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Physikaufgabe Hausaufgaben?

Hi ihr Lieben,

ich habe diese Aufgabe bei der ich nicht wirklich weiß, wie ich vorgehen soll.

Ein Strahlungsfeld gibt insgesamt 50 J in einem Probevolumen mit der Masse von 3,9 kg ab. 68% der deponierten Energie wird von Photonen, 1% von Alphapartikeln, 6% von Neutronen mit einer Energie < 10 keV, 15% von Neutronen mit Energien zwischen 100 keV und 2 MeV und 10% von Protonen mit Energien unter 2 MeV deponiert.

Berechnen Sie die Äquivalentdosen für die einzelnen Komponenten und die gesamte Äquivalentdosis.

Ich weiß, dass die Formel für die Äquivalentdosen mit Energiedosis mal Qualitätsfaktor berechnet:

Dq=Dq

und für Energiedosis Absorbierte Energie mal Masse des absorbierenden Körpers:

De= E/m

Muss man jetzt erst die Energiedosis berechnen und dann damit die Äquivalentdosis? Und hat der Prozentuale Anzeil der Strahlungen hier in der Aufgabe irgendeinen Zweck den ich in der Rechnung beachten muss?

Ich habe das so gerechnet für den ersten Anteil:

50 J in einem Probevolumen mit der Masse von 3,9 kg ab. 68% der deponierten Energie wird von Photonen

Ich habe D=E/m = 50J/3,9kg = 12,8205J/kg

und dann

Dq= D*q = 12,8205 * 1 = 12,8205J/kg

mal 1 da der Qualitätsfaktor für photonen bei q 1 ist.

Kann mir jemand sagen, ob das so stimmt?

Und wie bekommt man die 68% davon?

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Ist das eine Vorahnung`?

Ist es eine Vorahnung, wenn man häufig an eine bestimmte Untersuchung denkt, davon manchmal auch nschts träumt und geht dann zur Hsusärztin und bekommt gesagt, dass sie genau diese Untersuvhung haben möchte`

Ich muss einmal im Jahr vom Orthopäden aus meine Füße wegen Arthrose röntgen lassen, sowie einmal in Jahr, bzw. einmal in zwei Jahren meine Füße mit MRT untersuchen lassen.

Jetzt kam aber noch kribbeln im Arm und Nackenschmerzen dazu, weshalb die Ärztin die Halswirbelsäule mit MRT untersuchen lassen möchte, weil sie den Verdacht auf Bandscheibenvorfall hat. Daran hätte ich so schnell nicht gedacht.

Inzwischen habe ich schon zehn MRT - Untersuchungen hinter mir, das jetzt war die 11. Untersuchung. Bei jeder MRT - Untersuchung mache ich mir Gedanken darüber, was ziehe ich dafür an, soll ich doch einen Jogginganzug kaufen oder nicht? Soll ich die Untersuchung ohne Jogginganzug aber dafür im Schlafanzug bzw. im Pyjama machen oder doch in Unterwäsche? Wie reagiert das Radiologie - Praxis Personal, wenn ich im Nachtgewand mit einer Couchdecke aus der Umkleidekabine komme? Werde ich mit oder ohne Kontrastmittel untersucht, wenn ja, wie vertrage ich das? Alles das frage ich mich jedes Mal, obwohl ich schon so oft solche Untersuchungen hatte.

Sind solche Gedanken normal bzw. eine Vorahnung für eine nächste Untersuhung?

Vor der Untersuchung selbst habe ich keine Angst, aber jedes Mal vor dem Ergebnis.

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Frage bezüglich Krebs am Rücken ?

Hallo Freunde,

ich bin 29 Jahre jung bin 1,85 kg und ca 89..90Kg schwer.

Ich habe ca vor 4 Monaten einen Knubbel ca 1 cm groß hinten am Rücken bzw. auf den Rippen gefühlt. Er ist nicht beweglich und etwas „hart“. Ich habe weder Schmerzen gehabt noch ist dieser Knubbel oder Knötchen etc. größer geworden. Ich habe gemerkt, dass ich ca 2-3 Kg von 93 Kg abgenommen habe und ich es schwer habe wieder auf die 93 Kg zu kommen.

Nun nach 4 Monaten habe ich gemerkt, dass er immer noch da ist und ich mir langsam echt Gedanken mache, dass es was in Richtung Krebs etc. gehen könnte.

Ich habe mich normal ernährt, nicht super gesund aber auch nicht ungesund.

In meiner Familie ist keiner belastet mit Krebs etc… Ich habe so eine Scheissangst, dass es in Richtung Krebs, Metastatsen gehen könnte.

Auch einen Schmerz im LWS habe ich gehabt und habe ein MRT gemacht, aber da schien alles in Ordnung zu sein.

Habe quasi mein Leben frisch aufgebaut nach dem Studium und seit ca. 8 Monaten frisch verheiratet. Ich habe echt Panik :-/

Bei meinem Hausarzt habe ich erst in 3 Wochen einen Termin. Das dauert mir alles zu lange, bei welchem Arzt wäre ich richtig und festzustellen, was das ist? Radiologen MRT oder CT, Röntgen?

Bitte um Hilfe und Antworte ich kann nicht mehr … Danke!!

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