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Ausbilderin benutzt meinen privaten Laptop?

Momentan gehen bei uns keine Computer und auch noch nicht alle Telefone. Das bedeutet das ich noch weniger zu tun habe als sonst und somit beschlossen habe in meiner freien Zeit Schulzeug am PC zu erledigen. Dafür habe ich mir meinen Privaten Laptop von Zuhause mitgebracht, natürlich habe ich auch vorher gefragt ob ich das denn darf, die Antwort war Ja.

Am Montag dachte ich mir dann das das rumgeschleppe sinnlos ist und da ich in meinem Betrieb einen eigenen Schreibtisch in einem eigenen Zimmer habe das auch immer abgeschlossen ist, das ich den Laptop einfach da lassen kann.
Dienstag und Mittwoch war ich in der Berufsschule. Am Donnerstag (gestern) stellte ich dann fest das meine Ausbilderin an meinem Laptop ohne zu fragen oder irgendwas zu sagen gearbeitet hat, und das auch an meinem Arbeitsplatz, sprich ich hatte dann erstmal keinen Platz. Ich war davon etwas überrumpelt und bin generell Konfliktscheu weswegen ich nichts gesagt hab. Heute hab ich ins direkt im Auto verfrachtet als ich gekommen bin.

Aber ist das denn legitim das man einfach so den Privaten Laptop benutzt? Ja, man sieht das es mein privater ist weil ich ein eigenes Hintergrund von meiner Katze drauf hab, Spiele installiert sind und eigene Dateien und Fotos die meiner Meinung nach Privatsache sind. Also ich weis immer noch nicht wieso man das macht.

Reagiere ich über und es ist vollkommen normal oder soll ich sie oder den Chef darauf ansprechen? Sie ist nicht gerade die Art von Person die sich eigene Fehler eingesteht

Ausbildung, Privatsphäre, Privat, Ausbilderin, Laptop

Fahrzeugverkauf, Gewährleistungsausschluss, Händler, Hilfe!?

Guten Abend,

ich bräuchte mal ein eure Meinung/ Hilfe dazu.

Vor ca. 2 Monaten haben wir an einen Gebrauchtwagenhändler einen Mercedes Cabrio aus dem Jahre 2016 privat verkauft mit ca. 88tkm.

Dem Händler haben wir mitgeteilt das die Frontschürze mal nachlackiert wurde wegen Steinschlägen sowie die Heckschürze da vor ca. 1 Jahr eine Dame mit dem Einkaufswagen daran hingen blieb.

In meiner Besitzzeit hatte ich mit diesem Fahrzeug keinen Unfall!

Fahrzeug gaben wir an einem Freitag ab, Montags telefonierte ich nochmal mit dem Händler ob alles in Ordnung sei bzw. ob er das Fahrzeug jetzt endgültig kaufen möchte?!

Händler antwortete das er das Fahrzeug nimmt und überwies mir den Betrag unverzüglich.

Der zweite Besitzer von dem Fahrzeug war ich.

Gegenüber dem Händler füllten wir einen Kaufvertrag aus mit folgende Klausel:

,, Gewährleistungsausschluss: Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung , im Hinblick auf sichtbare und unsichtbare Mängel, insbesondere bezüglich des Kilometerstandes, frühere Unfälle und etwa auftretender Schäden infolge frühere Unfälle."

Der Unfallfreiheit wurde nicht zugesichert, da 2 Besitzer.

Jetzt knappe 2 Monate später meinte der Händler das Fahrzeug hätte einen größeren Schaden gehabt bzw. das Heck wäre sogar von einem anderem baugleichen Fahrzeug drangeschweißt worden.

Droht dauernd mit einem Anwalt, schwere Betrug etc. und möchte knapp 5000€ Schadensersatz.

Wie würdet Ihr weiter mit diesem Händler verhandeln?

Auto, Recht, Gewährleistung, Händler, Privat, Verkauf, Auto und Motorrad

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