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Datenbank mit Variable aus Python füllen

Hallo,

Ich möchte meine Temperaturmessungen gerne in einer Datenbank speichern. Das ganze System läuft auf einem Raspberry Pi in Python. Wie ich an die Druck und Temperaturdaten hinkomme, weiss ich mittlerweile. Ich habe momentan nur das Problem das bei mir der import von den Zahlen in die Datenbank nicht klappt. Hiereinmal mein Code:

#!/usr/bin/env python
import MySQLdb
db = MySQLdb.connect("localhost", "monitor", "1234", "wetterstation")
curs=db.cursor()
temperature1 = 98    #Momentan meine Variablen, ist später werden dann natürlich die werte aus den Sensoren genommen.
pressure1 = 1001

try:
curs.execute ("INSERT INTO wetterdata values(CURRENT_DATE(), NOW(),  18.2, 18.3)")
db.commit()
print "Data committed"

except:
print "Error: the database is being rolled back"
db.rollback()

So klappt das auch ganz gut, aber sobald ich eben die 18.1 und 18.3 über eine Variable mir rausfische, komme ich zu dem Error.

curs.execute ("INSERT INTO wetterdata (date, time, temperature, pressure) VALUES (CURRENT_DATE(), NOW(), (?), (?))" , (temperature, pressure))

das klappt leider nicht.

So habe ich die Tabelle Created..

CREATE TABLE wetterdata (date DATE, time TIME, temperature NUMERIC, pressure NUMERIC);

Ich bekomme leider auf immer ein error wenn ich die (?) durch %s oder %f oder %d ersetze. Würde mich freuen wenn mir da jemand helfen kann oder mir jemand eine andere Möglichkeit vorzeigt wie man Variablen einfach in eine Datenbank im lokalen Netzwerk bekommt.

Danke, Justin

SQL, Datenbank, Python, Raspberry Pi

Zurückgehaltene Pakete - Raspberry Pi

Hallo zusammen,

ich habe seit einiger Zeit beim Aktualisieren meines Raspberry Pis folgendes Problem:

Wenn ich mit

apt-get-update && apt-get upgrade

meinen Raspberry Pi auf den neusten Stand bringe, bekomme ich den Hinweis, dass 29 Pakete nicht aktualisiert (zurückgehalten) wurden. Diese Aktualisierungen scheinen nicht wichtig zu sein, da sie nicht automatisch installiert wurden, aber sind doch einige Pakete darunter, wie "php5" oder "libapache2-mod.php5", von denen ich denke, dass diese doch aktualisiert werden könnten, wenn man - wie ich - einen Webserver auf dem RPi laufen hat.

Ich habe im Internet auch gelesen, dass man mit

apt-get dist-upgrade

auch Pakete aktualisiert, die nicht in irgendwelchen "Abhängigkeiten" drinstecken. Das ganze hat nur zwei Haken:

  1. Zum einen würde ein "dist-upgrade" nicht nur die besagten 29 Pakete aktualisieren, nein, es würden auch 109 Pakete neu installiert. Es würde mal eben so 200MB Speicher von meiner SD-Karte draufgehen, was unter Berücksichtigung meiner kleinen SD-Karte ziemlich auf dem Putz haut.
  2. In einem Forum stand auch, dass ein "dist-upgrade" die Systemstabilität mindert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Meine Fragen an euch (die ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt):

  • Ist ein "dist-upgrade" empfehlenswert oder sollte man zugunsten der Stabilität darauf verzichten?
  • Kann man Pakete aus den nicht aktualisierten Paketen einzeln aktualisieren? Wäre es ratsam, diese vielleicht durch "apt-get install BeispielPaket" erneut zu installieren, oder gehen dabei Einstellungen verloren?
Linux, Update, Upgrade, apt-get, Install, Raspberry Pi

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