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Wie viel kostet ein Tag in Los Angeles und New York?

Mit wie viel Euro sollte ich pro Tag für Los Angeles rechnen?

Abgesehen von Hotel und Flug (sind bereits gebucht).

Klar… man kann sich Essen für 10$ am Tag kaufen und Essen in noble Restaurants für 10.000$… kommt natürlich auf den Lifestyle an.

Aber mit wie viel sollte ich als normaler Tourist der zweimal auswärts in einem normalen Restaurant essen geht rechnen?

Halt einmal zum Frühstück und einmal zum Abendessen.

Plus Snacks, Getränke, Parkkosten (da ich ein Mietauto habe), Tanken usw).

Ich reise in Europa viel und gern.
Gezahlt habe ich in der Regel immer so im Schnitt für mein Frühstück 15-20€, 20-30€ fürs Abendessen, 10€ für öffentliche Verkehrsmittel, 10-15€ für Snacks und Getränke, 20-30€ in Bars. Und je nachdem im Schnitt 10€ für Eintrittskarten in Museen oder ähnliches.

Pro Tag gab ich in den meisten Städten in denen ich war also zwischen 70 bis 100€ aus. In der Regel sogar eher 70-80€. Kam aber auf den Durchschnittswert von 100€ pro Tag weil ich doch mal öfters nen Taxi genutzt habe.

Wie siehts in Los Angeles aus? Ähnliche Preise wie in Europa? Denn die meisten europäischen Städte waren immer ähnlich teuer… +/- 10€ am Tag.

Sind diese Kosten realistisch für LA und NY pro Tag:

  • Frühstück/Break Fast: 20$
  • Abendessen: 20-30$
  • Benzinkosten: 15$ (wären bei deutsche Preise ca 150 km am Tag)
  • Parkkosten: 30$ (Nur in LA - fällt bei NY weg)
  • Snacks und Getränke: 20$

Für die normale Verpflegung wären das doch dann 105$ bis 115$ am Tag. Denkt ihr ist zu viel angesetzt oder zu wenig?

Mal abgesehen von den Aktivitäten… Universal Studios usw werden ja z.B. 100$ kosten usw.

In New York gehe ich von den selben Preisen aus. Nur fallen dann Benzin und Parkkosten weg… somit komme ich in NY auf 60-70$. Hinzu kommen dann aber vermutlich 10$ für Öffis und 20$ für Bars. Also ebenfalls um die 100$ am Tag.

Realistisch oder zu niedrig/hoch angesetzt? Und hab ich was vergessen? Ich nehme sowieso immer mehr Geld mit um nicht zu kurz zu kommen… aber dennoch würde mich es interessieren.

Denn für Aktivitäten plane ich insgesamt 500$-700$ ein (also Ticketpreise usw).

Ich gehe vermutlich auch nicht jeden Tag ins Restaurant, sondern auch ab und zu in Fastfood Läden, die es in Deutschland nicht gibt und die ich probieren will

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Warum muss sich Israel für so viele Meschen nicht an das Völkerrecht halten?

Die meisten Menschen die von der berechtigten "Verteidigung" Israels schreiben oder sprechen, ignorieren entscheidende Regelungen des Völkerrechts, entweder aus Unbehagen oder aus Unwissen.

Fast niemand will überhaupt zwischen palästinensischen Terroristen (Hamas!) und Zivilisten unterscheiden.

Warum schauen insbesondere die USA und Deutschland gerne weg, wenn es um israelische Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen geht? Das Völkerrecht muss für alle und bedingungslos immer gelten, egal welche Verbrechen die Nazis begangen haben, denn ansonsten kann man es auch gleich abschaffen.

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https://www.germanwatch.org/de/91048

"Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hatte Israel das Recht sich zu verteidigen. Allerdings wird dieses Recht durch das humanitäre Völkerrecht und die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte begrenzt. Wie jede Konfliktpartei ist auch Israel dazu verpflichtet, alle Reaktionen auf Verhältnismäßigkeit zu prüfen, die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitäre Grundbedürfnisse jederzeit sicherzustellen.

