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Wird man 2 Stunden nach dem Tod neugeboren?

Wenn man als Beispiel in Welt A um 9:00 Uhr stirbt z.B. durch die Druckwelle einer Atombombe, Unfall, Mord, Krankheit und viele weitere mögliche Todesursachen, das man um 11:10 Uhr (Zeit in Welt A) auf Welt B neugeboren wird.

Die unterschiedlichen Welten können Parallelwelten, Welten in anderen Galaxien, alternative Realitäten und ähnliches sein.

Theorie:

  • Die Mutter von Person A heißt Ingrid, Person A bekommt einen Herzinfarkt und bricht zusammen, das Bewusstsein von Person A geht ins nächste über und in der nächsten Realität bekommt Ingrid ein Baby (Person A).
  • Die Mutter von Person B heißt Laura, Person B stirbt durch die Druckwelle einer Atombombe und auf einer anderen Welt empfängt Laura gerade Person B.
  • Von Person C die Mutter heißt Marianne, Person C stirbt durch eine Krankheit z.B. Krebs und in der alternativen Realität gebärt Marianne Person C.

Was meint Ihr? Das alte Leben würde auch mit der Zeit verblassen und man hätte keine Erinnerungen mehr daran, außer über bestimmte realistische Träume, wenn die jeweiligen Kinder irgendwann davon träumen.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kommen auch realistische Träume vor, die aus einen anderen Leben sein könnten oder Zukunftsträume, wo man Tage, Wochen, Monate oder Jahre später Deja vus bekommt und man es irgendwann mal geträumt hatte, auch wenn man es nicht mehr weiß.

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„Der geistliche Tod in der Bibel: Trennung von Gott durch Sünde oder einfach der physische Tod?“

In der Bibel wird der Begriff „Tod“ nicht nur auf den physischen Tod bezogen, sondern auch auf einen geistlichen Tod, der durch Sünde verursacht wird und eine Trennung von Gott bedeutet. Dieser geistliche Tod wird in Epheser 2,1 beschrieben: „Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden“, und in Kolosser 2,13: „Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden.“ Diese Stellen verdeutlichen, dass Sünde den Menschen in einen Zustand des geistlichen Todes versetzt.

Ein weiteres Beispiel für geistlichen Tod und Wiederbelebung finden wir im Gleichnis vom verlorenen Sohn. Als der Vater zu seinem zurückgekehrten Sohn sagte: „Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wiedergefunden worden“ (Lukas 15,24), beschreibt er nicht den physischen Tod, sondern den geistlichen Tod, den der Sohn durch seine Abkehr von seinem Vater erfahren hatte, und das neue Leben, das durch die Rückkehr zu ihm wiederhergestellt wurde.

In Bezug auf Hesekiel 18,4 – „Die Seele, die sündigt, sie selbst wird sterben“ – zeigt sich, dass dieser „Tod“ nicht das Ende der Existenz der Seele meint, sondern eine geistliche Trennung von Gott durch Sünde. Die Bibel lehrt insgesamt, dass die Seele nach dem physischen Tod weiterlebt, entweder in Gemeinschaft mit Gott oder in Trennung von ihm. Die Unsterblichkeit der Seele wird durch verschiedene Bibelstellen, wie das Gleichnis vom reichen Mann und Lazarus (Lukas 16,19-31), gestützt, in dem die Seelen nach dem Tod weiterhin in einem bewussten Zustand existieren.

Zusammengefasst zeigt sich, dass in der Bibel „Tod“ sowohl den physischen als auch den geistlichen Tod meint. Der geistliche Tod wird durch Sünde verursacht und bedeutet eine Trennung von Gott, während die Seele nach dem physischen Tod nicht aufhört zu existieren, sondern entweder mit Gott oder in Trennung von ihm weiterlebt.

Inwieweit beeinflusst diese Vorstellung von geistlichem Tod das Verständnis von Erlösung und Vergebung in der Bibel?

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