Text – die besten Beiträge

Satzglieder bestimmen? (schwierige Beispiele, Test)

Hallo meine Lieben, wir haben morgen eine Prüfung zum Thema "Satzglieder" in deutsch. Ich hatte zwar das Gefühl, das ganze einigermassen gut zu beherrschen, allerdings habe ich ein paar Beispiele gefunden, die mir Probleme bereiten:

  • "... sagte der Mann ZU IHM." Also, "zu ihm" kann kein Präpositionalobjekt sein, weil die Präposition "zu" ja nicht zwingend am verb "sagen" klebt. Allerdings ist es auch kein Dativobjekt, weil es ja doch eine Präpsoiton dabei hat und ich nicht fragen darf: "Zu wem sagt der Mann...?" Wie eine Adverbiale kommt es mir auch nicht vor. Hab ich gerade das totale Blackout, oder was soll das sonst sein?

  • "... IMMER WIEDER sagte er..." Hier kommt mir sowohl die Adverbiale der Zeit als auch die Adverbiale des Umstands plausibel vor. Hat irgendwer die Lösung und einen Tipp, wie ich in der Prüfung mit ähnlichen Beispielen umgehen kann?

  • "... fühlte sich ein bisschen GESCHMEICHELT." Da könnte man das als Prädikat sehen (sich geschmeichelt fühlen) oder aber als Adverbiale der Art und Weise (Wie fühlt es sich? Ein bisschen geschmeichelt.) Dieser Satzstellung begegnet man ja häufiger. Wie steht da die Lage? ;)

  • "... das musste SICHER stimmen..." Adverbiale der Art und Weise? Oder was?

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!! (Wenn auch nur für einen Teil der Beispiele, wo ihr Bescheid wisst...)

Danke und liebe Grüsse, Wolke

Deutsch, Sprache, Satz, Text, Satzglieder

Reflexion einer praktischer Arbeit - Könntet ihr Korrektur lesen? KUNST

Hallo! :)
Also, ich bin im Kunstleistungs-Kurs, wir haben grade praktische Klausurersatzleistungen fertiggestellt und sollten dazu eine Reflexion schreiben. Wäre toll wenn ihr meine mal lesen könnt, ein Feedback gebt, mit Verbesserungsvorschlägen usw :)

Danke! :))

Das Thema der praktischen Arbeit war „Im Schwebezustand – Dazwischen“. Die Aufgabenstellung lautete wie folgt: Die dargestellte Person soll keinen Boden unter den Füßen haben. Sie schwebt oder fällt, sie springt oder taucht…Beachten sie, dass der Hintergrund Aufschluss über die Situation der dargestellten Person gibt.

Zu Beginn hat jeder seinen eigenen Entwurf entwickelt, indem wir uns erst mal durch Zeitschriften, Bilder usw. Anregungen geholt haben und aus denen eine eigene Idee entwickelten. Dazu habe ich mit wasserunlöslichen Stiften die Umrisse einer Frau mit fliegendem Kleid auf eine Folie übertragen und eine große Pusteblume hinzugefügt, so dass die Fläche fast ganz ausgefüllt war. Dann habe ich mit Acryl-Farben zuerst die Flächen angemalt die später im Vordergrund zu sehen waren, da die Folie nach dem sie bemalt und getrocknet war umgedreht und auf ein Stück Pappe geklebt wurde. Da ich recht schnell fertig war fertigte ich noch zwei weitere Entwürfe an, jedoch blieb ich bei dem ersten. Zur nächsten Stunde waren die Entwürfe dann trocken, als nächster Schritt war mit Acryl die Übertragung auf eine Leinwand geplant, jedoch blieb nur noch wenig Zeit, deshalb arbeiteten wir auf einem großen Stück Pappe. Zunächst habe ich die Fläche mit Hilfe von Fäden in gleich große Quadrate aufgeteilt, die dann von den Proportionen mit denen von der geknickten Kopie meiner Vorlage übereinstimmten. Dadurch war die Übertragung der Person auf die Pappe leichter, bei der ich allerdings noch einige Dinge änderte, zum Beispiel spiegelte ich das Ganze, da mir das zeichnen von links nach rechts einfacher fällt und mir das Bild so dynamischer vorkam . Als nächsten Schritt wurde das Motiv mit ein bisschen weißer Farbe leicht grundiert. Dies war die Basis für weitere (Binnen-)Zeichnungen. Im nächsten Arbeitsblock fing ich mit Bleistift an, die Figur erneut auf die grundierte Fläche zu zeichnen. Dann verstärkte ich mit schwarzer Kohle die Farbe und fügte Details wie Schatten hinzu, zeichnete ein Gesicht, usw. Für die Lippen habe ich einen Terrakotta-Ton genommen, als kleinen Farbakzent. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, fixierte ich die Kohle als letzten Schritt mit Haarspray.
Erst war ich ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht mit Acryl auf Leinwand malen konnten, da mir das mehr Spaß macht als zeichnen. Allerdings bin ich nun überrascht wie gut alle Arbeiten geworden sind, entgegen der Annahme sehen sie überhaupt nicht geschmiert, unordentlich oder wie schnell hingemalt aus. Für das nächste Mal würde ich mir mehr Zeit wünschen, da wir alle ein bisschen unter Druck standen und die Zeiteinteilung nicht ganz hinkam. (+Schlusssatz)

Deutsch, Kunst, Schule, Text, reflexion, reflektion

Meistgelesene Beiträge zum Thema Text