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Fibroadenom.. falscher Bericht, verschiedene Berichte. Angst vor krebs. Was soll ich tun?

Hey.

Ich hatte schon mal wegen meinen Fibroadenomen geschrieben, eigentlich sollte ich beruhigt sein, aber mein Kopf hat zu viele Fragen.
Vorab; ja ich bin auch in Therapie! Aber ich kenne niemanden der sowas auch hat, demnach möchte ich einfach nur neutrale Meinungen oder evtl Leute die sich auskennen.

Zusammenfassung:

Linke Mamma, Fibroadenom auf 12 uhr stanzbiopsie komplikationslos durchgeführt

7 uhr Zyste.

Dann sah ich aber fast ein jahr später die berichte und im Patho bericht stand plötzlich Stanze linke Mamma 7 uhr Fibroadenom.

Also da wurde nur von 7 gesprochen und seitdem habe ich die angst, dass der Arzt ausversehen die falsche Stelle biopsiert hat.

So eine erneute Biopsie macht niemand.

Habe mir eine Zweitmeinung geholt nachdem ich zur kontrolle war.

Letztes Jahr März soll es 1,4cm groß gewesen sein Abstand zum AR 1 cm

Im Januar zur Kontrolle sagte er plötzlich 9 x 9 x9 mm Abstand zur Mamille 0,5cm

Fand ich komisch. Sind soweit ich weiß ja zwei verschiedene Dinge.

Zweitmeinung eingeholt:

1,2 cm im Januar 25 wurde da meine ich gesagt ( davon habe ich keinen bericht)

Dann zur Kontrolle heute gewesen und da wurde gesagt es ist wie letztes jahr, nicht größer, nicht kleiner .. also doch 1,4? Weiß nicht ob nur der eine bericht vorlag, also der allererste.

Ich bin mehr als nur verwirrt.

Die Lokalisation sieht auch eher aus wie 1 oder 2 uhr, und sehr weit außen und nicht wie gesagt vorher weit an der Brustwarze. Als eine OP im raum stand wurde gesagt man könne einen schnitt an der BW machen, aber auf dem Bild von heute sieht es so weit außen aus.

Mittlerweile ist es auch sehr weiß in dem Fibroadenom, wo es das erste mal gesehen wurde war es sehr dunkel.

Jetzt wurde gesagt es reicht 1x im Jahr zur kontrolle.

Da wir aber ein Baby wollen macht mich die ganze Sache noch viel bescheuerter und da ich eh - was Krebs angeht - extrem panik habe, denke ich jeden Tag an diese sch.. Fibroadenom.

Rechts habe ich mittlerweile wohl auch 2 und eine Zyste, aber da mach ich mir nicht so sorgen da sie mini sind.

Jetzt.. muss ich mich wohl damit abfinden aber die angst durch die verschiedenen Zahlen, den Fehler und alles.. ich weiß nicht was ich denken soll.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Anbei das Bild:

https://i.ibb.co/s97ZBfxx/D06889-E1-19-AF-4939-B2-DA-326272788-C49.jpg

Dieser orangene strich ist für mich halt einfach keine 12 uhr lokalisation, deshalb so verunsichert.

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Wie hoch ist meine geschätzte Strahlungsexposition?

Hallo,

Ich lebe in einer Kleinstadt Nähe Hamburg, zwei Mal war ich in den letzten beiden Wochen beim Hamburger Dom, einem Rummel/Jahrmarkt, welcher unzählige Attraktionen zum persönlichen Vergnügen anbietet.

Nur diese beide Male hat es enormst geregnet. Ich wurde beide Male komplett vom Niederschlag durchnässt, so wie ich auch in meiner Heimatstadt ständig bei regnerischem Wetter durchnässt werde. Dabei habe ich so gut wie nie einen Regenschirm oder angemessene Bekleidung dabei.

Diesmal fuhr ich zwei Mal mit dem 80 Meter hohen Turm-Fahrgeschäft, sowie zwei Mal mit einer 46 Meter hohen Schleuder. Abseits davon, dass die Regenstürme in der Höhe deutlich stärker zu sein scheinen, und die Höhenstrahlung mit zunehmender Höhe zunimmt, bekommt man bei den schnellen Bewegungen der Fahrgeschäfte den gesamten Regen, welcher sich auf den Fahrgeschäften angesammelt hat ab, sodass die Bekleidung, inklusive der Schuhe komplett vom Regen durchtränkt wird. Nach den drei Stunden auf dem Runmel folgten noch weitere drei Stunden Zugfahrt und Umstiegszeit in denselben verregneten Klamotten.

Während die Atmosphärenstrahlung on Hamburg nicht allzu problematisch zu sein scheint, sollen die Niederschläge in Hamburg und Berlin deutschlandweit am meisten radioaktiv sein (u.a. bedingt durch Industrie und [Flug-]Hafen), so besagt diese Quelle: https://www.dwd.de/DE/derdwd/messnetz/radioaktivitaet/_functions/teasergroup/messnetz_messgerate_teaser4.html

Dabei sollte man beachten, dass die Niederschläge 2021 viel geringfügiger ausfielen als dieses Jahr.

Abseits davon habe ich alle zwei Wochen regelmäßige Termine mit meiner Therapeutin, welche im Therapieraum unzählige Mineralien in allen Größen, Farben und Formen (einige ähneln einer golden-glänzenden Wallnuss) und Steine auf Tischen und Fensterbank, nur weniger Dezimeter neben den Sitzen verteilt hat (unangemessee Lagerung). Sie hat mir versichert, die meisten der Steine innerhalb der letzten sechs Jahre von ehemaligen Kollegen geschenkt bekommen zu haben, und wüsste deshalb nichts über deren Wirkung oder Radioaktivitätsstatus, wobei der Handel mit radioaktiven Mineralien zum heutigen Zeitpunkt völlig legal ist, wie auch der Privatbesitz dieser.

Wie schätzt ihr nach dieser Menge an Informationen meine Strahlungsexposition ein und ist diese problematisch für meine Gesundheit? Ich bin keine sonderlich immunstarke Person und mache mir große Sorgen.

Danke im Voraus.

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