Hallo,
Als ich 6 oder 7 war,war ich mit meinen Eltern in so einem wasserpark Wo ganz viele rutschen waren.Damals konnte ich schon schwimmen aber nicht so gut. Dann habe ich zu meinen Eltern gesagt sie sollen mich halt unten auffangen und Dass,weil da tiefes Wasser war.Sie haben ja gesagt und ich bin gerutscht.Ich hatte während der ganzen rutsche Angst,dass ich untergehen könnte,dann seh ich halt schon das Ende und sehe niemanden,der da war... Ich bin also am Ende untergetaucht und hab nichts gesehen,keine Luft bekommen und hab einfach nur wild nach irgendwas gegriffen.Dann hab ich mich irgendwie an einer Frau festgehalten und sie hat mich dann zu meinen Eltern gebracht,die plaudernd am beckenrand standen.Ihre Antwort: Das Wasser war garnicht tief und du kannst ja schwimmen... Wenn diese Frau nicht gewesen wäre,dann wäre ich vermutlich gestorben!
Und irgendwie hasse ich schwimmen und wollte fragen,ob es irgendeinen Zusammenhang geben kann? Aber ich finde das auch blöd wenn ich die einzige in der Familie,Freundeskreis und überall bin,die selten ins Schwimmbad geht und dann auch nur ins tiefe Wasser! Ich kann nichtmal vom 3er oder 5er springen weil ich Angst habe,dass ich ertrinken könnte... Schwimmen in der Schule hasse ich auch,Vorallem das bahnenschwimmen...
Also kann es irgendeinen Zusammenhang geben?Muss das jetzt für immer so bleiben?Und gibt es einen Namen oder sowas gegen so eine Angst???