Insbesondere besorgen uns folgende Aspekte, basierend vor allem auf diversen Recherchen der Vereinten Nationen.

Auf Seiten der Hamas:

  • UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk benennt als Menschenrechtsverletzungen der Hamas den Terrorangriff auf Israel, „das wahllose Abfeuern von Geschossen auf Israel und das militärische Agieren aus zivilen Einrichtungen heraus“ (Quelle).
  • Der brutale Terror der Hamas am 7. Oktobers war ein bewusst in Szene gesetztes Massaker. Noch immer sind rund 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas, ein schwerer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. Im Kontext des Terrorangriffs und der Geiselnahmen hat laut der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten massive sexuelle Gewalt stattgefunden, „inklusive Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen“. Sie geht davon aus, dass „derartige Gewalt weiter andauert gegen diejenigen, die noch festgehalten werden" (Quelle).
  • Die Hamas ist mitverantwortlich dafür, dass die dringend notwendige Versorgung der Menschen im Gazastreifen erschwert wird. Beispielsweise haben bereits mehrfach Raketenangriffe der Hamas auf den Grenzübergang Kerem Shalom dazu geführt, dass dieser von Israel geschlossen wurde und Hilfslieferungen nicht mehr passieren konnten (Quelle).

Auf Seiten der israelischen Regierung

  • UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk sah bereits im Januar 2024 im Vorgehen Israels in Gaza „Anzeichen für Kriegsverbrechen und womöglich auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (Quelle) und hat im Februar die anhaltenden Angriffe im Gaza-Streifen als ein „Gemetzel“ bezeichnet (Quelle). Er weist insbesondere darauf hin, dass die kollektive Bestrafung einer ganzen Bevölkerung sowie die gezielte Tötung von Zivilisten Kriegsverbrechen sind (Quelle).
  • Der UN-Hochkommissar hat weiterhin darauf verwiesen, dass es als unmenschlich bewertet werden müsse, Hunderttausende zwangsweise in Gebiete umzusiedeln, die schon dem Erdboden gleichgemacht worden seien und in denen es am Nötigsten fehle. Die Evakuierung und eine Großoffensive auf Rafah mache die Versorgung der Bevölkerung mit Hilfsgütern und Medikamenten unmöglich. Dies wäre ein Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht (siehe Link und Link). Betroffen ist davon insbesondere auch die Versorgung mit sauberem Wasser. 
  • Seit Monaten kommt es zu schweren Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht durch die israelische Armee. Dies bezieht sich vor allem auf wiederholte Angriffe auf zivile und medizinische Einrichtungen, unpräzise Bombardements, den unzureichenden Schutz der Einwohner des Gaza-Streifens, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Journalist, und die Zerstörung ziviler Infrastruktur. Es gibt auch Berichte von UN-Experten über sexualisierte Übergriffe, Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen und mindestens zwei Vergewaltigungen sowie über außergerichtliche Hinrichtungen.
  • Über zwei Millionen Menschen im Gazastreifen leiden unter akuter Ernährungsunsicherheit (Quelle), in den kommenden Monaten droht die schwere Hungersnot (Quelle) weiter zu eskalieren. Seit Oktober blockiert Israel große Teile der Grundversorgung und der dringend notwendigen Hilfslieferungen. Diese Blockade hat sich mit der Eroberung des Grenzübergangs in Rafah durch Israel nochmals verschärft (Quelle). Besorgniserregend ist auch, dass rechtsradikale Teile der israelischen Gesellschaft sich an solchen Blockaden beteiligen (Quelle).
  • Die gewaltsamen Übergriffe militanter Siedler in der Westbank haben in den letzten Monaten drastisch zugenommen. Im Windschatten des derzeitigen Konfliktes versuchen radikale Israelis, die illegale Landnahme dort zu beschleunigen und nutzen auch Gewalt, dabei wurden hunderte Bewohner des Westjordanlands getötet. Die rechtsradikale Regierung Benjamin Netanjahus lässt sie gewähren, teilweise werden sie sogar durch israelische Sicherheitskräfte unterstützt (Quelle)."
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