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Sollte ich Englisch aufgeben und mit Geschichte weitermachen?

Ich habe gestern meinen dritten Versuch in der Englischprüfung gehabt und es verlief furchtbar. Die Mehrheit der Studierende empfand die Klausur als absolut unfair. Allerdings tut das jetzt nichts zur Sache. Mich macht die Sache nervlich gesehen total fertig.

Ich stehe eher vor dem Problem, dass ich nicht weiß was ich machen soll. Ich muss ja so oder so die Prüfung machen, aber viele mussten durch dieses Modul ihr Studium verlängern (meistens 2-4 Semester) und das möchte ich nicht. Ich möchte den Bachelor endlich abschließen und den Master of Education beginnen.

Es gäbe noch die Möglichkeit, ein neues Fach (Geschichte) anzufangen und dann in einem Semester mit 5 Hausarbeiten, 1 mündliche Prüfung + 1 Klausur das durchzuziehen. Hinzu kommt noch die Bachelorarbeit. Das Fach Geschichte soll bei uns an der Uni sehr gut sein, da man dort viel Unterstützung bekommt. Allerdings hätte ich damit eine Arbeitslosenkombi mit Deutsch und Geschichte (Lehramt Gy/Ge und dabei möchte ich gerne bleiben). Dennoch wäre es mir egal, wohin ich für eine Planstelle versetzt werden würde. Zudem würde ich eine Zusatzqualifikation für das Grundschullehramt machen wollen. Außerdem erwäge ich, Englisch später als drittes Fach zu machen.

Sollte ich zu Geschichte wechseln oder bei Englisch bleiben?

Mit Englisch weitermachen 40%
Mit Geschichte weitermachen 40%
Ich habe einen anderen Vorschlag… 20%
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Würde es in meinem Fall Sinn machen, meinen Autismus im Vorstellungsgespräch zu erwähnen?

Hallo,

morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch beim McDonald's für eine Vollzeitstelle im Service und ich frage mich, ob ich erwähnen soll, dass ich von Asperger-Autismus betroffen bin.

Ich habe nach den neun Pflichtschuljahren die Schule abgebrochen und ein Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Problemen in Anspruch genommen, das die Entwicklung von Alltags- und Sozialkompetenzen unterstützt hat. Ich bin betroffen von einer massiven Angst, die sich spezifisch auf die Schule und vor allem auf Prüfungssituationen bezieht. Das Ausmaß dieser Angst ist so groß, dass es mich daran hindert, eine Ausbildung zu machen, da ein Teil immerhin die Berufsschule wäre. Aus diesem Grund habe ich auch eine Lehrstelle aufgegeben, deren Tätigkeiten selber mir jedoch sehr gefallen haben. Aus diesem Grund möchte ich nun Arbeit aufnehmen, da ich tätig sein möchte und alles besser ist, als nichts zu tun. Des Weiteren plane ich auszuziehen und Grundvoraussetzung hierfür ist selbstverständlich ein eigenes Einkommen. Es ist auch nicht so, dass mir der Weg der Ausbildung nicht mehr offen stehen wird. Bloß ist es derzeit für mich wirklich nicht zu bewältigen.

Die Angst ist wirklich ernst und aufgrunddessen habe ich auch die Genehmigung vom AMS, jetzt schon eine Arbeit auszuüben, obwohl ich erst in vier Monaten volljährig werde.

Ich plane, zum Bewerbungsgespräch mein Zeugnis mitzunehmen. Ich habe nämlich einen Notendurchschnitt von 1.0 gehabt, wodurch mein Arbeitgeber zumindest merken würde, dass ich weder kognitiv eingeschränkt noch faul bin. Meine Ängste beziehen sich auch *spezifisch* auf Schule und Prüfungen und hindern mich keineswegs am praktischen Arbeiten, was ich bereits im Rahmen von unverbindlichen Praktika herausgefunden habe. Ich bin im Gegenteil wirklich sehr motiviert, einer schnelllebigen Tätigkeit nachzugehen, bei der es durchgehend etwas zu tun gibt und ich mich stets aktiv einbringen kann.

Aber wie soll ich denn konkret auf die Frage antworten, warum ich mich nicht in Ausbildung befinde? Soll ich offen sein und meinen Asperger-Autismus und die Ängste ansprechen?

Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag!

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Theoriestunden an der falschen Fahrschule?

Hallo zusammen,

ich glaube, ich bin die erste Person der sowas passiert ist.

Eventuell habt ihr hier Ahnung...

Zum Thema, ich habe mich vor einzigen Monaten bei einer Fahrschule angemeldet, alles schön und gut, er meinte zu mir du könntest am nächsten Tag direkt in den Unterricht, gesagt, getan und bin am nächsten Tag hingegangen.

Zum Kontext, beide Fahrschulen sind direkt nebeneinander.

Naja ich bin hereingegangen und da meinte dann der Mann aus der anderen Fahrschule (Ah ich kenne dich ja noch gar nicht, hast du dich bei meinem Kollegen angemeldet?) Ich natürlich "Ja, habe ich"

Tja nun musste man ja einen Erstantrag machen und dort wurde natürlicherweise die richtige Fachschule kontaktiert, dementsprechend war ich auch im System der falschen Fahrschule nicht drinnen. Da meinte aber der Lehrer "Ach kein Problem das kommt oft vor, da müssen wir einfach noch ein wenig warten" Tja nun habe ich alle 14 Theoriestunden gemacht und erst jetzt ist herausgekommen, dass ich die ganze Zeit in der falschen Fahrschule meine Theoriestunden genommen habe.

Leider kann ich heute dort nicht anrufen oder hinge gehen, weil die erst nächste Woche auf haben, deswegen Frage ich hier auch.

Nun zur Frage, ist es möglich, einfach zu versuchen das Geld für die Anmeldegebühr bei der Fahrschule wo ich die Theoriestunden nicht genommen habe zurückzuverlangen und mich dann bei der Fahrschule wo ich die Stunden genommen habe anzumelden? Also im Grunde Fahrschule wechseln

Oder ist es möglich, dass mir die Fahrschule die Theoriestunden gutschreibt?

Vielen Dank

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