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Wurde ich schon zu oft geröngt, kann dadurch krebs entstehen oder entstanden sein?

Hallo,

ich hab eine Frage und zwar haben mich manche Ärzte extrem verunsichert.

Manche sagen Röntgen sei nicht schlimm, andere sagen zu oft macht krebs. Jetzt hatte ich im Leben schon sehr viele Untersuchungen und ich bin erst mitte 20.

Allein letztes Jahr im Januar Thorax/Lunge und dieses jahr um die Zeit auch nochmal. Dazwischen immer wieder Rücken wegen Skolliose oder Schulter und Hüfte. Mittlerweile bekam ich aber nicht mal mehr so ne Bleischürze um. Generell gar keinen Schutz. Dazu kommen ja immer wieder Untersuchungen wie Zahn Röntgen und sowas.

Ich hab mittlerweile total Panik, dass ich durch so viel Röntgen irgendwann Lungenkrebs oder anderen Krebs bekomme, z.B. Brustkrebs, da mein Oberkörper echt mit am meisten belastet wurde.

Immer wenn ich in google nachgeschaut hatte stand dort, dass JEDE einzelne Aufnahme krebs machen kann bzw. Schäden am Erbgut und wenn da irgendwas falsch läuft eben sowas entsteht.

Das macht mir unglaublich angst, vor allem da ich Fibroadenome in der Brust habe und angst habe, dass es vielleicht doch keine sind sondern krebs..

Gestern hatte ich auch nur auf dem Sofa gelegen und beim atmen pltzlich 2x extreme Stiche bekommen und heute auch 1x im Rücken, ich denke sofort wieder an das schlimmste mit der Lunge wegen den vielen Röntgen aufnahmen. Vor allem Thorax ist ja nie nur eine Aufnahme, sondern 2-3.

Kennt sich da jemand aus? Ist es wirklich zb bei schultern nur auf den bereich begrenzt oder wie ist das?

Also in den letzten Jahren glaube ich;

Rücken komplett
Thorax/Lunge 2x( letztes jahr und dieses) je 2-3 aufnahmen
Schultern ca. 3 aufnahmen links und 3 rechts
Zähne auch fast jedes jahr - alle 2 jahre
Hüfte/Becken
CT Kopf 1x
ansonsten hab ich aus angst schon immer MRT angefragt aber machen die kaum, die röntgen immer lieber
und in der Kindheit auch schon öfter.
am meisten machen mir aber eben die aufnahmen sorgen wie lunge..

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Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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