Hey
ich beobachte viele gesellschaftliche Dinge und mir ist aufgefallen, wie viele Leute den Begriff Patriarchat verwenden, mMn wird dieser Begriff und dieses Konzept dem was da kritisiert wird nicht gerecht, sondern ist eher ein tiefgreifend psychologisches Problem aus dem Cluster B Spektrum. Die ganzen Muster innerhalb des Patriarchats die kritisiert werden basieren auf der Denkweise eines zB Narzissten. Die gesamte Struktur des Denkens ist narzisstisch. Narzissten haben diese Gesellschaft auf ihren Werten aufgebaut, welche alle inhĂ€rent narzisstisch sind. In einem Matriarchat, aufgebaut auf diesen Werten wĂŒrde derselbe Schaden entstehen, weil es die Muster nicht verĂ€ndern wĂŒrde.
Meine These: Wenn man es nicht als psychologisches Problem wahrnimmt wird man es auch nicht bekĂ€mpfen können. Wer daraus einen Geschlechterkampf macht sowieso nicht. Das Problem ist nicht das Patriarchat an sich, sondern eine tief verankerte, kollektive psychologische Störung, die sich ĂŒber Jahrtausende fortgesetzt hat und weitergetragen oder enabled wird.
Das Patriarchat ist nur eine Form, in der sich dieses Muster zeigt â und wenn wir wirklich was Ă€ndern wollen, mĂŒssen wir nicht âMĂ€nner vs. Frauenâ denken, sondern gesunde vs. toxische Psyche. AuĂerdem mĂŒssen wir gesellschaftlich lernen wie man Grenzen zieht und wie man Traumatisierung nicht weitergibt.
Mir ist das auch innerhalb von Religionen aufgefallen z. B. bei Muslimen oder Mormonen. Nicht jeder Muslim oder Mormon hat eine Persönlichkeitsstörung, aber sie leben danach und belohnen Leute mit den Störungen, weil das ja quasi die Blaupause ist.
mMn ist also unsere Gesellschaft eher durch Cluster B Persönlcihkeitsstörungen geprÀgt als durch etwas so abstraktes wie das Patriarchat, bzw. die Idee des Patriarchat existiert nur, weil es Cluster B Persönlichkeitsstörungen gibt.
wenn man aktiv dagegen vorgehen will, der sollte sich mit Cluster B Mustern beschĂ€ftigen und lernen wie man diese erkennt und nicht GrabenkĂ€mpfe kĂ€mpfen. Statt nur ĂŒber âdas Patriarchatâ zu sprechen, wĂ€re es viel effektiver, die psychologischen Muster hinter Machtmissbrauch zu analysieren und zu entlarven.
Was sagt ihr zu meiner These