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Jugendamt Termin heute..?

Hey ihr Lieben, es ist zwar spät aber vielleicht sind noch einige da..

Ich habe mich von meiner Ex mich getrennt nach einer 7 Jährigen Beziehung, weil Sie mir am Ende Zugab das sie mir mind. 6x fremdging, wohl mehr aber naja.

Wir haben eine 2 jährige Tochter und hatten per "Familienhilfe" Umgangstermine (sie hat hinter mir viel Mist anscheinend erzählt da es dazu kommen musste, dass ich mein Kind so sehen muss) ..

Heute haben wir einen Termin beim Jugendamt, weil sich meine Ex an die Umgänge sich nicht einhält und Sie nicht mehr die Bezugsperson sein möchte, sondern Sie will Ihre Mutter schicken um sich für die Umgänge mit mir zu machen. Die Familienhilfe meint, dass es so nur rechtens ist weil ja die "Mutter" meiner Ex die zweitwichtigste Person für mein Kind ist.

Meine Frage: was kann ich als Mann machen? Die wollen mit mir spielen wie es denen Recht ist, da ich unerfahren in der ganzen Sachd bin.

Ich möchte aufjedenfall DIE Mutter für die Umgänge nicht mal ansatzweise sehen, da Sie eine Person in meinen Augen ist, die eine falsche Schlange ist, Sie wusste damals von den verschiedenen Typen, hat es mir jedoch immer verschwiegen und das soll für mich eine Oma für mein Kind sein?.. ich hab doch auch irgendwo das Recht zu sagen: nein möchte es so nicht. Meine Ex will mich ja auch nicht sehen, weil Sie seit 4 Monaten einen anderen hat, was mir theoretisch wirklich egal ist.

Ich habe 2 Monate keine Ahnung wie es meinem Kind geht, weil meine Ex mich sei es Whatsapp, Facebook oder SMS/Anrufe geblockt hat und nicht mal irgendwas weiss, Familienhilfe meint da wieder: Ja sie hat das Recht Informationen zu verweigern. Also sind Sie halt hinter der Frau statt mal auch mir mit Verständnis zu kommen.

Hab ich irgendwelche Möglichkeiten? Wie soll ich mich gegenüber meiner Ex verhalten? Eher arrogant, hochnäsig? Irgendwie eine eklige Art, dass Sie weiss: Sie juckt mich nicht.

Wäre es zu übertrieben wenn ich morgen da mit Hemd ankomme?

Vielen Dank für paar Antworten..

Kinder, Familie, Jugendamt, Liebe und Beziehung, Tochter, Termin

Wie lange Wartezeiten beim Facharzt mit Termin sind normal?

Hallo, meine Frage steht eigendlich schon oben, aber ich erkläre mal den Hintergrund dieser Frage. Ich wurde letztes Jahr in einer Fachklinik am Fuß operiert und muss jetzt immer noch regelmäßig zur Kontrolle, dafür mache ich immer einen Termin, muss aber jedes Mal meist 1 Stunde 30 bis 2 Stunden warten bis ich drankomme (das längste waren mal 3 Stunden). Für diese Fachklinik braucht man eine Überweisung vom Orthopäden und die Klinik muss auch keine Notfallbetten freihalten für Corona oder so (wurde mir erklärt als ich beim Vorgespräch für die OP war). Der Arzt, zu dem ich gehe, kümmert sich wirklich nur um Fußverletzungen. Auch wenn ich zum Termin erscheine und frage, wie lange es wahrscheinlich dauern wird, sagt mir die Frau am Empfang, dass sie das nicht weiß und ich mich einfach gedulden müsse. Oder als ich einen Termin zum Röntgen und Besprechung gemacht habe und sie gefragt habe, wie lange das regulär dauert, damit ich danach vielleicht noch arbeiten gehen kann, sagte sie auch, dasd sie es nicht weiß. Wenn ich auf Arbeit Termine vergebe, trage ich immer die immer von .. bis ... ein, also die reguläre Dauer des Termins, damit es nicht zu Überschneidungen kommt, also müsste sie es doch eigentlich wissen oder (arbeite auch im medizinischen Bereich)? Mir ist klar, dass sich die Wartezeiten verlängern, wenn ein Notfall reinkommt aber so lange? Und jedes Mal, wenn ich da bin? Oder ist das eine schlechte Planung von Terminen?

Das ist meine erste Frage, die ich hier stelle, also hoffe ich, dass ich alles richtig gemacht habe und vielen Dank schon einmal für die Antworten.

Wartezeit, Gesundheit und Medizin, Termin

Ich vermisse meine Therapeutin als Person?

Hallo!

Ich bin neu hier und hoffe, mir kann jemand helfen. Ich bin weiblich und 24. Ich war bis vor ein paar Wochen in Therapie bei einer Heilpraktikerin (Ich nenne sie einfach mal Lea) . Sie ist mir extrem ähnlich: Hört gleiche Musik, ist auch schüchtern und interessiert sich für ähnliche Sachen. Das weiß ich zum Einen, weil sie mir auch von sich ein wenig erzählt hat und zum zweiten, weil meine Schwester sie von ganz früher kennt und bei Facebook als Freund hat. Sie haben leider keinen Kontakt.

Es kommt schnell vor, dass man seine Therapeutin idealisiert. Wäre nicht das erste Mal, dass das mir passiert. Nach Therapieende habe ich aber die damalige Therapeutin sehr schnell wieder vergessen und sie als Mensch war mir egal. Bei Lea ist das aber anders. Ich habe sie ca 4 Monate nicht mehr gesehen aber vermisse die Gespräche. Nicht, wenn es um meine Psyche ging, sondern wenn sie mir ein wenig von sich erzählt hat und über meine blöden Witze lachte, die sonst niemand versteht. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe (werde wohl bald getestet) und ich halte von Freunden nix. Finde Treffen etc. einfach zu anstrengend und sage immer ab. Dass ich sie als gute Freundin will, ist also ein Wunder.

Ich erzählte ihr mal, dass ich meine damalige Therapeutin cool fand. Sie sagte dann:,, Nach der Therapie kann man befreundet sein! Melde dich doch mal bei ihr!".

Ok ich sollte zum Punkt kommen. Ich will wieder mit ihr reden und diese freundschaftlichen Gefühle endlich los werden. Ich will gerne zu ihr gehen, ihr sagen, wie ich mich fühle und ob sie mir irgend wie einfach sagen kann, dass sie nicht will oder so. Mir schwirren nervige ,,Aber was, wenn sie dich auch cool fand?" Fragen durch den Kopf... Würdet ihr diesen einen Termin noch machen und mit ihr darüber reden? Es belastet mich.

Grüße!

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