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Mäuse alle tot und verschwunden?

Hallo,

Ich habe eigentlich 6 Farbmäuse alle männlich. Ich weiß dass man normal keine männlichen unkastierten zusammen halten sollte aber sie haben sich immer prima verstanden.

Aufeinmal hat eine die anderen immer weg gebissen und blutig weshalb wir sie weggesetzt haben. Normal sollte man keine Maus alleine halten aber sie lässt keine anderen Artgenossen zu.

Ihr geht es jetzt gut alleine.

Meine Mutter hat einen üblen Gestank bemerkt (der mir nicht sonderlich aufgefallen ist da männliche mäuse generell stinken)

Heute wollte ich den süßen ihr essen bringen und frisch machen ich habe keine einzige gesehen?

Normal sitzen unter dem Napf immer 2 Stück die sich wirklich unnormal gut verstehen aber diesmal saß da nur eine.

Ich dachte erst sie wäre tot. Sie hat sich nicht bewegt und Normal sind meine mäuse sehr scheu und lassen sich nicht anfassen, jedoch hat sich diese anfassen lassen und hochnehmen lassen.

Ich habe mir dann Handschuhe angezogen und die Maus in eine andere Kiste gesetzt da Normal alle mäuse rauskommen wenn es essen gibt. Ihr ging es garnicht gut und sie hat total gezittert sich nicht alleine bewegt.

Habe ihr dann essen und trinken rein gestellt, jetzt ca 1½ Stunden später geht es ihr Ganz gut und sie isst grade.

Wie auch immer habe ich dann den Käfig durchsucht aber keine Maus gefunden. (Normal sind da 5 drinnen)

Habe dann einen riesen brocken gefunden der sich dann als tote Maus rausgestellt hat zumindest was davon noch übrig war. Ich habe nurnoch den schwanz Knochen und gedärme gesehen. Kann es sein dass die mäuse ihn gefressen haben?

Ich habe dann noch eine verbuddelte tote Maus gefunden, der Rest ist einfach weg?

Was ist passiert?

Maus, tot

Auszug schlechte Idee, da mein Hund tot-krank ist?

Hey,

ich werde im April 22 und bin vor ungefähr 1.5 Wochen mit meiner Freundin (seit 1.5 Jahren zusammen) zusammengezogen. Ich liebe sie, aber der Auszug selbst fiel mir schon mega schwer. Ich habs auf kalte Füße geschoben, mir viele Ratgeber durchgelesen und gedacht, dass sich das bald legen wird. Aber auch jetzt nach mehr als einer Woche fühle ich mich so unglaublich unwohl, dass ich meine Kindheit, mein Kinderzimmer, mein Elternhaus, meine Eltern und meinen Hund zu Hause zurück gelassen habe, um in eine Stadt zu ziehen, die ich hasse.

Ich möchte am liebsten meinen Kram packen und wieder zurück nach Hause, wieder unbeschwert in meinem Zimmer zocken, mich um meinen tot-kranken Hund kümmern, der aufgrund einer Krebserkrankung nur noch wenige Monate zu leben hat. Ich fühle mich einfach nicht bereit, diesen Schritt gegangen zu sein. Meine Partnerin hat sich unglaublich drüber gefreut, dass ich endlich zu ihr ziehe und, dass wir diesen Abschnitt gemeinsam starten. Ich bin allerdings seit Tagen unglücklich, habe immer dieses fremde Gefühl in mir, was ich einfach nicht los werde, was sie merkt und daher sind wir nun schon das ein oder andere Mal aneinander geeckt. Diese Auseinandersetzungen konnten wir allerdings klären und ich spreche offen mit ihr über meine Gefühlslage. Sie ist allerdings der Meinung, dass ich das irgendwie mit mir selbst ausmachen muss.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich komme einfach nicht damit klar, meinen Hund und meine Eltern nicht zu sehen. Meine Kindheit hinter mir zu lassen und ab April einen Vollzeitjob zu haben. Ich würde so gerne alles unter einen Hut bekommen, bei meiner Freundin sein, bei meinen Eltern sein und unbeschwert zocken und mit meinem Hund Zeit verbringen.

Was kann ich tun, um mir alles zu erleichtern? Legt sich dieses schrecklich traurige Gefühl irgendwann? Soll ich nochmal zurück zu meinen Eltern und dort wohnen bleiben, bis mein Hund geht? Was wenn die Beziehung daran zerbricht, weil sich meine Freundin so auf das Zusammenziehen gefreut hat? Ich bin echt ratlos..

Hund, tot, Elternhaus, Heimweh, Auszug unter 25, Zwiespalt

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