Stehen – die besten Beiträge

Ist das, was ihr erwerbsmäßig gerade macht für euch ein Job oder ein Beruf(ung)?

Die Begriffe werden für die Frage explizit so definitorisch eingegrenzt,

Job: ein lästiger, anstrengender, nicht erfüllender, nicht zu einem passender, langweiliger oder überfordernder und freiwillig nicht getaner Dienst oder Arbeit, ausschließlich dem Zwecke dienend, durch das generierte Einkommen oder die bloße Tätigkeit bestimmte Nebeneffekte zu erzielen, wie das Beibehalten eines Haushaltes oder eines bestimmten sozialen Status.

Beruf: Das, was man auch privat machen würde/ macht, wo man nach dem Arbeitszeit erstmal weiter recherchiert, wo man Spaß dran hat, wo man weiterkommen will, wo man sich messen will, wo man als Kind immer von geträumt hat, was einen geradezu süchtig macht und wo das Geld hingenommen wird oder gar noch in den Beruf gesteckt wird.

Schätze, Berufe sind meistens komplizierter und erfordern mehr intellektuelle Fähigkeiten, andererseits können auch Berufe wie Gärtner oder Maurer faszinierend sein und auch dort soll es Menschen geben, die nach 5-10 Jahren so krass sind, weil sie die Techniken und immer neuen Herausforderungen annehmen und an ihnen wachsen. Nur sowas wie Kassierer oder Zugführer, schätze da ist nach 6 Monaten die Luft raus, die sind einfach nicht dazu ausgelegt, darin besser zu werden und langfristig zu wachsen.

Ich habe einen Job, würde den ohne Geld nicht machen 70%
Ich habe einen Beruf, ich würde ähnliches auch privat machen 20%
Ich bin mir nicht sicher, mal ist es ein Beruf, mal ein Job 10%
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Tipps für Einsteiger im Mountainbike?

Hi, hab ein relativ einfaches neues Mountainbike bekommen. Das müsste dieses oder ein ähnliches sein: https://www.fahrrad.de/serious-rockville-street-275-M124208.html?gclid=Cj0KCQiA0ZHwBRCRARIsAK0Tr-p_fVT2GleacIta8bnZN82Wtuhpgnm0ZuIFU6IgwynWVlx8HhHlNM4aAmpEEALw_wcB&dwvar_M124208_color=870128&_cid=21_1_-1_%7Bifpla:9%7D%7Bifpe:8%7D_445_870128_%7Bcreative%7D_%7Bifpla:pla%7D&cpkey=9iws_zECbDvk4NMywP3JUtTclJfCj53LhM_6fTaOAVPKrBEIoLqwwsTIKGYTV0P0&ef_id=Cj0KCQiA0ZHwBRCRARIsAK0Tr-p_fVT2GleacIta8bnZN82Wtuhpgnm0ZuIFU6IgwynWVlx8HhHlNM4aAmpEEALw_wcB&ev_chn=shop

Jetzt bin ich ein paar mal gefahren und es stellte sich als schwieriger als gedacht raus. Ich war sonst immer relativ schnell auf dem Rad, aber hier bin ich extrem langsam (flaches Gelände) und viel zu schnell außer Puste. Bergauf ist natürlich eine totale Katastrophe. Bergab zu fahren macht natürlich mega Spaß, aber da trau ich mir (natürlich) noch nicht so viel zu. Ich weiß auch nicht ganz, wie ich mich auf dem Rad halten soll. Ich weiß, dass man eigentlich steht, aber das ne Stunde zu machen hält doch kein Mensch aus, vor allem weil ich auch öfters in der Stadt fahre, aber sitzen ist auch irgendwie seltsam....

Zusammenfassend kann man sagen, ich bin noch ein wenig überfordert mit dem MTB und würde mich über Tipps freuen:)

Glg Lilly

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