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Kann Vitamin B12 hochdosiert Krebs auslösen?

Ich suche nach einer Möglichkeit mein Geist zu bestärken und bin da auf Magnesium Komplex (Spezielles Produkt für die Psyche), Vitamin B6 22,5mg und Vitamin B12 500uq gestoßen.

Nun habe ich beim Vitamin B12 bedenken nachdem einer auf Amazon das hier geschrieben hat(3 Sterne Bewertung mit 45 Likes):

Stark überdosiert, kann zu Lungenkrebs führen...

Ich habe mehrere Tests gemacht und aufgrund erhöhter Müdigkeit,

Wortfindungsschwierigkeiten und Konzentrationsstörungen

zeigte das Ergebnis jedes Mal einen Vitamin B12 Mangel an.

Also habe ich mir dieses Produkt hier bestellt.

Vor der Einnahme wollte ich heute mal in aller Ruhe nachschauen,

wann ich das am besten supplementiere

und bin dabei auf einen interessanten Artikel gestoßen

und jetzt traue ich mich gar nicht mehr,

die Tabletten überhaupt einzunehmen.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt eine maximale Aufnahme von Vitamin B12 in Höhe von 25 Mikrogramm, während die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sogar nur eine Höchstmenge von

maximal 4 Mikrogramm empfiehlt.

Für Senioren ab 65 und Veganer sollen maximal 6,5 Mikrogramm erlaubt sein.

Begründet wird das damit, dass ein zu hoher Vitamin-B12-Spiegel im Blut mit einem erhöhten Lungenkrebsrisiko verbunden sein. B12 ist für alle Zellen ein wichtiger Wachstumsfaktor -

und das gilt auch für Krebszellen. Das Vitamin löst dabei nicht direkt Krebs aus,

beschleunigt aber die Entwicklung unerkannter Krebsvorstufen im Körper.

Laut Hersteller enthält eine Tablette Vitamin B12 500 Mikrogramm,

was ja definitiv eine extrem höhere Dosis ist als gesundheitlich vertretbar,

wenn man nicht Krebs bekommen möchte.

Dann fand ich aber noch etwas über passive und aktive Resorption,

wo es heißt, das 500 Mikrogramm allerhöchstens 6 dort ankommen,

wo sie hingehören und der Rest gar nicht verwertet oder ausgeschieden wird.

Ich werde das jetzt einmal versuchen und meinen Körper beobachten,

was sich da tut und hoffe doch sehr, dass der zweite Bericht zutreffend ist

und nicht der erste.

Da es ja früher diese Mittel gar nicht so sehr gab und solche Sachen meist Spätfolgen sind,

müsste dann theoretisch in ein paar Jahren ein rasanter Anstieg von Lungenkrebs zu beobachten sein,

da ja viele Menschen diese Nahrungsergänzung in 500 Mikrogramm Höhe einnehmen,

einige nehmen sogar 1000 Mikrogramm täglich.

Aufgrund dieser Untersuchung habe ich beschlossen, sie nur alle zwei Tage zu nehmen

und hoffe, dass das gut geht.

Gegebenenfalls werde ich die Bewertung noch einmal ändern,

sollten die positiven Aspekte überwiegen,

denn wie die meisten Nahrungsmittelergänzungen wirken die ja nicht von heute auf morgen.

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Danke schon mal für jede Hilfe

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