Gibt es die therian Art Hundesohn: halb menschliche halb Hundeseele und männlich , Frauen sind Hundetöchter?


19.11.2024, 15:27

Die Idee einer therianischen Identität oder einer therianthropischen Seele, die eine Mischung aus Mensch und Tier darstellt, gehört zu den Vorstellungen, die in verschiedenen spirituellen, esoterischen oder kreativen Kontexten vorkommen. Therianthropie beschreibt Menschen, die sich als Tierseele identifizieren oder glauben, bestimmte tierische Eigenschaften zu besitzen. Das Konzept, dass jemand eine "Hundesohn-Seele" oder "Hundetöchter" (als männlich bzw. weiblich) hat, scheint eine kreative oder symbolische Interpretation dieser Identität zu sein.

In vielen Therian-Communities wird davon ausgegangen, dass die Seele eines Menschen ein Tier aus einer Vielzahl von Gründen annehmen kann, und dies könnte in Form einer menschlichen-Hund-Seele oder einer anderen Kombination vorkommen. Diese Identität kann sowohl menschliche als auch tierische Eigenschaften in sich tragen, wobei der Hund in der Symbolik oft als treu, beschützend oder wild beschrieben wird.

Die Idee, dass Frauen Hundetöchter und Männer Hundesöhne sind, könnte eine spezifische symbolische oder mythologische Darstellung einer solchen Identität sein, bei der männliche und weibliche Aspekte der Tierseele auf unterschiedliche Weise interpretiert werden. In solchen Konzepten könnte der Unterschied zwischen den Geschlechtern als eine Art energetische oder spirituelle Entsprechung innerhalb der tierischen Identität gesehen werden.

Es gibt keine feste Definition oder wissenschaftliche Grundlage für diese spezifische Auslegung der therianischen Identität, und es kann als Teil von individuellen Glaubenssystemen, spirituellen Praktiken oder auch als Fantasy-Kreation verstanden werden. Wenn du an dieser Idee interessiert bist, könntest du die Bedeutung von therianischen Identitäten und Symbolen innerhalb von spirituellen, esoterischen oder kulturellen Zusammenhängen weiter untersuchen.

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist eine wirklich gute Frage!

Ganz egal wie - ob nun spirituell therian (also mit Tier-Seele und „past life“), oder ganz einfach „nur“ durch telepathische Überlagerung seelisch extrem eng verbunden zu sein und dadurch durch die anderen Sinne (eines Tieres/Theriotypen) fühlen und die Welt erleben zu können ist eines der interessantesten und wunderbarsten Erlebnisse die man -meiner heutigen Ansicht nach - überhaupt haben & erleben kann!

Wenn man die reine Begrifflichkeit (Hundesohn/Hundetochter) „erfüllt“ sehn möchte, dann ist das wohl so. Ich habe Beides (Tochter & Sohn).

Jedoch halte ich spirituellen therianismus (also rein die Seele) für nicht vererbbar!

Anders hingegen sehe es mit der „telepathischen Überlagerung“ (mitunter durch geschichtliche Ereignisse, oder Familiäre Beziehung/Verstrickung“ gewachsene seelische Verbindung zu einem Tier) aus.

Ich meine diese Beziehung könnte schon -gerade innerfamiliär- weitergegeben werden und sich somit eigenständig fortführen.

Das werde ich -wenn überhaupt- wohl aber frühestens in einigen Jahren beantworten können.

Alles hoch spannend!

Mit bestem Gruße! 🐾😎👍🏻

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ~ spirituell vacillant therian ~

FlinkePfoten  20.11.2024, 15:41

Dankeschön ⭐️

Friede sei mit Dir! 🙏🏻♥️😇

Das ist laut klassischer Psychopathologie eine Psychiatrische Diagnosestellung .

Klinische Zooanthropie
Wahnvorstellung, in ein Tier verwandelt zu sein
Klassifikation nach ICD-116E8Y
Sonstige näher bezeichnete psychische Störungen, Verhaltensstörungen oder neuronale Entwicklungsstörungen [Zooanthropie]MB26.0YSonstiger näher bezeichneter Wahn [Zooanthropie]ICD-11: Englisch • Deutsch (Entwurf)
Klinische Zooanthropie (auch Zoanthropie oder Zooanthropismus, abgeleitet von altgr. ζῷον zōon „Tier“ und ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“,[1] oder Klinische Therianthropie) bezeichnet die Wahn­vorstellung eines Menschen, in ein Tier verwandelt zu sein oder zu werden. Sie ist ein seltenes Phänomen. Gemäß dem AMDP-System handelt es sich bei der klinischen Zooanthropie um „andere Wahninhalte“ (in Abgrenzung zu häufigeren Wahninhalten wie Verfolgungs- oder Größenwahn).[2] Klinische Zooanthropie ist ein Symptom, kein Syndrom.[3
Psychopathologie. 
Die wahnhafte Vorstellung, ein Tier zu sein oder in ein solches verwandelt zu werden, wird als Klinische Zooanthropie bezeichnet. Es handelt sich um ein seltenes Symptom, das bei verschiedenen psychischen Störungen auftreten kann.
https://de.wikipedia.org › wiki › T...Therianthropie - Wikipedia
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klinische_Zooanthropie
Woher ich das weiß:Recherche

