Tierhaltung – die besten Beiträge

Kitten hört nicht/ Verhaltensstörung?

Hallo, ich brauch unbedingt Hilfe, mein Kitten ist sehr hyperaktiv, lässt sich kaum streicheln ohne sich hinzuschmeißen und dann zu beißen kratzen und treten, geht an Orte an die er nicht gehen soll und frisst sachen vorwiegend Steckdosen, Kabel oder große Fusseln. Trotz Konsequenzen und vorher mehrfach laut ,,Nein" sagen macht er es immer wieder und versteht es nicht... seit wochen geht das so er schläft auch sehr wenig, 3-4 stunden am Tag, 1-2h Wach da sitzen den Rest des Tages rennt er nur durch die Gegend zerkratzt Möbel trotz Kratzbaum, welchen er auch mehrmals täglich benutzt. Vorhin sogar das Klo frisch gemacht, wollte kurz duschen gehen und packe meine frischen Sachen auf den Schrank, komme aus der Dusche da hat der da draufgepisst. 3 mal beim Tierarzt gewesen der meint der hat angeblich Würmer, weil der Durchfall hat und Kotprobe genommen wurde, paar stunden später garnichtsmehr obwohl er dort kein Medikament bekommen hat, sind wir zu einem anderen Tierarzt gefahren um dort eine Probe zu nehmen und der meinte der hat nichts, liegt wahrscheinlich daran dass er das Futter nicht verträgt ..ich bin echt am überlegen ob wir ihn doch lieber abgeben. Er kostet einen Haufen Geld, kostet uns den letzten Nerv, schmeißt Gegenstände zu Schrott die teilweise hunderte Euro gekostet haben und greift einen ohne Grund in der Nacht während man schläft an. Und dann quicken wie ein angestochenes Schwein wenn man ihn aus dem Schlafzimmer wo nichts was er braucht drin ist aussperren tut. Natürlich hat er die Möglichkeit zu frischen Wasser, Trockenfutter, Katzenklo und sein dummes Spielzeug was schon zerfetzt ist.

Was kann ich tun dass er normal im Kopf wird außer mega teuere Angelegenheiten, hat uns in den ersten 3 Wochen so schon knapp 2300€ gekostet( ohne seinen eigenen Preis )

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Katzenjunges

Vermieter verbietet „Therapie“ Hund

Liebe Community,

meine Lebensgefährtin ist schwerbehindert. Sie sitzt im Rollstuhl und kann nur wenig alleine machen. Das kratzt verständlicherweise stark an ihrer Psyche. Ihr Psychiater meinte, dass sie dringenst eine Aufgabe in ihrem Leben braucht. Sie, ihr Psychiater und ich sind gemeinsam auf eine Lösung gekommen. Ein kleiner Hund wäre die perfekte Therapie für Sie.
Unser Mietvertrag besagt, dass wir uns vor der Anschaffung von Tieren den Vermieter darüber in Kenntnis setzen müssen. (Ist verständlich) Wir dachten uns das sei kein Problem, da bereits bei uns im Haus ein kleiner Hund wohnt (bei einer gesunden Familie, also nicht zu Therapie Zwecken), und auch ein weiterer Therapie Hund im Wohngebiet lebt. Leider wurde uns schnell unsere Freude genommen. Der Vermieter würde so etwas nicht akzeptieren. Der Grund: „wenn jetzt noch eine Familie einen Hund bekommt, würden nur noch mehr Anfragen für Hunde kommen und das würde zu Unstimmigkeiten führen.

Wie kann das möglich sein?

  1. Es gibt ein Gleichberechtigungsgesetz
  2. darf ein Therapie Hund verboten werden?
  3. gibt es überhaupt strikte hundeverbote?
  4. Ein Attest vom Psychiater für einen Hund gibt es
  5. der Hund ist kleiner als die beiden anderen Hunde und keine „gefährliche“ rasse

Außerdem beschäftigen uns noch weitere Fragen:

  • könnte der Vermieter uns aufgrund dieses Streits kündigen (zur Erinnerung, meine Lebensgefährtin ist zu 100% schwerbehindert mit Merkzeichen AG und H
  • was wenn wir den Hund einfach holen? Was kann passieren

Wir werden uns einen Anwalt nehmen. Wie seht ihr unsere Chancen?

Mietrecht, Anwalt, Tierhaltung, Hundehaltung

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