These – die besten Beiträge

Wenn wir irgendwann sterben, entsteht im Gehirn etwas, was wir als Leben bezeichnen?

Also das die wenigen Minuten vorm Tod einen wie viele Jahre vorkommen (Zeitdilatation) und es auch anders als ein normaler Traum ist und man sich selbst steuern kann.

Wenn Menschen in Lebensgefahr schweben z.B. Unfall, müssen Betroffene schnell gerettet werden, bevor betreffende Menschen ganz weg sind.

Theorie:

  • Man kann sich nicht selbst bewusst Steuern = Der Abschnitt, wo man noch gerettet werden kann.
  • Man kann sich wie in Leben bewusst steuern z.B. freie Entscheidungen treffen = Man kann in unsere Realität nicht mehr zurückgeholt werden, also Person XY ist nicht mehr zu retten, aber das Gehirn zeigt noch irgendwelche Aktivitäten in dem letzten Minuten vorm Tod.

Möglichkeiten, was beim sterben im Gehirn ablaufen könnte:

  • Möglichkeit 1: Man durchlebt das gleiche Leben nochmal.
  • Möglichkeit 2: Man durchlebt ein neues Leben mit einen Mix aus Erinnerungen des gelebten Leben (ähnlich wie in dem Träumen)
  • Möglichkeit 3: Man durchlebt ein völlig anderes Leben (z.B. irgendwelche Abenteuer, man befindet sich in einer anderen Welt usw.)

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, sterben, Gehirn, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Gott, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Realität, Sinn des Lebens, Theorie, Zeit, Schöpfer, Eindrücke, Lebensfilm, Multiversum, These, Zeitdilatation, Erfahrungen

Durchleben wir unser Leben immer wieder, aber mit kleineren Abweichungen?

Auch das es jedes mal zu Deja vu Erlebnissen kommt, da wir einiges nochmal machen.

Könnte es ähnlich verlaufen, wie im Leben selber?

Beispiel:

im Leben:

  • 3. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen
  • schlafen gehen
  • 4. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen
  • schlafen gehen
  • 5. Juni 1984: als Kind auf einer Maltafel malen

usw.

Jeweils nach dem Tod:

  • Lebensfilm von Leben A (vorm Tod): 5. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt
  • Leben B: 4. Juni 2018 wird Mandala XY fertig gemalt.
  • Lebensfilm von Leben B (vorm Tod): 4. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt
  • Leben C: 3. Juni 2018 wird Mandala XY fertig gemalt.
  • Lebensfilm von Leben C (vorm Tod): 3. Juni 2018 Mandala XY fertig gemalt

Wohnen wir als Beispiel von 01. Januar 1981 bis 31. Dezember 1990 in Wohnung A in Köln und ziehen z.B. nach Dortmund um, das wir in dem Beispiel auch 1000 Leben hintereinander uns mit erster bewusster Erinnerung (mit 3 Jahren) jeweils in der gleichen Umgebung befinden und immer in Wohnung XY wohnen und nach 1000 Leben würde es in einer anderen Umgebung von neuen beginnen.

Im Leben selber machen wir auch bestimmte Dinge an anderen Tag nochmal z.B. am nächsten Tag:

  • In Computerspiel Level XY nochmal spielen
  • auf der Arbeit an Auftrag XY weiterarbeiten
  • auf Youtube nochmal das gleiche Video anschauen.

etc., vielleicht ist es nach dem Tod ähnlich, also das wir in zukünftigen Leben vieles nochmal machen und es zu Deja vu Erlebnissen kommt.

Tauchen in aktuellen Leben viele Assoziationen z.B. zum 3. Juni 1984 auf, das das aktuelle Leben dem Tag von 3. Juni 1984 entspricht und der 4. Juni 1984 wäre dann für das Leben nach unser Leben, aber ebenfalls mit Assoziationen, die im Laufe des betreffenden Leben auftauchen.

Was meint Ihr? Wenn wir schlafen gehen und am nächsten morgen aufwachen, kommt es ebenfalls zu Abweichungen, da nicht jeder Tag gleich ist.

Leben, Menschen, Tod, Sinn des Lebens, Zyklus, Deja-vu, nach dem tod, These, Wiederholende Muster

Ist der Tod nur eine kurze Unterbrechung?

