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Sattelrohr von 26.8 auf 27.2 vergrößern gefährlich.?

Hallo ich habe mir für meinen Fahrrad Scott Voltage YZ1, vor längerer Zeit eine Sattelstütze gefedert gekauft.

Ich habe damals keine gefederte Sattelstütze mit 26.8 gefunden die mir gefällt und nicht so teuer ist.

Sorry ich habe nicht wirklich nachgedacht und mir dann einfach eine mit 27.2 mm bestellt, und gedacht das ich das sattelrohr einfach mit einen Besenstiel und Schleifpapier ausschleife das sind ja nur 4 Blatt Papier. 🙈

Und ja heute habe ich das wie gesagt ohne wirklich nachzudenken einfach gemacht.

Ich habe einen Besenstiel genommen, einen Schlitz reingesägt, und 120 Schleifpapier rumgewickelt, so das es mit etwas Druck ins sattelrohr geht.

Und so lange geschliffen bis es schön leicht ging, das habe ich so lange gemacht bis die neue Sattelstütze mit 27.2mm rein gepasst hat. 🙈🤣🤣

Jetzt im Nachhinein habe ich geschaut wie das denn ein Profi machen würde, und habe jetzt aber gelesen das man das nicht machen soll, da es gefährlich ist usw usw. 🤔😮

Also i h bin ja jetzt von 26.8 mm auf 27.2 mm.

Ich habe oben bei der Sattelklemme, noch eine Wandstärke von etwa 2.5 mm

Und meine Sattelstütze geht etwa 20 - 25 cm ins sattelrohr.

Und ich bin jemand der normale Fahrradtouren fährt.

Habe ich mit meiner unüberlegten Aktion jetzt wirklich den Rahmen geschwächt, so das es gefährlich werden könnte. 🤔

MFG

Mountainbike, Reparatur, Sattel, Hardtail, Scott

Welche Reithosen haben keinen Radiergummieffekt?

Habe mir einen Sommer Salvadore für mein Pony anfertigen lassen. Bissel kniffliger gewesen, da Pony nur lediglich 1,30 m, kurzer Rücken + ich bin 1,55 m groß, wiege 47 - 53 kg und habe dementsprechend einen 17-Zoll-Hintern laut Sattlerin. Dieser Sattel kommt ENDLICH am Ende des Monats (3 Monate hats gedauert...). Ein anderen Sattler hätte ich bei der Sattlerin nicht nehmen können, da ich mit meiner Hüftdysplasie gucken muss wo ich gut sitze und durch meine Schiefe und ein zu langes Bein, die anderen Sättel zu sehr ins Rutschen kamen. Der hat eine große Auflagefläche die viel Stabilität und Gemütlichkeit für meine Halbtagesritte bietet.

Nun wurde mir gesagt, dass ich meine Silikonbesatzreithosen nicht mehr verwenden kann. Habe zwei Reithosen mit Silikonteilchen drauf, diese kann ich dann nur noch für das Reitpad nutzen, von mir aus.

Die Dritte hat so ein Material wie viele der Jodhpurhosen. Denke dieses reibt nicht.

Nun würde ich trotzdem gerne ein, zwei Reithosen kaufen zum Wechseln, aber weiß überhaupt nicht wann der Radiergummieffekt der Reithosen zum Tragen kommt und so gestaltet sich die Reithosenwahl schwierig. Es handelt sich bei dem Sattel um das Standardleder der Firma Sommer, dass ist glaub bei Sommer Rindsleder, aber nagelt mich nicht drauf fest.

Hab hier auch auf Facebook einen Beitrag gesehen mit dem gleichen bzw. ähnlichen Sattel, wo nach einem Jahr schon was weg war, wäre natürlich verdammt ärgerlich, bei einem Sattel der mich als Sonderanfertigung 4.000 € gekostet hat.

https://www.facebook.com/Sattelkiste/posts/achtung-grip-reithosen-schaden-dem-sattel-genau-an-dieser-stelle-rubbelt-sich-au/2370633703016130/

Bitte helft mir welche Hosen ich kaufen kann, am Besten ohne gleich über 150 € auszugeben. Ich muss einfach wissen auf was ich bei der Reithosenwahl zu achten habe. Habe mir die empfohlenen Seiler-Reithosen angeguckt und die kosten alle so 179,90 € find ich schon heavy. Mir ist an sich nicht so wichtig ob die irgendwie am Sattel haften, bin auch schon oft in Leggings geritten...

Apropo... sind die noch okay zum Reiten? Ohjeee :D

LG und VIELEN LIEBEN DANK IM VORAUS :)

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Der ideale Freizeitsattel?

Hallo zusammen! Ich suche schon länger nach einem idealen Sattelmodell - oder auch nur einer Art. Natürlich gibt es wohl keine eierlegende Wollmilchsau, doch einen vielseitigen Sattel sollte es schon geben. Meine Kriterien:

-er sollte anpassbar sein. Sowohl das Kopfeisen, wie auch die Kissen (falls vorhanden)

-er sollte eine große Auflagefläche haben

-die Hilfen sollten trotzdem deutlich durchkommen. Ich möchte nicht über dem Pferd schweben

-der Sattel sollte einen Baum besitzen

-es sollte folglich möglich sein für eine längere Zeit in dem Sattel zu sitzen, ohne, dass es Reiter und Pferd schmerzt. Trotzdem soll Dressurarbeit darin möglich sein und ggf. auch mal Cavalettis oder kleine Baumstämme

-auch sollte der Sattel nicht zu schwer sein

-man sollte leichtes Gepäck anbringen können

Bisher habe ich mir Westernsättel und Barocksättel angeschaut. Erstere fallen oft im Punkte leicht oder anpassbar raus. In Barocksätteln saß ich bisher nie, jedoch gefallen sie mir optisch gut. Sie scheinen eine breite Auflagefläche zu haben, sind aufpolsterbar und besitzen ggf. ein verstellbares Kopfeisen/Kammerweite. Das ist besonders wichtig, da ich plane einen gebrauchten Markensattel zu kaufen, da mir neu bei so manchen Modellen doch zu teuer ist. Ich gebe gerne etwas aus, aber ein gebrauchter Sattel ist sicher nicht schlechter.

Habe mir auch mal einen Trachtensattel angeschaut, aber da sitzt man wahrscheinlich weiter weg vom Pferd (?). Durch den englischen Sitz scheinen aber kleine Sprünge gut möglich.

Habt ihr Tipps/Ideen?

Zum Rücken des Pferdes: leichter Schwung und Widerrist. Nicht sehr kugelig. Mit der Schulter gab es bei Sätteln nie Probleme

Ich bin Freizeitreiter, daher ist die Sparte per se egal. Ich bin mir natürlich der Unterschiede bewusst.

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