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Muss ich den Zählerstand (Strom) für die Endabrechnung mitteilen (Sonderfall)?

Hallo Zusammen,

bei mir erfolgt zum morgigen Tag der Wechsel zu einem neuen Stromanbieter. Dem neuen Stromanbieter soll ich entsprechend den Zählerstand zum morgigen Tag mitteilen, was ich auch machen werde.

Nun der Sonderfall:

Von meinem bisherigen Stromanbieter erhielt ich heute eine E-Mail mit Bitte um Upload/Eintragung des heutigen Zählerstandes (letzter Tag der Belieferung).

Würde ich dies nicht tun, würde die Endabrechnung alternativ auf Basis eines analytischen Wertes erstellt. Der angegebene analytische Wert liegt hierbei ca. 400 kWh unter dem tatsächlichen Zählerstand zum heutigen Tag.

Nun meine Frage(n):

Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich mir einiges an Geld sparen würde, wenn ich den tatsächlichen Wert einfach nicht mitteile und die Endabrechnung somit auf Basis des analytischen Wertes (400 kWh weniger) erstellt würde?

Habe ich in dem Fall die Pflicht, den richtigen Zählerstand mitzuteilen und wäre es bereits ein Betrugsversuch, wenn ich dies nicht täte, weil mir daraus ein finanzieller Vorteil entstünde?

Wenn ich die E-Mail richtig verstehe, wird mir ja die Option eröffnet, den Zählerstand nicht mitzuteilen. Die Konsequenz wäre in dem Fall die Berechnung auf Basis des analytischen Wertes.

Dem neuen Stromanbieter teile ich den Wert zum morgigen Tag ganz normal mit. Kommt es hier zu einer Kommunikation zwischen dem neuen und dem alten Anbieter, sodass die Lücke von 400 kWh auffallen würde?

Wie würdet ihr vorgehen und was ist in dem konkreten Fall die Rechtslage?

Danke im Voraus!

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Kein Strom angemeldet was tun?

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem:

Ich bin letzten Mai in meine erste eigene Wohnung gezogen und hatte einen Stromvertrag dafür abgeschlossen. Jedoch wurde dieser Vertrag vor seiner Entstehung von Seiten des Energieanbieters storniert. Ich habe mich schlichtweg zu spät darum gekümmert und dies erst etwas später bemerkt. Sprich, ich befinde mich derzeit in der Grundversorgung und zahle keine monatlichen Abschläge, da es offensichtlich noch niemandem aufgefallen ist. Ich warte schon gefühlt jeden Tag auf Post.

Mittlerweile dürften sich natürlich bei den teuren Grundversorgerpreisen eine beträchtliche Menge an Kosten angesammelt haben, da ich seit Mai meinen Strom von dort beziehe. Aktuell bin ich jedoch nicht in der Lage, diese Kosten auf einmal zu zahlen. Ich habe Angst, dass, wenn ich einen neuen Vertrag abschließe, ich die bereits entstandenen Kosten sofort begleichen muss, was ich nicht kann, und eine Sperrung droht.

Ende April dieses Jahres erhalte ich von der Firma einen großen Bonus, mit dem ich definitiv die entstandenen Kosten auf einmal begleichen kann. Jetzt stellt sich die Frage: Soll ich noch drei Monate hoffen, dass es niemandem auffällt, aber dabei höhere Kosten entstehen lassen? Oder soll ich jetzt einen neuen Vertrag abschließen und darauf hoffen, dass ich mich mit dem Netzbetreiber auf Ratenzahlung einigen kann oder im April alles begleichen kann?

Danke wirklich an jeden der sich dem Thema mit annimmt war einfach dumm von mir..

Mit dem Netzbetreiber versuchen eine Einigung zu finden 100%
Drei Monate hoffen 0%
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