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Mit testdisk Partitionen/Einhängepunkte restaurieren?

Das Problem entstand dadurch, dass ich einen USB-Stick erstellen wollte, der das alte BIOS updaten sollte. Und irgendwie habe ich ihn auf der internen Festplatte kreiert. Welch ein Unglück!!!!! Darum besteht diese Festplatte jetzt aus der 34 MB-Partition "CHIEF_ENG" und aus 240 GB "free space". Wie mir das Programm "disks" verrät.

"Size in sectors" entspricht der doppelten Grösse der ehemaligen Partitionen. Also:

  1. Das ist die Partition des fälschlicherweise aus der Festplatte gemachten USB-Stick für das BIOS-Update.
  2. Dies muss die Windowspartition sein. Sie hatte gut 30 GB.
  3. Ich denke, diese ist auch ein Teil von Windows. Jedenfalls dürfte sie von Anfang an bestanden haben. "EFI" bedeutet, es ist die Partition, von welcher der Computer gestartet werden muss?
  4. Das kann nur die Linux-Partition sein. Sie hatte gut 200GB.
  5. Das ist vermutlich so eine Recovery-Partition von Windows.

Soll ich nun einfach Folgendes auswählen?

Oder diese zweite EFI-Partition zu Primary machen??? Oder etwas ganz Anderes???Kann ich den Daten verlieren, wenn ich hier was Falsches einstelle?

Eigentlich dürfte es ja kein Hexenwerk sein. Wenn ich gerade 200 GB auf einer externen Platte frei hätte, würde ich natürlich sofort ein Backup machen! Aber es sollte doch auch so einen recht sicheren und zuverlässigen Weg geben, die Partitionen bzw. Einhängepunkte wie früher zu hinzubekommen. Oder liege ich da denn falsch?

Allerherzlichsten Dank!!!
(Linux Mint 21.1, Lenovo Think Pad T410)

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Ist das beeindruckend, einen Bot programmiert zu haben?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

es gab vor kurzem auf dem Minecraft-Server "GommeHD.net" ein r/place Event, bei welchem man alle 20 Sekunden einen Block platzieren kann. Nun gab es da eine gewisse Community, welcher ich angehöre, die ein bestimmtes Bild erschaffen möchte. Dieses Bild wurde mit den einzelnen Blöcken (jeweils 16x16 Pixel ein Block) hochgeladen. Jedoch wollte ich nicht meine ganze Abende damit verbringen, Blöcke zu platzieren und pro Block 20 Sekunden nichts zu machen.

So entschied ich mich einen Bot/Mod (was nicht erlaubt ist) zu programmieren, welcher das Bild analysiert und die einzelnen Blöcke mit den Minecraft-Texturen vergleicht, um den Block zu erhalten, welcher an die jeweilige Position (wo der Bot gerade steht) platziert werden muss. Der Bot läuft dann also im Spiel jeden Block ab und schaut, ob es schon der richtige ist und, wenn nicht, dann platziert er den richtigen. Somit brauchte ich nicht anwesend zu sein, um das Bild zu vervollständigen. Nach knapp über 500 Blöcken wurde ich dann (zurecht permanent) gebannt.

Nichtsdestotrotz habe ich von vielen (Nicht-Programmierern) gehört, dass sie das schon sehr beeindruckend finden, was ich da programmiert habe (hat "nur" 3 lange Nächte gedauert, den Mod zu programmieren, aber noch kürzer, wenn ich nicht so RELATIV perfektionistisch wäre; dafür ist der Code aber auch Quick and Dirty).

Was meint ihr? Ist das eine starke Leistung meinerseits oder hätte das jeder machen können? Für mich war es ein schönes Kurzprojekt, um einen Sinn meines Hobbys zu erkennen

Beeindruckend 85%
Ich hasse Sie aus vielerlei Hinsicht 15%
Nicht beeindruckend 0%
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