Schwiegermutter – die besten Beiträge

Schwiegerfamilie wie verhalten?

Hallo liebe Alle,

ich bin neu unter euch :-)

Zu meinem Problem:

Ich bin mit meinem Partner 2 Jahre zusammen, er hat einen Sohn (6) welchen er seit 1,5 Jahren nicht mehr gesehen hat aufgrund Entfremdung der Mutter und Drohungen, am Ende hat er für sich entschieden den Kontakt abzubrechen.

Nun zu seiner Familie, als er seiner Mutter von mir erzählt hat, war ihre Antwort, sie würde sich mich gerne ersparen. Beim Kennenlernen dann gab es 2 Meldungen in meine Richtung dass er nun wegen mir das Elternhaus (wo er auch mit Ex und Kind gewohnt hat) verlassen hat und zu mir gezogen ist. Dann wurde ich zu Ostern von seiner betrunkenen Tante nur cm vor meinem Gesicht angebrüllt, sie hat sich erst Monate später auf sein Drängen entschuldigt, auch nachdem ich mit ihm gestritten habe dass er so eine Aktion von seiner Tante nicht ohne Gespräch hinnehmen kann uns so tun als wäre nichts. Zu den Familienfeierlichkeiten wird nur er eingeladen, außer bei seinem Geburtstag war ich auch geduldet. Zum Abschied habe ich mich bedankt und seine Mutter meine dann trocken: war ja sein Geburtstag, also sie hatte keine Wahl.

Was mich jetzt im Moment beschäftigt, ich weis dass seine Ex vor kurzem Geburtstag hatte und habe gestalkt... selber schuld, ich weis... Sehe ich dass seine Tante ein fettes Bild mit "Love You" an die Pinnwand gepostet. Zu meinem Geburtstag nicht gratuliert.

Habe meinen Partner darauf angesprochen ob er das in Ordnung findet, seine Meinung dazu ist ich soll einfach nicht stalken, er kann seine Tante nicht leiden und es intressiert ihn nicht. Aber es intressiert mich! Mir tut es weh dass ich in ihrer Bubble quasi nicht existent bin und für ihn ist es so in Ordnung. Er ist in meinem Leben voll integriert.

Vielen dank fürs lesen bis dahin :-)

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Baby und Studium wie beides schaffen?

Meine Tochter ist einen Monat alt, der Papa und ich überlegen uns sie mit 1 Jahr bereits in die Kita zu bringen, sofern es mit den Plätzen klappt. 

Es kommen einige Probleme dazu. Mein Mann ist jetzt im 2. Lehrjahr, in der Kita und unserer Wohnstadt, ganz unterschiedliche Arbeitszeiten, beim Optiker. Ich würde nach besagtem Jahr wieder mein Studium im Präsenz aufnehmen, wofür ich 1,5 Stunden jeweils hin und zurück fahren muss. 

Absetzen kann mein Mann sie hauptsächlich, aber die Abholung wird das Problem, da ich wie gesagt in einer anderen Stadt bin und nicht mal eben so mit den Öffis rüber hoppsen kann und mein Mann höchstwahrscheinlich nicht abholen, da er nie vor 16 Uhr Feierabend hat.

Wir haben meine Schwiegermutter/ meinen Schwager, die uns so unter die Arme greifen können, aber ich will auch die Möglichkeit haben, dass wir es auch zur zweit hinkriegen ohne ständig auf die Mithilfe angewiesen zu sein. Natürlich die Hilfe annehmen, bin nicht zu „stolz“ oder so, aber meine Schwiegermutter wie auch mein Schwager arbeiten beide und haben ihre eigenen Leben.

Ich liebe meine kleine Maus, aber meinen Traumberuf möchte ich auch nicht aufgeben. 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wenn ja wie habt ihr es unter einen Hut bekommen?

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Die Großelterngeneration?

Liebe Leute,

ich wollte mal hören, welche Meinungen und Geschichten ihr zum Thema Großelternu habt. Ich bin kein Fan von meinen Eltern und meiner Schwiegermutter. Das schon mal vorab :)

Ich habe einen Sohn (4). Er war das erste Enkel auf beiden Seiten. Alle haben sich sehr gefreut.

Mittlerweile bin ich aber sehr frustriert und genervt von den Großeltern.

Kleine Beispiele: aktuell bin ich schwanger, plane aber einen Aufstieg im Beruf zu machen wenn das Baby dann ca. 1,5 Jahre alt ist. Das ist ein Studium, 2 Jahre Vollzeit, volles Gehalt. Mein Mann geht in der Zeit in Teilzeit und betreut die Kids. Die wirklich ALLERERSTE Reaktion auf das Verkünden der Schwangerschaft war: „Da kannst du das Studium wohl vergessen!“ und sie hat nicht locker gelassen bis mein Mann sie fast rausgeworfen hätte.
Seit dem habe ich ein anderes Bild von ihr. Mein Mann hat die letzen 2 Jahre seinen Aufstieg gemacht. Da war nie irgendwie im Ansatz das Thema, dass das nicht geht. Ich habe in der Zeit allein Kind und Förderverfahren im Job gewuppt.

Habe ich gerne gemacht, obwohl sein Studium 200-600km von zu Hause weg stattfand. Er war also von Montag-Freitag oft garnicht da. Ich komme jeden Tag nach Hause.

Meine Mutter ist oft überfordert wenn etwas nicht läuft wie sie meint. Wenn mein Sohn etwas nicht möchte (Umarmungen, alleine mit ihr irgendwo hin, wenn er weint) reagiert sie schnell bissig weil sie alles persönlich nimmt.

Der einzige, dem ich vertraue ist der Opa. Mein Sohn liebt seinen Opa und bei ihm lasse ich ihn gerne. Bei den anderen würde ich nie mehr als 2-3 Stunden machen.

Jedes mal wenn er von der Schwiegermutter kommt hat er eine neue Angst freigeschaltet und erzählt, dass Spinnen böse sind und Bienen ganz gefährlich. Und sie redet ihm immer ihre Geschmack ein. Sie findet nämlich so ziemlich alles, was gesund ist, eklig.

Was sind eure Geschichten und Meinungen?

Kinder, Eltern, Schwiegermutter, Streit

Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich bin seit kurzem Mutter (7 Monate) und habe leider Wochenbettdepressionen, da ich auf den Kleinen rund um die Uhr aufpassen muss.

Mittlerweile bin ich total erschöpft und habe Angst, dass ich zusammen breche in der Arbeit. Und ich habe auch Angst vor mir selbst, da ich extreme Suizidgedanken habe, die seit kurzem auch dauerhaft präsent sind.

Da ich mich mit meiner Schwiegermutter gut verstehe, dachte ich, ich könnte ihr von den Suizidgedanken erzählen. Das war glaube ich ein Fehler. Sie hat mich total ausgeschimpft.

Ich versuche mal widerzugeben, was sie gesagt hat:

"Du kannst nicht mehr? Nein, du willst nicht mehr. Du willst deinem Kind keine schöne Kindheit geben. Du willst, dass er ein Waise wird?!

Warum? Weil du nicht mehr essen kannst, wann du möchtest? Weil du nicht mehr schlafen kannst, wann du möchtest? Ist es das?

Ich weiß auch nicht, warum ihr jungen Leute (von der Generation Z) so seid. Da kommt eine kleine Hürde im Leben und och, ich will nicht mehr leben.

Das ist Kleinkinderverhalten. Du bist eine erwachsene Frau!

Schlafen kannst du auch wenn du tot bist!

Du bist jetzt Mutter und hast Verantwortung. Du hast für dein Kind da zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Also mach deinen Job!

Du hast Schmerzen wegen deiner kaputten Schulter?

Ja und? Ich habe so viele Menschen leiden sehen. (Krankenschwester) Knochenmetastasen sind viel schlimmer, als das was du hast. Du brauchst echt nicht rumjammern.

Wie habe ich geweint, als ich schwanger war. Weil wir haben uns nicht mal Mineralwasser leisten können.

Und du hast alles. Einen guten Ehemann, ein gesundes Kind, einen gesunden Körper, einen guten Job und eine Wohnung.

Ich bin ebenfalls von morgens bis abends auf den Beinen und arbeite. Jammere ich? Nein!

Also reiß dich gefälligst mal zusammen und geh mir jetzt aus den Augen!"

Außerdem meinte sie, dass ich zu oft im Internet unterwegs bin. Leute die im Internet unterwegs sind, hätten kein Leben. Sie hätte ja auch keine Zeit dazu.

Und nein, ich soll mir ihrer Meinung nach keine Hilfe holen, weil meine Suizidgedanken wären nur reine Ausflucht und Faulheit.

...ich weiß jetzt nicht so Recht, wie ich damit umgehen soll... mit ist richtig schlecht und irgendwie sind meine Gedanken jetzt noch schlimmer geworden...

Zum Thema totale Erschöpfung meinte sie, ich solle es mal darauf anlegen, ins Krankenhaus zu kommen. Denn das wird nicht passieren, weil mein Körper viel mehr aushält, als ich denke. Ich hab ja immerhin schon die Geburt überstanden.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich bin total am Ende...

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Komme nicht mit Mutter von meinem Freund aus?

Erstmal um die Geschichte einzuleiten:

Ich w(21) und mein Freund (23) sind nun seit etwa 3 Jahren zusammen und ich bin seit dem her schon mit seiner Familie vertraut. Er lebt aktuell nur mit seiner Mutter zusammen.

Mein Freund kommt aus Spanien und muss dort immer für 4-6 Wochen im Sommer hin wegen einem Familien Unternehmen, womit ich in den letzten 3 Jahren kein Problem hatte…. Jedoch war für dieses Jahr geplant das er mit mir einen Urlaub verbringt (geschweige denn einen Sommer einfach) da wir uns in dieser Zeit eben noch nie „Gesehen“ haben.
An diesem Plan habe ich also festgehalten bis ich vor gut 2-3 Wochen von seiner Mutter konfrontiert wurde das dies nicht stattfinden wird da er wieder mit ihr nach Spanien gehen MUSS, um für sie zu arbeiten.
Ich habe ihr in diesem Gespräch noch geschildert das ich aber auch gerne mal einen Sommer mit meinem Freund verbringen würde und das ganze nun mal seit einem Jahr schon so abgemacht war.

Daraufhin hat sie angefangen mir ganz schreckliche Dinge vorzuwerfen, das ich meinen Freund kontrollieren würde, ihn so schlimm behandeln würde etc. und wenn es mir nicht passt, dass ich einfach mit ihm Schluss machen soll.

Nach diesen Vorwürfen war ich so traurig das ich heim gegangen bin und seit dem nicht mehr zu meinem Freund nachhause gegangen bin (wir haben uns trotzdem noch gesehen aber nicht bei ihm).

Seine Mutter schreibt ihm in so gut wie jeder Lebenssituation leider Sachen vor und verspürt meines Erachtens nach auch eine große Eifersucht mir gegenüber die sie teilweise davor auch schon deutlich bemerkbar gemacht hat durch Sprüche die auf mich bezogen waren.

Nun zu meiner Frage:

Wie soll ich nun weiter vorgehen? Soll ich wieder zu ihm nach Hause obwohl sie so mit mir geredet hat und auf „alles gut“ tun?
Und wie sollte ich generell mit der Situation umgehen (Da ich mir aktuell Gedanken mache wie selbstständig mein Freund jemals sein wird wenn er sich mit 23 noch alles von seiner Mutter bestimmen lässt)?

Danke schonmal für eure Antworten🥰

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Familie meines Freundes kann mich nicht leiden?

Ich (18) bin seit längerem mit meinem Freund (22) zusammen. Unsere Beziehung ist sehr liebevoll – aber ich werde von seiner Familie ständig ausgegrenzt.

Beispiel: Beim Familientag (am Abend davor) (sie sind zu 4.) soll ich erst spät-abends kommen, weil sie zu viert einen Spieleabend machen wollen – ohne mich. Normalerweise übernachte ich sehr selten bei ihm, aber dadurch dass meine Familie auch nicht zu Hause ist, wäre ich eben komplett alleine und daher sah ich das als gute Möglichkeit, bei ihm zu übernachten. Am nächsten Morgen soll ich dann vor dem Frühstück wieder gehen, weil sie ohne mich frühstücken wollen.. so sagt seine Mutter.

Mein Freund sagt, das sei „nicht böse gemeint“, es liege an der Krankheit seiner Schwester, auf die alle Rücksicht nehmen. Aber ich spüre jedes Mal: Ich bin nicht erwünscht. Und es ist eben Familientag.. ich müsse das verstehen.

Es wird getuschelt, geschwiegen, und alles so geregelt das mein Dasein organisatorisch nie reinpasst. Mal ist man nett zu mir, dann wieder total distanziert – dieses heiß-kalt-Spiel macht mich fertig.

Er sagt, ich soll das nicht so ernst nehmen. Aber wie soll man das nicht ernst nehmen, wenn man immer außen vor ist?

Bin ich zu empfindlich? Oder ist das einfach falsch, wie ich da behandelt werde? Was soll ich tun? Mit meinem Freund das Gespräch suchen?

mit freundlichen verzweifelten Grüßen

PortGirl99

Psychologie, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit, Treue, Verzweiflung, Ausschluß

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