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Habe ich ausversehen schwarz gearbeitet?

Guten Tag ich männlich, 17 Jahre alt habe mich über das Portal Jobruf bei einem 4 Sterne Restaurant beworben

ich wurde dann eingeladen zu einem Probearbeiten und war heute da.

ich habe 8 Stunden ohne Pause gearbeitet, und am Ende wurde mir gesagt keine feste Einstellung möglich weil ich keine Fachkraft bin.

ich habe dann gefragt ob ich vielleicht einen Lohn für das Probe arbeiten bekommen könnte weil ich mich echt ins Zeug gelegt habe.

sie hat dann gesagt bitte 20:45 Uhr mit den anderen zum Chef gehen

dann war ich mit 6 anderen im Büro und musste feststellen das alle Mitarbeiter ihren Lohn in bar und viel zu wenig bekommen.

ich habe 60€ erhalten für die 8 Stunden und habe gefragt ob die keinen Ausweis brauchen oder Steuer ID.

dann hat der vietnamesische Chef gesagt, nein wir brauchen dass nicht entweder du kannst arbeiten oder nicht und gab mir dir 60€ für den Tag seine Worte: „Pssst, keinen Lohn aber Aufwandsentschädigung“

ich habe jetzt bedenken das ich versehentlich in eine Schwarzarbeiter Firma gestochen habe, weil jeder dort bekommt seinen Lohn in bar bezahlt, und niemand dort hatte wirkliche Dokumente oder überhaupt einen Nachnamen, wir wurden von dem Chef nur mit Zahlen genannt, ich war also nicht David sondern nur „ey 5 komm mal schnell“

ich möchte mich nicht ausversehen strafbar gemacht haben, und wenn doch was erwartet mich für eine Strafe wenn es auffliegt ?

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Restaurant verlangt für kleine Flasche Cola fast 8 Euro!

Wegen "hoher Rohstoff- und Energiepreise" sowie "stark gestiegener Lohn- und Lohnnebenkosten" wird einem beim Blick auf manche Speisekarte schon schwindlig. Manche Lokale kommen beim Ausbessern ihrer Preise mit dem Überkleben der alten Preise fast nicht nach.

Ein Lenker wollte sich vergangene Woche auf der Fahrt von Wien nach Linz erfrischen, blieb stehen. Die Preise fürs Essen sind gesalzen. Käsespätzle kosten 22,80 Euro, ein Rindsgulasch mit Beilage 19,35 Euro, ein Cheesecake mit Erdbeeren noch einmal 9,50 Euro.

Aber richtig abgefahren sind die Raststätten-Preise am Schluss. Im Kassenbereich werden Getränke angeboten. Kostprobe: eine kleine Flasche Wasser (Thalheim Heilwasser, 0,33 Liter) kostet 5,95 Euro. Für die große Flasche (0,75 Liter) muss man so viel bezahlen wie früher für ein ganzes Mittagsmenü, nämlich 12,55 Euro. Cola Zero (0,33 Liter) schlägt mit 7,65 Euro zu Buche.

So rechtfertigt "Landzeit" seine Preise

Wie gibt es das? Eine "Heute"-Anfrage per Mail zum Cola-Preis blieb bisher unbeantwortet. Als wir im März bei "Landzeit" wegen des Espresso-Preises angefragt haben, hieß es vom Unternehmen: "Das hat damit zu tun, dass wir vorgegebene Öffnungszeiten haben, auch an die ASFINAG zahlen müssen, die Infrastruktur bereitstellen und 365 Tage pro Jahr offen halten müssen – daraus ergibt sich die Preiskalkulation."

Was denkt ihr darüber?

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