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Wieso schützt sie ihre Kinder nicht und bleibt bei ihm - häusliche Gewalt?

Ich verstehe die Hintergründe von Opfern häuslicher Gewalt. Angst, Scham, finanzielle Abhängigkeit, etc.
Doch in diesem Fall ist er derjenige der von ihr abhängig ist. Sie steht finanziell besser da, die Wohnung läuft auf sie. Sie hält den Alltag am Laufen.
Ihre einzige zugegebene Angst ist Zitat: „dann hab ich das Geschi&& wenn das Kind den Papa vermisst“

Dabei will das Kind (6) nicht mal zum Papa. Er packte das Kind am Hals, bis es auf dem Boden war, schmiss ein Glass nach ihr und Kind2. Das erste mal das es so ausartete. Kleinere Situationen gab es bereits. 5 Kinder die der Polizei alles erzählten.

Er machte schließlich Schluss, für nicht mal 24h. Dann war er wieder in der Wohnung. Und heute wird wieder so getan als wäre nichts gewesen. Sie lügt sogar für ihn und redet es den Kindern ein. Auch wenn sie sich eine Veränderung von ihm wünscht, die nie eintreffen wird, und ständig am kämpfen ist, will sie nicht ohne ihn. Redet sich ein sie bräuchte ihn. Dabei ist es eher umgekehrt.

Solange es nur um sie ging, war sie in meinen Augen ein Opfer häuslicher Gewalt. Da hatte ich Verständnis. Doch ab dem Moment wo sie zulässt das den Kindern etwas angetan wird ist sie kein Opfer mehr, sondern Mittäterin. Verständnis vorbei.
Würde er allerdings fremdgehen, wäre für sie sofort Schluss. 🤦🏻‍♀️😡 Ego 💯 Schutz null

ps. Sie sind nicht verheiratet, das Jugendamt ist informiert.

Kinder, Angst, Beziehung, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Psyche

Unglück oder übertreibe ich?

Hallo,

Ich (22/w) habe in letzter Zeit stark das Gefühl, dass ich Unglück im Leben habe.

Ich wohne zurzeit noch bei meiner toxischen Mutter und Schwester, die mich ausschließen und mit denen ich nicht mehr rede.
Ich war jahrelang oft der „emotional punchbag“ von der Familie, auf den die meisten herabgeschaut und dauernd misshandelt haben. Als ich 19 wurde kam ich dann in meine rebellische Phase und habe mich so ziemlich mit der ganzen Familie gestritten. Jahrelang habe ich versucht, eine Arbeit zu finden, um endlich von hier wegzukommen, aber ich werde ständig abgelehnt und komme finanziell daher nicht weiter. Das einzige Einkommen, was ich im Moment habe, ist die Bafög, dass ich von der Uni bekomme.
Mein erstes Studium (Psychologie) habe ich verpatzt und nun studiere ich mein zweites Studium (Fernstudium), bei der ich aber genauso wenig mental vorankomme. Ich verstehe nicht, was mit mir los ist und wieso ich so viel Pech bzw. schlechte Dinge habe, die mich beeinflussen und mir passieren.

Ich tue doch mein bestes, was die Arbeitssuche betrifft und dabei suche ich überall. Selbst als Putzfrau brauchst du Erfahrung und auch wenn mache Stellen Trainings anbieten, werde ich trotzdem abgelehnt. Es ist wirrklich zum verrückt werden!

Ich verliere so langsam den Verstand und kann einfach nicht mehr. Ich habe es schon so oft versucht, aber allmählich akzeptiere ich, dass ich hier mit ihnen festsitze und für immer leiden werden.

Ich kann einfach nicht mehr.

Psyche, Unglück

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