Stromversorgung – die besten Beiträge

Einschätzung Kosten neuer Unterverteilungskasten?

Hallo zusammen, ich bin Eigentümer einer 2-Zimmer Wohnung mit 62 m² Wohnfläche. Ich hatte eben einen Elektriker bei mir, da ich eine separat abgesicherte Leitung für ein Klima-Gerät in meine Unterverteilung nachrüsten lassen möchte. In diesem Zusammenhang würde ich auch noch gerne einen Shelly 3 Pro EM installieren lassen, da ich für nächstes Frühjahr ein Balkonkraftwerk mit Speicher plane. Der Verteilerkasten ist von 1995 (Baujahr des Hauses) und erfüllt laut meinem Elektriker selbst für dieses Baujahr nur die absoluten Minimalanforderungen. Es wurde wohl in der Vergangenheit zusätzlich zum Bad-Fi schonmal ein separater FI-Schutzschalter nachgerüstet, aber das Gelbe vom Ei ist das wohl auch nicht unbedingt, da Durchlauferhitzer und Herd weiterhin über keinen der beiden FI laufen. Auch wäre gar kein Platz mehr vorhanden, um die Messklemmen des Shelly zu installieren. Der Kasten ist zu klein, bzw. schlicht und einfach voll.

Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Elektriker, dem ich durchaus vertraue, hat mir geraten, dass man mal über eine Erneuerung des Verteilerkastens / Sicherungskastens (Unterputz) nachdenken sollte. Insbesondere wenn man plant, die Wohnung noch länger selber zu nutzen. Das ist hier der Fall.

Ich kriege in den nächsten 14 Tagen ein Angebot über die Durchführung der Arbeiten, aber kann mir vorab vielleicht schonmal jemand aus Erfahrung sagen, mit welcher Kostengröße man für sowas ungefähr rechnen muss? Es geht wirklich nur um den Verteilerkasten / Sicherungskasten. Innerhalb der Wohnung würden alle Leitungen so bleiben wie sie sind. Es ist alles 3-adrig. Da muss man nicht dran.

Danke.

Strom, Elektrik, Sicherung, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, Stromversorgung, Sicherungskasten, Unterverteilung, Fehlerstrom-Schutzschalter

Bestehenden Lichtschalter um ein Funkmodul erweitern?

Hallo zusammen,

vor einem halben Jahr habe ich in der Küche einen bestehenden Lichtschalter um ein Unterputz-Funkmodul erweitert, welches neben der herkömmlichen Deckenlampe eine weitere LED-Beleuchtung parallel steuert. Diese Beleuchtung verfügt über eine eigene Stromversorgung. Hierzu habe ich als Sender den Intertechno ITS-23 und als Empfänger den Intertechno CMR-2000 im Einsatz. Funktioniert soweit gut.

Allerdings ist schon jetzt, statt nach 3 Jahren wie angegeben, die Batterie des Senders leer. Da es leider extrem fummelig ist, an den Sender in der Unterputzdose heranzukommen, möchte ich auf ein batterieloses System umstellen. Direkt unter dem Lichtschalter befindet sich eine Steckdose. Daher dachte ich, sollte das doch kein Problem sein. Meine Suche danach gestaltet sich allerdings überraschend schwierig. Ich finde kein solches System, welches meine Anforderungen erfüllt. Vielleicht habe ich aber auch irgendwo einen Denkfehler, und es ist gar nicht so schwierig.

Das neue System soll also NICHT batteriebetrieben sein, und es soll zur Konfiguration auch NICHT von einem WLAN abhängig sein. Ich denke da kommt dann wieder nur eine 433MHz-Funklösung in Betracht. Am liebsten wäre mir etwas von Shelly (habe ich schon an anderen Stellen im Haus verbaut), aber wenn ich es richtig verstehe, ist dazu immer die Konfiguration über die Shelly-App notwendig, was ich in diesem Fall nicht möchte.

Weiß jemand Rat? Danke vorab.

Lampe, Strom, Elektrik, Licht, Spannung, Beleuchtung, Elektriker, Elektroinstallation, Steckdose, Stromversorgung, Lichtschalter

PV Anlage: Negativer Stromverbrauch? Was passiert?

Hallo,

wir haben seit Ende April eine PV-Anlage auf dem Dach, welche zwar funktionert aber noch nicht final eingerichtet ist. Nach langem hin und her mit Stadtwerke und Co. wird morgen endlich der neue Zähler installiert und final abgeschlossen.

Jetzt ist uns vor ein paar Wochen aufgefallen, dass der Zähler, die ganze Zeit rückwerts läuft. Dachte immer nur die Ferrari-Zähler können rückwärts laufen. Aber egal...

Seit Montage haben wir bereits über 6.000 KwH eingespeißt. Da unser Jahresverbrauch bei ca. 3000KW liegt, stelle ich mir gerade die Frage wie das abgerechnet wird. Hat da schon jemand Erfahrung?

Edit: Wir haben einen 13KW Wechselrichter und 12.46KW Peak. Die Anlage wurde im April ordnungsgemäß angemeldet über das Marktdatenstammregister, sowie mit den Stadtwerken/Netzbetreiber gesprochen. Für die Zähler sind die MSBs selber verantwortlich und ein zutun meinerseits ist nicht nötig. Und da ja ganz legal der Zähler 4 Monate weiterlaufen darf, erwarte ich natürlich eine dementsprechend niedrige Abrechnung. Die Anlage über 6600kwh produziert. Eigenverbrauch max. 1000kwh. Ok... etwas unter 6000kwh. Solange der nächste Zählerstand höher als der altbekannte bei der letzten Rechnung ist es ja egal. Aber wie rechnen diese ab, wenn zum Beispiel der Zählerstand zwischen den Abrechnungen gar negativ ist?

Strom, Energie, Stromverbrauch, Photovoltaik, Solaranlage, Stromversorgung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Stromversorgung