Im Schlaf funktioniert es ähnlich, da wird alles verarbeitet, was wir Tag vorher erlebt haben.

Wenn man als Beispiel ein Computerspiel gespielt hat, aber man hat z.B. nach einer Pause von 5 Minuten weitergespielt, das es in Unterbewusstsein verändert ist und es auch anders verarbeitet wird, obwohl man das Computerspiel da fortgesetzt hat, wo man aufgehört hat.

Könnte es beim Tod ähnlich sein?

Theorie:

  • Sterbeort 1: Person A befand sich auf der Arbeit und A ist neben einer Kiste zusammengebrochen und an der Stelle verstorben.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person A befindet sich auf einer Terrasse wieder und steht neben dem Planschbecken, es ist die erste bewusste Erinnerung und Person A ist 2 oder 3 Jahre alt.
  • Sterbeort 2: In Bus sagt ein Mitfahrer „Eis essen“ und in selben Moment kippt Person B in Bus um und stirbt.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person B ist 2 oder 3 Jahre alt, als erste bewusste Erinnerung sitzt Person B mit einen anderen Kind hinten in Auto und beide essen während der Fahrt ein Wassereis.
  • Sterbeort 3: Person C befindet sich in einer Disco und steht neben seiner Tanzpartnerin, aber C bricht zusammen und stirbt.
  • Mögliche Umgebung nach dem Tod: Person C ist 2 oder 3 Jahre alt und liegt in Doppelbett, neben C liegt eine ältere Frau, die der Tanzpartnerin ähnelt oder sie es sogar ist, es ist die erste bewusste Erinnerung von C.

A, B und C hätten natürlich keine Erinnerung daran, was vorher war, es ist einfach weg, genauso wie bei dem Träumen auch, wenn wir morgens aufwachen, wenn noch etwas bleibt, dann verblasst es mit der Zeit.

Was meint Ihr? Man kann sich auch nicht daran erinnern, was vor der ersten bewussten Erinnerung war, die eigene Geburt wird auch niemand live mitbekommen haben.

Leben, Menschen, Träume, Tod, Wissenschaft, Kreislauf, Universum, Forschung, Philosophie, Sinn des Lebens, Theorie, Multiversum, nach dem tod, These

Wie wäre es, für eine bestimmte Zeit in ein Material verschwunden zu sein und wie würde sich so etwas anfühlen?

Wenn es eine Flüssigkeit gäbe, was auf einem Gegenstand z.B. Bettdecke gesprüht wird, wodurch das betreffende Material für eine bestimmte Zeit verändert und weicher (z.B. gelartig) wird.

Sobald man die eingesprühte Stelle berührt, verschwindet man darin und würde für eine bestimmte Zeit z.B. 1 Stunde im Material des betreffenden Gegenstandes stecken.

Der Zweck wäre, das sich die eigene Haut je nach Material hinterher seidig, weich, geschmeidig, zart oder glatt anfühlt oder Kombinationen und Nuancen von Gefühlen für die Haut.

Bettdecke ist nur ein Beispiel, bei allen anderen Gegenständen wie z.B. Kissen, Sitzsack, Stofftier, Luftmatratze, Couch, Sticky Hand Toy, Billardtisch usw. genauso.

Wenn so etwas möglich wäre und es eine Alternative zu dem Hautpflege Produkten wäre, aber es wäre ein einmaliges Erlebnis, was nur betreffenden Personen etwas angehen würde.

Je nach Material/Stoff würde es sich darin auch unterschiedlich anfühlen, beispielsweise fühlt sich das Material einer Ledercouch anders an als eine Bettdecke.

Wie fändet Ihr es in der Zeit irgendwelche Materialien oder Stoffe am gesamten Körper zu spüren?

Was meint Ihr? Wäre so etwas gut?

Menschen, Körper, Haut, Privatsphäre, Fühlen, Gegenstände, Geheimnis, Haptik, intim, Material, Privat, spüren, Stoff, Theorie, zu Hause, Flüssigkeit, Spray, hautgefuehl, These, geht keinen etwas an

Meistgelesene Beiträge zum Thema These