Social Media – die besten Beiträge

Wie definiert ihr Liebe?

Seit ihr auch unter Druck weil überall vorgeschrieben wird, wie die große Liebe sein soll, und was man für diese Person tatsächlich empfinden sollte. Ich bin demisexuell und verliebe mich erst wenn ich die Person länger kenne.

Ich kenne es verknallt zu sein und diese intensiven Gefühle für jemanden zu haben, aber ich habe selbst gelernt, dass man bei der rosaroten Brille viel übersieht. Man entscheidet sich auch für den falschen, wenn man diesen Gefühlen folgt. Viele sagen, für die Ehe reicht einzig die Liebe nicht, und ich möchte auch eines Tages heiraten.

Ich möchte die richtige Person auf eine andere Weise entdecken. Ich möchte jemanden, der mich respektiert so wie ich bin und nicht von meiner Seite weicht, ich möchte jemanden, der empathisch ist und eine gewisse emotionale Intelligenz besitzt. Ich möchte jemandem mit dem man sich gut unterhalten kann und der eine weiches und/oder großes Herz hat.

Und wichtig ist mir auch, dass ich selbst eine gesunde Einstellung zu der Person habe, dass ich nicht zu viel für die Person machen möchte und mich dann aufgebe. Das ich meine Grenzen beibehalte wie zuvor auch, dass ich nicht blind wegen der Person werde. Das Problem hab ich, wenn ich verknallt bin, da bin ich viel zu lieb und kann mich nicht zurückhalten bis die Person sich erdrückt fühlen kann oder mich öfters abweist, was mich sehr verletzen würde. Ich will nicht verknallt sein, ich will verliebt sein. Ich möchte dass der Partner sich neben mir wohlfühlt und dass ich auch innerlich das Gefühl habe, die Person respektieren zu können. Ich möchte unbedingt meine Freiheiten, die ich auch für mich alleine hab, in der Beziehung genauso fortführen. Ich möchte mich nicht für jemanden verlieren.

Grundsätzlich möchte ich einen Leben lang einen besten Freund an meiner Seite, mit dem ich alles machen kann (auch intim) und in dem ich mich mit der Zeit verlieben darf.

Ich hatte das auch schonmal, dass ich mich blind verliebt habe, von meinen Gefühlen leiten lassen hab und das hat mein Leben negativ verändert. Es war einfach nicht der richtige Mensch und ich verdiene aber besseres.

Kann jemand da mitreden und hatte einer eine ähnliche Einsicht?

Findet ihr, dass ich zu sehr Freiheitsmensch bin oder könnt ihr das nachvollziehen?

Habt ihr auch eine eigene Vorstellung von echter Liebe, wie sie starten soll und verlaufen soll, und was eure Ziele sind?

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Warum fällt es uns so schwer, den Moment zu leben und das Leben zu geniessen?

Jeder weiß, dass wir das Leben genießen sollten, dass wir uns nicht zu viele Sorgen machen und den Moment leben sollten. Doch warum fällt es uns so schwer, das wirklich umzusetzen? Wir sind ständig von äußeren Einflüssen wie Social Media und dem Perfektionsdruck umgeben, die uns immer wieder dazu bringen, uns mit anderen zu vergleichen und uns selbst zu hinterfragen. Während wir uns ständig an den Erwartungen der Gesellschaft messen, verlieren wir oft den Kontakt zu dem, was wirklich wichtig ist. Und tief in uns wissen wir, dass wir uns später im Leben wahrscheinlich genau über all diese Dinge beschweren werden. Wir wissen, dass wir uns ärgern könnten über die unzähligen Momente, in denen wir uns den Kopf zerbrochen haben oder uns selbst zu viel Druck gemacht haben.

Trotz des Wissens darüber fällt es uns schwer, uns einfach mal zu entspannen und den Moment zu genießen. Warum können wir nicht einfach loslassen und uns weniger von den äußeren Erwartungen und dem Vergleich mit anderen beeinflussen lassen? Warum fällt es uns so schwer, wirklich im Hier und Jetzt zu sein, anstatt ständig an der Zukunft oder den Anforderungen der Gesellschaft zu denken? Was hindert uns eigentlich daran, so zu leben, wie wir es eigentlich wissen, dass es richtig ist? Warum stellen wir uns selbst so viele hindernisse in den Weg, um die Freude an den kleinen Dingen des Lebens zu erfahren?

Denn eines ist sicher: Wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, werden wir uns für den Stress, die Sorgen und den Perfektionsdruck beschweren, der uns so oft davon abgehalten hat, den Moment zu genießen. Wir werden uns fragen, warum wir so viel Zeit damit verbracht haben, uns Sorgen zu machen, anstatt einfach das Leben zu leben. Was können wir also jetzt tun, um diese Gewohnheiten zu ändern und das Leben wirklich zu genießen, bevor es zu spät ist? Vielleicht liegt die Antwort in unserer Fähigkeit, uns selbst zu erlauben, weniger perfekt zu sein und mehr im Moment zu leben. Vielleicht sollten wir uns öfter daran erinnern, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles unter Kontrolle zu haben und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Wir sollten den Druck, den wir uns selbst machen, loslassen und uns mehr darauf konzentrieren, wirklich zu leben und zu genießen, ohne uns ständig mit anderen zu vergleichen.

Denn wenn wir später auf unser Leben zurückblicken, wollen wir uns nicht fragen müssen, warum wir die besten Momente verpasst haben, nur weil wir zu sehr damit beschäftigt waren, uns zu sorgen oder uns mit anderen zu vergleichen. Wir haben nur dieses eine Leben, also warum sollten wir es nicht in vollen Zügen genießen?

Persönlichkeit, Social Media, Achtsamkeit

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