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Ist es schlau, zum Abi die Schule zu wechseln?

Hallo,

ich bin in der 10. Klasse eines G8-Gymnasiums und möchte seit der 7. Klasse auf ein gegenüberliegendes MINT-Gymnasium wechseln, da mir naturwissenschaftliche Fächer (besonders Physik, das dort Hauptfach ist) besser liegen als Sprachen. Wegen des späteren Französischstarts an meiner Schule war ein Wechsel bisher nicht möglich.

Diesen Sommer bot mir der Direktor der anderen Schule einen Platz an, aber das Bildungsministerium lehnte ab, nochmal wegen Französisch.

Es hieß aber, ich könnte nach der 10. Klasse wechseln. Anfangs fand ich das unnötig, aber dort gibt es eine Cambridge-AG, die ich gerne machen würde, weil meine Schule das nicht mehr anbietet und ich mir sonst alles selber beibringen müsste.

Ich habe ein Video einer Schülerin gesehen, die meinte, dass ein Wechsel vor dem Abi eine gute Entscheidung war, um bei Lehrern einen neuen Eindruck zu hinterlassen und evt. benachteiligung zu vermeiden. An meiner Schule habe ich bei einigen Lehrern in den letzten Jahren keinen guten Eindruck gemacht, und fühle mich allgemein auf meiner Schule unwohl.

Meine größte Angst ist jedoch, dass der Wechsel mein Abi gefährden könnte, und ich kenne dort nur wenige Leute, was es schwierig macht, neue Freunde zu finden.

Hat jemand damit Erfahrung? Was meint ihr? Soll ich einfach bis zum abi hier durchziehen, oder so einen Schritt machen?

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Komme in der Schule nicht klar?

Hi,

Ich bin 14 Jahre alt und habe dieses Jahr, also nach den Sommerferien, auf eine neue Schule gewechselt. Das Ding ist, ich war vorher 8 Jahre lang auf einer Privatschule (bzw in 2 verschiedenen) in der ersten war es super, die Lehrer waren locker und freundlich und man hat entspannt, aber trotzdem viel gelernt. Leider hat diese wegen Corona damals geschlossen. Bin dann also auf eine neue gewechselt, wo ich 2 Jahre lang war, jedoch war das ein ziemlicher Absturz, man hatte schlecht bzw sehr sehr wenig gelernt.. Jetzt bin ich auf einer normalen Schule, tue mich aber leider richtig schwer, mich da einzufinden, erstens weil ich vom Lernstand weiter hinten bin als die anderen (nehme aber bald Nachhilfe Stunden, um so gut es geht aufzuholen).

Das größere Problem sind meine Mitschüler. Die behandeln mich eher wie eine Außenseiterin bzw. ignorieren mich, weil ich nicht so bin wie sie. Mich hat das am ersten Tag schon schockiert, wie es bei denen zu geht. Die gehen in den Pausen rauchen und trinken, reden darüber mit welchen Typen sie schon S.. hatten oder lästern stark über andere in der Klasse. Und ihr müsst euch vorstellen die sind 14-15 Jahre alt! Ich fühle mich jetzt irgendwie komisch, weil ich da nicht dazu passe. Sollte man in dem Alter schon so sein? Bin gerade ziemlich unsicher und verzweifelt, weil ich somit auch keine Freunde dort habe... Was soll ich jetzt machen bzw. kann ich mich da überhaupt einfinden? Ist halt nicht wirklich angenehm wie Luft behandelt zu werden und das ganze Schuljahr (wahrscheinlich) mit keinem zu reden..

Mir ist klar, dass mir da niemand wirklich helfen kann, aber um einen Ratschlag wäre ich wirklich dankbar!

LG Ellie

Angst, Schulwechsel

Schulwechsel Probleme?

Hallo Leute, es wird hier ein Bischen ausführlicher, damit ihr meine Situation nachvollziehen könnt.

Meine Eltern sind getrennt, wir haben 2 Jahre noch mit beiden Elternteilen in einer Stadt gewohnt. Seit ca 3 Jahren bin ich mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder in eine ca 20km entfernte Stadt gezogen.
Ich bin jetzt seit ca 3 Monaten auf einer neuen Schule. Vorher bin ich immer mit dem Zug in die alte Stadt und dort zur Schule gefahren, weil dort alle meine Freunde sind. Dabei gab es aber regelmäßig Ausfälle und Verspätungen, weswegen meine Mutter mich zwischendurch bringen musste. Meinen Bruder musste sie immer Bringen, weil er kein Zug fahren konnte.

jetzt das Problem:

mir gefällt auf der neuen Schule garnichts, es ist schwierig Kontakt mit anderen aufzubauen wenn man keine Klassen sondern Kurse hat, wobei ich mich schon mit ein paar Leuten angefreundet habe, fühle ich mich immernoch nicht wohl bei der Sache. Ich sehne mich einfach immer wieder nach dem Schulalltag auf der alten Schule mit meinen Freunden, welche ich sehr vermisse. Wir sehen uns durch jegliche Sachen nur alle 2 Wochen.

Ich habe überlegt zu meinem Vater in die alte Stadt zu ziehen, dieser zieht aber in einem Monat zu seiner Freundin.
Ich könnte auch jeden einzelnen Tag mit dem Zug fahren, das würde ich eingehen. Das Problem dabei ist dass die Züge wie gesagt oft Verspätungen bzw. sogar Ausfälle haben. Mein Bruder geht auch auf eine Schule in der neuen Stadt, dort kennt er aber schon Leute die mit ihm von der alten auf die neue gekommen sind. Meine Mutter kriegt es mit dem alltäglichem Fahren nicht hin, da sie körperliche Beschränkungen hat.

Kommt euch irgendeine Möglichkeit in den Kopf, wie ich es zu meiner alten Schule schaffe? (Sagt bitte nicht, dass ich einfach warten muss bis ich mich eingewöhnt habe)

Angst, Stress, Schulwechsel

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