Umfeld – die besten Beiträge

Freund Streitthema Geld?

Hey, bei meinem Freund ist das Streit Thema Geld immer wieder relevant.

Ich komme aus einem sehr guten Umfeld und bin mit 20 Teilhaberin an vielen Geschäften meiner Familie aber da habe ich sehr viel Spaß dran. Ich habe wirklich unglaublich viel Geld aber darum geht es mir nicht.

Mein Freund erwähnt das immer beiläufig. Er hat eine gute Ausbildung was ja auch vollkommen okay ist, es geht mir nicht um Geld.

Wenn wir zum Beispiel über Nachrichten reden, dann bringt er dumme Sprüche wie "dir kann das ja egal sein, du hast doch genug Geld", mir steht dann erst mal ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.

Oder wenn wir Einkaufen gehen (Rewe ist mein Lieblingsladen) dann unterstellt er mir, ich wäre überheblich, weil ich lieber bei Rewe einkaufe als bei Aldi zum Beispiel. Ich finde den Rewe einfach aufgeräumter und finde mich dort besser zu recht.

Ich könnte leider noch 100 andere Beispiele machen.

Mir ist klar, dass Männer gerne die Person sind, die das Geld nach Hause bringen und auch gerne vor ihren Freunden gut da sehen wollen aber das war bei uns nie ein Problem. Wir sind aus anderen Gründen zusammen gekommen und Geld war uns beiden nie wichtig. In letzter Zeit hat es sowieso bei uns eine schlechte Laune Phase, weil in seiner Familie etwas vorgefallen ist aber das arbeiten wir zusammen auf und ist auch kein Thema.

Was denkt ihr, woher das Geld Thema kommt?

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Kämpfen trotz Zweifler?

Ist es gut, dass man kämpft, auch wenn es viele im Leben gab, die mir sagten, du wirst es nie schaffen, du wirst nie erfolgreich sein, du wirst nie selbständig Leben wegen Autismus?

Ich kenne fast nichts anderes, Leute die mir sagen du schafft es nicht, du bist zu schwach, du kannst nix.

Aber Heute, werde ich Beweisen, dass sie falsch liegen, ich werde für ein Selbständiges Leben Kämpfen, trotz Behinderung.

Denn ich habe vor kurzem eine Doku gesehen wo auch eine behinderte Kämpfte für ein Selbständiges Leben, und sie hat ihren Traum erreicht.

Das hat mich motiviert, trotz Behinderung zu kämpfen, auch wenn viele mir sagten Inklusive Eltern, das schaffst du nie, du wirst niemals was erreichen, du kannst nichts wegen Autismus.

Aber ich habe keine Lust mehr nur dahinzuvegetieren. Ich weiss, je länger ich aufgebe, desto unwahrscheinlicher werde ich je selbständig Leben.

Auch mein Alter Therapeut der sich Autismus-Experte nannte, meinte du schaffst das nicht, akzeptiere dein Schicksal.

Aber ich habe keine Lust ein Leben lang ein Sozialfall zu sein, ein Leben lang in einem betreuten Wohnen zu Leben.

Lange Zeit habe ich mich von solchen Meinungen einschüchtern lassen. Darum habe ich nichts mehr gemacht im Leben, weil ich dachte ich wäre eh Hoffnungslos.

Aber jetzt habe ich wieder angefangen zu Kämpfen, und ich hab auch den Therapeut gewechselt, und Betreuer, und die unterstützen mich jetzt dabei Selbständiger zu werden.

War das die richtige Entscheidung, das Umfeld auszutauschen, dass gesagt hat, ich schaff eh nix, für ein Umfeld, dass sagt, du schaffst das wenn du kämpfst, und wir helfen dir dabei?

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Wie schaffe ich es "normal" zu sein?

Hallo:)

Ich weiß, es gibt eigentlich kein normal als Standart, an den sich alle anpassen können/ sollen, aber ich komme immer wieder in Situationen, die nicht als normal empfunden werden und die ich gerne ändern würde. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, wenn ich versuche meine Empfindungen in Worte zu fassen.

Ich bin um die 25 Jahre alt und bekomme immer wieder von meinen Freunden und bekannten vermittelt, dass meine Gedanken nicht normal sind. Als ich z.B. gefragt wurde, ob ich nach draußen gehen möchte, oder ob mir kalt ist, wusste ich erstmal nicht, was ich antworten soll, weil für mich zwei entgegengesetzte Antworten Aussagen in der Frage waren. Mir war zwar kalt, aber ich wollte auch raus...Das habe ich dann auch versucht zu erklären...Mein Gegenüber meinte dann aber nur, dass ich mich nicht immer rausreden solle.

