beweisen oder widerlegen.

Was meint Ihr? Also das es ähnlich, wie im Traum an die zuletzt aufgenommenen Reize anknüpft und es irgendwie weitergeht.

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Lösen bestimmte Aktivitäten bei Euch irgendwelche Effekte aus?

Bei mir sind es die Fotos, wenn ich Reize durch Foto anschauen aufnehme, äußert es sich als Gefühl auf meiner Haut und im Traum tauchen Assoziationen dazu auf.

Hat als Beispiel meine Mutter mal das Wort Brandt benutzt und auf dem Foto ist meine Mutter zu sehen, träume ich in dem Beispiel von einer Wohnung in einer Brandstraße, wo auch meine Mutter mit dabei ist.

Ist bei Euch etwas ähnliches bei anderen Aktivitäten?

Beispiele:

  • Stofftier in Bett
  • Fernseh/Videos gucken
  • Computerspiel spielen
  • etwas lesen
  • Musik hören
  • Mit Spielzeugen spielen
  • Gesellschaftsspiele

etc.

Also das es irgendwelche Effekte ausgelöst werden und diese sich auf dem Schlaf und Eure Träume auswirken, wenn Ihr davon etwas 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen etwas gemacht habt.

Wenn Ihr nach einer bestimmten Aktivität schlafen geht und träumt etwas z.B. Assoziationen, Fortsetzung von Geschichten etc. das es sich auch irgendwie äußert wie z.B. bei mir das Gefühl auf meiner Haut.

Würde mich interessieren, wie sich Reize von bestimmten Aktivitäten 1-2 Stunden vorm Schlafengehen bei Euch äußern und welche Effekte wie z.B. Gefühle.

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Woran liegt es, das Menschen durch etwas bestimmtes auch intensiver und lebhafter träumen?

Jeder Mensch ist anders.

Beispiele:

  • Person A: Foto bleibt seit 20:00 Uhr in Sichtfeld z.B. an der Wand, am Computer.
  • Person B: Er/Sie hört seit 20:00 Uhr Musik
  • Person C: Spielt seit 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • Person D: Schaut sich seit 20:00 Uhr Youtube Videos an
  • Person E: liest seit 20:00 Uhr ein Buch
  • Person F: guckt seit 20:00 Uhr Fernsehen.

usw. und alle 6 Menschen gehen jeweils um 22:00 Uhr schlafen und träumen in der Nacht auch etwas.

Woran könnte es liegen, das bei jeden Menschen etwas anderes zu intensiven und lebhaften Träumen führt, wenn betreffende Personen etwas bestimmtes vorm Schlafengehen machen und dadurch Reize intensiver aufnehmen?

Wie ist es bei Euch?

Bei mir sind es die Fotos, wodurch ich etwas intensiver aufnehme und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Würde mich interessieren, ob es etwas ähnliches auch bei Videos gucken, Fernseh gucken, Buch lesen, Musik hören, Computerspielen etc. gibt und wie äußert es sich bei Euch?

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr genau das richtige vorm Schlafengehen gemacht habt und Ihr damit auch am besten schlafen könnt?

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Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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Kriegen Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr in der REM Phase mehr mit?

Kleinkinder kommen auch schneller in dem REM Schlaf als Erwachsene.

Als ich 3 Jahre alt (1984) war, hatte ich einen Traum gehabt, das aus 3 Szenen bestand.

  • In der 1. Szene wurde das Wohnzimmer verarbeitet
  • In der 2. Szene befand ich mich in einen Raum, das dem Schlafzimmer ähnelte und eine Frau hatte Luftschlange gesagt (Assoziation zu meiner bunten Kinderbettdecke)
  • In der 3. Szene wurden die Reize meiner Mutter verarbeitet, hatte viele Bilder gesehen.

Von 2015 - 2022 habe ich in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, ebenfalls neben meiner Mutter in Doppelbett.

Es kamen Traumszenen vor, die aus einen Leben sein könnten, die meinen jetzigen Leben ähneln, aber mit Situationen, die ich in diesen Leben so nie erlebt habe, es wurden ebenfalls die Reize meiner Mutter verarbeitet, aber es waren nur 1 oder 2 Traumszenen kurz vorm Aufwachen.

Schaue ich mir ein Foto von z.B. meiner Mutter an, nehme ich bestimmte Reize auf, es äußert sich als Gefühl auf meiner Haut, was ich auch Tagsüber habe.

Also wenn man mir innerhalb der ersten 3 Lebensjahren ein Foto vorm Gesicht gehalten hätte und hätte die Reize vom betreffenden Foto aufgenommen und wäre danach in dem REM Schlaf gekommen, wäre es möglich gewesen, dass das Gehirn mehrere Jahre eines Lebens mit Assoziationen durchgegangen wäre? Als Beispiel 2 Stunden schlafen und ich hätte mal angenommen 100 Bilder mit Assoziationen zu Foto XY gesehen, was ich als Erwachsener am Tag nicht mitkriege.

Also das Erinnerungen durchlaufen, die natürlich verändert sind, was in dem Träumen normal ist.

Was meint Ihr?

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