Kennt jemand die Krimifolge "Der Kosmonautenfall"?

Hallo, ich suche schon seit Ewigkeiten eine Krimifolge des deutschen TVs, da es aber dutzende Serien gibt, ist es wie nach der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Die Folge heißt, soweit ich mich erinnern kann, "Der Kosmonautenfall" (ich kann aber auch falsch liegen)

Hier der grobe Inhalt, soweit meine Erinnerungen noch richtig sind:

Es geht in der Folge um einen pädophilen Kindermörder, der einst einen kleinen Jungen mit einer Kosmonautenpuppe zu sich gelockt und dann getötet hat. Er kommt aus dem Gefängnis frei, was natürlich die Bevölkerung zu Protesten am Gefängnis bewegt. Der Mörder zieht in eine kleine Wohnung, jedoch merkt man schnell, dass er seine pädophilen Tendenzen nicht unter Kontrolle hat, was ihn psychisch extrem zu schaffen macht. Gleichzeitig sind die Eltern des getöteten Kindes, welches er ermordert hat, gar nicht erfreut über seine Freilassung. Ein paar Tage später wird ein Kind bei Autogaragen von einem maskierten Mann angegriffen, ein Passant geht dazwischen, wird aber von dem maskierten Mann, mit einem Elektroschocker getötet. Das Kind kommt heil davon. Selbstverständlich verdächtigt man den ehemaligen Mörder dahinter zu stecken, der beteuert aber seine Unschuld. Im Laufe der Ermittlungen kommt heraus, das der Vater des getöteten Kindes dahintersteckt. Er wollte es so aussehen lassen, dass der ehemalige Kindermöder dahintersteckt, damit er wieder ins Gefängnis kommt. Der Mord am Passanten sei nur ausversehen passiert. Die Familie zerbricht daran komplett, vor allem weil die Eltern ihren schon mitterweile erwachsenen zweiten Sohn, wie den ersten Sohn erziehen wollten, aber dieser interessiert sich zum Beispiel überhaupt nicht für Musik. Wenig später im Krimi wird eine Kinderleiche von einem Passanten in einem Stadtsee entdeckt. Wieder fällt der Verdacht auf den ehemaligen Kindermörder. Dieser gesteht zwar seine Schuld, jedoch kommen immer mehr Zweifel auf, dass er es wirklich war. Durch Gummistiefel wird schließlich ein Nachbar der Eltern des zweiten getöteten Kindes überführt, der Nachbar war einige Male während der Ermittlungen zu sehen. Das Motiv für den Mord wurde glaube ich nie aufgelöst. Gegen Ende des Krimis scheint der ehemalige Kindermörder von all den Vorfällen psychisch gekennzeichnet zu sein. Er hat zwar einen Traum oder Ziel und zwar mal nach Australien zu reißen (an seiner Schlafzimmerwand hatte er sich ein Poster des Uluru angeklebt) aber das ist eher ein Wunschdenken. Noch dazu macht in seine Pädophilie immer mehr psychisch zu schaffen. Das Ende des Krimis hat einen leicht depressiven und leicht nachdenklichen Touch. Der ehemalige Kindermörder spaziert durch die Stadt und murmelt ein Lied vor sich hin. Er geht an eine Ampel, während es rot ist, macht absichtlich einen Schritt nach vorne und wird von einem LKW erfasst. Die Kamera bleibt dann fokusiert auf die Ampel und im Hintergrund hört man jetzt deutlich das Lied, welches der Mörder vor sich hingesungen hat.

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Wie können wir mehr Problembewusstsein für Copaganda und Polizeigewalt schaffen?

Polizeigewalt ist ein Problem, das in der Öffentlichkeit oft ignoriert wird. Es gibt zwar viele Faktoren, die zu diesem Problem beitragen, aber die Copaganda ist einer der Hauptgründe, warum es weiterhin zu Polizeigewalt kommt. Copaganda ist ein Begriff, der die Art und Weise beschreibt, wie die Polizei in den Medien dargestellt wird. Sie werden oft als Helden dargestellt, die jeden Tag ihr Leben riskieren, um uns vor Kriminellen zu schützen. Dabei wird jedoch außer Acht gelassen, dass Polizeibeamte auch gewalttätig und missbräuchlich sein können. Im Tatort werden von Polizisten oft illegale sachen gemacht aber Trotzdem werden sie gleichzeitig als die Helden mit hohem Identifikationspotenzial dargestellt.

Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Prägung unserer Wahrnehmung von Polizeibeamten. Wenn wir nur positive Berichte über Polizisten sehen, entsteht in unseren Köpfen das Bild, dass sie immer gute und vertrauenswürdige Menschen sind. Dies kann dazu führen, dass Menschen weniger bereit sind, sich gegen Polizeiwillkür oder Amtsmissbrauch auszusprechen, weil sie nicht den Eindruck erwecken wollen, dass sie die Vollzugsbeamten nicht unterstützen. Außerdem macht es uns schwer, Polizisten zur Verantwortung zu ziehen, wenn sie etwas falsch machen, weil wir sie als über jeden Zweifel erhaben ansehen.

Es ist wichtig, dass wir offener über die Copaganda und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft sprechen. Wir müssen ehrliche Gespräche über die Beziehungen zwischen den Rassen führen und darüber, wie die Polizeiarbeit die verschiedenen Gemeinschaften beeinflusst. Auf diese Weise können wir auf Lösungen hinarbeiten, die dazu beitragen, die Fälle von Polizeigewalt zu verringern.

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