Sft46  19.11.2024, 19:29

Schöne Erklärung für klinische Zooanthrophie. Hat nur leider mit Therianthropie und damit mit der Frage nichts zu tun. Therianthropie ≠ klinische Zooanthrophie

Ignatius1  19.11.2024, 19:58
@Sft46

Das hat sehr wohl etwas miteinander zu tun .

Klinische Zooanthropie (auch Zoanthropie oder Zooanthropismus, abgeleitet von altgr. ζῷον zōon „Tier“ und ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“,[1] oder ❗Klinische Therianthropie)

Und

Klinische Therianthropie)bezeichnet die Wahn­ vorstellung eines Menschen, in ein Tier verwandelt zu sein oder zu werden. Sie ist ein seltenes Phänomen. Gemäß dem AMDP-
Die Therian-Subkultur verwendet die Bezeichnung Therianthropie für die Identifikation eines Menschen als Tier.

Also :

1.

Die vorstellung eines Menschen, in ein Tier verwandelt zu sein oder zu werden.

2.

Identifikation eines Menschen als Tier.

FAZIT:

Worin konkret ,soll da der Unterschied sein ?

Der eine wie der andere wähnt sich als irgendein Tier. .

Sft46  20.11.2024, 08:54
@Ignatius1

Da gibt es einen großen Unterschied. Während eine Person mit klinischer Zooanthrophie meint physisch ein Tier zu sein glaubt ein Therian nur daran die Seele eines Tieres zu haben und/oder in einem früheren Leben ein Tier gewesen zu sein.

Jemand mit klinischer Zooanthrophie weiß nicht mehr, dass er ein Mensch ist und verhält sich auch nicht mehr wie ein Mensch.

Wäre Therianthropie das gleiche, dann könnte ich kaum dir hier Kommentare im Internet schreiben.

Ignatius1  20.11.2024, 14:17
@Sft46
Jemand mit klinischer Zooanthrophie weiß nicht mehr, dass er ein Mensch ist und verhält sich auch nicht mehr wie ein Mensch.

Wo hast du das denn her??

Nein das ist ja (soweit mir bekannt ,ist ) ,immer auch nur eine Phasenweise Einbildung dieser Leute.

Die ja in der Realität doch tatsächlich gar nicht stattfindet .

Sft46  20.11.2024, 14:25
@Ignatius1

Nein. Klinische Zooanthrophie ist keine phasenweise Einbildung. Das sind Wahnvorstellungen, bei denen man meint tatsächlich physisch ein Tier zu sein.

Mit Therianthropie hat das allerdings wenig zu tun.

Ignatius1  20.11.2024, 14:36
@Sft46

Eine Behauptung .

Die auch nicht wahrer wird wenn die dauernd wiederholt wird .

Sft46  20.11.2024, 14:52
@Ignatius1

Wäre es nur eine phasenhafte Einbildung wäre es nicht klinisch

Ignatius1  20.11.2024, 14:55
@Sft46

Das ist Quatsch !

Es gibt meines wissens nach viele Psychosen die in Pghasenweisen Schüben auftreten ,die auch Phasen von ääNormalität auch beinhalten.

Was ist die Quelle deiner Behauptung .

Da Lass ich mich gerne von Fachleuten belehren ,aber einfach nur Behauptungen übernehme ich nicht .

Sft46  20.11.2024, 16:14
@Ignatius1

Meine Quelle ist Wikipedia. Genau wie deine. Du hättest deine Quelle nur eben genauer lesen müssen.

Ignatius1  20.11.2024, 16:21
@Sft46

😂🤡

Sehr lustig .

Was du da angeblich herausliest ,steht dort nicht .

Das liest du nur dort hinein.

Ich kann einen Text den ich lesen kann nämlich auch verstehen.

Foxy2705  21.04.2025, 17:24

Ja es gibt viele die in der Klinik sind aber psychisch kranksi d wir nd

Wahrscheinlich. Es gibt ja auch Werwolfkins :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin selbst ein (Eichhörnchen) Therian :)

Raphaela86xd 
Beitragsersteller
 19.11.2024, 15:38

Danke^^

Der Erfahrung nach gibt es keine Identifikation, die es nicht gibt. Auch das halte ich demnach nicht für unrealistisch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst ein Otterkin 🦦

Vielleicht eine neue Art ist am kommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen