Vor kurzem war wieder die Diskussion betreffend Frühfranzösisch in der Schule, betreffend schlecht ausgebildeten Lehrpersonal.
In den Kommentaren diskutiert man, ob man überhaupt noch Französisch lernen sollte.
Persönlich fände ich das schon Schade, da Sprachen die Tür zur Welt öffnet.
Persönlich fände ich es nicht schlecht, wenn man Lehrpersonal eventuell für ein Monat austauschen könnte (Romands in die Deutschschweiz und Deutschschweizer in die Romandie) und so den kompletten Unterricht in einer Sprache abhalten könnte und wer von den Schülern möchte, nach diesem Monat weiter fördern könnte.
In Luxemburg zum Beispiel, wird in mehrere Sprachen unterrichtet.
https://men.public.lu/de/systeme-educatif/langues-ecole-luxembourgeoise.html#:~:text=In%20der%20Grundschule&text=In%20den%20Zyklen%202%20bis,ebenfalls%20in%20der%20deutschen%20Sprache.
Was wäre eure Vorschläge zur Förderung der Sprachen, hier in der Schweiz?