Solche Gespräche habe ich mit verschieden Personen mehrmals am Tag. Und meistens wird gesagt, ich soll einfach Ja oder Nein sagen, aber ich finde das so schwierig, weil jede Situation ein bisschen anders ist und nicht in gleiche Antwortstrukturen passen. Mittlerweile würde ich am liebsten gar nicht mehr reden. Auch wenn ich irgendwo unter vielen Menschen bin, bekomme ich Angst und denke das ich irgendwas mache, was nicht der Norm entspricht (was auch ca. jedes dritte mal passiert, weil ich ein Glas fallen lasse, gegen eine Oma laufe, an der Kasse nicht weiß, wie ich bazahlen soll etc.)

Könnt ihr mir vielleicht aus dieser kurzen Beschreibung vielleicht schon sagen, was nicht mit mir stimmen könnte? Ich würde es gerne ändern, aber ich schaffe irgendwie nicht...

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Welche Umfelder sind etablierter oder gebildeter?

Hallo. In meinem direkten Umfeld haben fast alle Menschen studiert. Auf jeden Fall bis zum Master bzw. früher ein Diplomstudium. Nicht wenige haben auch promoviert. Es sind viele aus dem Bereich Wirtschaft und Recht, teilweise auch Naturwissenschaften oder Technik.
Die meisten arbeiten in großen Unternhemen, Banken oder Organisationen bzw im öffentlichen Dienst in gehobenen Positionen. Politik und Wirtschaft sowie auch Kultur und die Ausbildung der Kinder alltägliche Themen.

Ich kenne aber noch zwei andere Umfelder die ich sehr spannende finde.
zum einen ein Umfeld, dass hauptsächlich aus freiberuflichen kreativen besteht. Viele mit kleinen Filmproduktionen, freiberuflich als Musiker, Entertainer, Fotograph, Cutter, Filmproduzent ect. Diese Leute haben jedenfalls alle Abitur danach haben einige einen Bachelor mit Medien ect gemacht. Schauspiel bzw Moderatorenausbildungen besitzen auch einige. Die Stimmung in diesem Umfeld ist immer bombastisch, alle sind dynamisch und trendig und Themen sind glaube ich viel Film, Fernsehen, Musik und Sport.

ein anderes Umfeld besteht aus vielen Sozialarbeitern und Therapeuten. Alle mit Studium im jeweiligen Fachgebiet. Themen sind sehr viel Sozialpolitik. Oft stecken diese Leute beruflich sehr zurück um ihre Kinder selbst zu betreuen. Es wirkt so als ob in diesen Kreisen Geld nicht so wichtig sei obwohl sie oft klagen unterbezahlt zu sein. Viele sind angestellt, Therapeuten oft auch selbständig aber mit einem soliden Kundenstamm.

was meint ihr sind die gebildetsten und etabliertesten Gruppen?

danke

Bildung, Umfeld

Wann habt ihr euer erstes Handy bekommen?

Hallo an alle,

Das interessiert mich gerade irgendwie. Ich selbst bekam mein erstes Handy mit 11 Jahren (bin mittlerweile über 20) und kann natürlich nicht nachempfinden wie es ist länger kein Handy gehabt zu haben.

Wenn ihr es erst nach dem 15/16 Lebensjahr bekommen habt, was war der Grund wieso ihr erst so "spät" euer Handy bekommen habt? Wie alt seid ihr (kein muss!) in der heutigen Zeit arbeiten die ja sogar schon in der 5ten Klasse mit den Handys, war das bei euch auch schon so oder seid ihr "älter"? Hattet ihr probleme mit anderen mit zu halten (sozial)?

Ich kann mich noch gut daran erinnern eine ziemliche Aussenseiterin gewesen zu sein weil ich in die 5te Klasse kam und noch kein Handy hatte. Erst nach einem halben Jahr hat mir meine Mama wenigstens erlaubt über ihr Handy der Klassengruppe auf WhatsApp beizutreten. Das wurde ihr dann zu blöd und sie kaufte mir dann mit 11 Jahren also ein Jahr später ein eigenes Handy. Alle hatten schon ein Handy nur ich nicht. Ich will mir nicht vorstellen wie das eskaliert wäre hätte ich bis 14/15/16 oder länger warten müssen. Ich hätte gar keinen Anschluss fassen können weil alle nurnoch über Handys kommunizierten und sich über Dinge unterhielten sie sie über social media erfahren haben. Das hätte mich immer weiter aus der Bahn und Klasse geworfen.

Wie wars bei euch?

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