Schweiz – die besten Beiträge

Auswandern: Schweiz oder Grenzgänger Deutschland?

Moin mal ne kleine, aber im Detail umfangreiche, Frage.

Angenommen in Deutschland komme ich auf 4.500 € Brutto. In der Schweiz bekomme ich für die gleiche Tätigkeit mindestens 7.500 € Brutto.

Die Sozialabgaben sind inn der Schweiz deutlich niedriger als in Deutschland. Auf den o.g. Betrag von 7.500 € Brutto bzw. knapp 90.000 € würde ich in Deutschland etwa 26.000 € Steuern zahlen, wobei die Quellensteuer zu etwa 318€ pro Monat abgezogen wird. Der Steuersatz ist also ordentlich.

Berücksichtige ich alle Abgaben die ich in der Schweiz hätte (keine Lebenshaltung), also AHV, ALV, NBU, KTG, Pensionskasse (bekomm ich ja zurück, rechne ich erstmal als Abgabe), so hätte ich für den Fall in Deutschland zu wohnen (Grenzgänger) etwa 48.800 € jährlich an Netto. Würde ich in z.B. Basel sein wären das 61900 €.

Nun kämen natürlich als Grenzgänger die Pendelkosten dazu. Andererseits proditiert man von niedrigeren Lebenshaltungkosten.

In der Schweiz widerrum gäbe es deutlich höhere Mieten. Viele Wohnungen sind dazu möbliert, was mich persönlich echt nervt :D. Naja und natürlich ggf. Auto. Das Auto ist man vielleicht geneigt abzuschaffen, denn Stellplätze kosten auch. Andererseits ist es in Grenznähe attraktiv ein Auto zum Einkaufen zu haben. Dazu käme die Option eines zu leihen für eben genau dies. Wie seht ihr das also insgesamt ?

Lohnt sich für euch es Grenzgänger zu sein oder würdet ihr in die Schweiz ziehen?

Leben, Steuern, Schule, Deutschland, Schweiz, Steuererklärung, auswandern, Grenzgänger, Österreich

Wie kann ich Wache oder Nationalgardist im Vatikan werden?

 Ein Freund eines Bekannten, der Schweizer ist, arbeitet im Vatikan als Wache, genauer gesagt als Mitglied der Schweizergarde. Er verbringt seine Schichten hauptsächlich damit, vor einem Gebäude zu stehen – in drei Stunden Blöcken, gefolgt von einer Pause von 4-6 Stunden, bevor er wieder Wache hält. Diese Tätigkeit erfordert keine besonderen Herausforderungen, und er genießt viele Vorteile: Sein Gehalt beträgt 2.000 € netto pro Monat, nach 10 Jahren steigt es auf 2.500 €.

Unterkunft, Verpflegung und Gesundheitsversorgung sind kostenlos, und er zahlt keine Miete. Zudem wird das Gehalt nur minimal besteuert. Obwohl er Schweizer ist, hat er vatikanische Staatsbürgerschaft und besitzt einen vatikanischen Reisepass.

Ich bin besonders daran interessiert, diesen Job zu übernehmen, da er mir erlaubt, mein Geld steuerfrei direkt im Vatikan anzulegen und von den finanziellen Vorteilen zu profitieren. Außerdem erhält man vatikanische Nummernschilder und kann sein Auto im Vatikan anmelden, während man überall in Europa damit fahren darf. Zusätzlich gibt es einen vatikanischen Führerschein und weitere offizielle Dokumente.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man bereits mit 45 Jahren in Rente gehen kann.

Ich möchte wissen, wie und wo ich mich bewerben kann, um als Wache oder Nationalgardist im Vatikan tätig zu werden und diese Vorteile zu nutzen.

Kirche, Bewerbung, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Ausland, Schweiz, Euro, Gott, Staat, Vatikan, Vatikanstadt

Neugestaltung Schweizer Autokennzeichen - Wie findet ihr meine Idee?

Wie meine Landsleute sicher wissen, werden in den Kantonen Zürich und Bern bald einmal eine Million Autos eingelöst sein, was bedingt, dass in diesen Kantonen darüber nachgedacht wird, siebenstellige Kennzeichen einzuführen, was aber Platzprobleme bereiten könnte. Es kursieren deshalb auch andere Ideen, wie etwa einen Buchstaben voran- oder hintenanzustellen. Ich habe mir dazu auch so meine Gedanken gemacht, und die schauen auch recht revolutionär aus. Was meint ihr zu meinem folgenden Vorschlag:

Die Schweizerischen Autonummern orientieren sich an den Kanadischen und US-Amerikanischen Kennzeichen, d. h., die Kennzeichen werden von oben nach unten dreizeilig. In der obersten Zeile links ist das Schweizer Wappen, rechts davon der Kanton (ausgeschrieben) und ganz rechts das Kantonswappen. In der mittleren Zeile folgt die Nummer, bestehend aus einem bis sieben Ziffern. In der untersten Zeile steht irgend ein zum betreffenden Kanton passendes Motto. Das Ganze kann ganz individuell von Kanton zu Kanton analog der US-Amerikanischen Kennzeichen noch ausgeschmückt werden, beispielsweise mit Hintergrundbildern, individuellen Schriftarten und Farbgestaltungen, so dass jeder Kanton, wie in den USA die einzelnen Bundesstaaten, ein unverwechselbares Nummernschild hat. Die Platzfrage wäre dann auch gelöst, da in der mittleren Zeile dann bloss noch Ziffern stehen würden.

Nun meine Frage in die Runde: Wie findet ihr meine Idee?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Auto, Kanada, USA, Schweiz, Kennzeichen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schweiz