Philosophie – die besten Beiträge

Ich habe das Gefühl das ich zu anders bin.

Das klingt vielleicht komisch aber ich sehe mich einfach nicht als Teil dieser Welt und ich kann mich auch mit keinem Menschen wirklich identifizieren. Teilweise sehe ich mich als Fehler aber jetzt nicht so selbstmitleidig und auch ohne Selbsthass sondern ich denke manchmal ernsthaft das es so jemanden wie mich nicht geben sollte.

Und nein ich nehme keine Drogen, ich trinke keinen Alkohol oder so. Ich leide auch an keiner Wahrnehmungsstörung oder so.

Ich habe Freunde und Familie, mache meine Ausbildung und habe auch Ziele und Träume.

Aber die Art und Weise wie ich denke ist eine andere als die von denen mit denen ich bisher zu tun hatte.

Manchmal wirkt es auch wie ein Fluch das es niemanden gibt der wirklich das gleiche fühlt, sieht und denkt wie ich.

Natürlich bin ich nicht alleine auf dieser Welt und ich habe auch Interessen die auch andere haben darum geht es nicht. Es geht darum das meine Grundeinstellung eine andere ist.

Ich habe in meinem Leben so viel Zeit damit verbracht einfach nur nachzudenken. Die meiste Zeit sogar und das meist alleine. Ich bin halt ein ziemlicher Einzelgänger. Nicht weil ich es will aber es ist mir jetzt auch nicht so wichtig viele Kontakte zu haben.

Ich habe das Gefühl das Menschen einfach ihr "Leben" leben ohne bewusst darüber nachzudenken und außerhalb des Ganzen zu denken.

Und mir geht es nicht darum das andere denken das ich anders sei weil ich meine damit nicht besonders sondern wirklich einfach anders. Irgendwie behauptet heutzutage jeder das er irgendwie etwas anderes ist aber wenn man dann mit ihnen spricht merkt man das sie sich nicht von einander unterscheiden.

Alles wie Roboter oder leere Hüllen. Aber irgendwo muss es doch einen größeren Sinn geben der das alles erklärt aber ich finde keinen.

Egal welche Religion oder Weltanschauung nichts konnte mir bisher eine Antwort auf alles geben die zufriedenstellend ist.

Menschen bekriegen sich getrieben von Emotionen die sie lenken während sie denken sie würden selbstbestimmt agieren.

Und nein ich bin kein Verschwörungstheoretiker oder Querdenker der glaubt das die Regierung irgendwie was heimliches plant oder so.

Für mich ist das alles so nichtig und irrelevant weil es letztendlich nichts ändert.

Warum tun wir was wir tun?

Weil es uns Spaß macht?

Okay und wollen wir Spaß haben?

Weil es sich gut anfühlt aber wohin wollen wir damit?

Was kommt nach all dem hier?

Der Himmel? Die Hölle? Nichts? Wiedergeburt?

Egal was es ist aber wieso?

Was ist der Sinn dahinter?

Meiner Meinung nach muss es einen Sinn und Grund für alles geben und wenn es den nicht gibt wie kann man einfach weiter machen als ob nichts wäre?

Die Mehrheit der Menschen wissen nicht einmal wieso sie existieren und wieso sie das tun was sie tun aber es scheint sie nicht zu interessieren.

Stattdessen interessieren sie sich für irgendeine Scheiße in den Medien als ob es irgendwie einen Wert hätte.

So genug aufgeregt. Aber bitte um Meinungen dazu.

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Wäre es gut, wenn es ein Eingangsverfahren des Lebens gäbe?

Also nach dem Tod käme man für maximal 9 Monate in das Jenseits, was das Eingangsverfahren für das neue Leben wäre.

Wäre ich als Beispiel am 7. Oktober 2022 gestorben und wäre am 3. Juni 2023 nach unserer Zeitrechnung in einer alternativen Realität am 3. Juni 1981 neugeboren worden, also hätte ich mich in dem Beispiel 8 Monate in Eingangsverfahren (Jenseits) befunden.

Es würde auch viel mehr Spaß machen als die langweilige Zeit im Mutterleib.

In Jenseits (Eingangsverfahren), wäre alles viel lockerer und man könnte auch alles mögliche ausprobieren, auch Dinge, die in der Realität nicht erlaubt sind, da es dort keine festen Regeln gäbe.

Das Jenseits wäre eine Art luzider Traum, aber viel realer und man kann sich frei bewegen, wie in der Realität auch.

In Jenseits wäre folgendes:

  • ausprobieren, wie es ist, andere Menschen zu mobben, demütigen, schikanieren, provozieren, ärgern usw.
  • alle möglichen Streiche spielen.
  • Unterschiedliche Berufe ausprobieren.
  • Unterschiedliche Lebensbereiche ausprobieren.
  • Man wäre immer in dem Alter, wo man gestorben ist.
  • Wenn man stirbt, beginnt das Eingangsverfahren von vorne.
  • Stirbt man z.B. durch Krankheiten, Suizid, Unfall, gefährliche Experimente, verhungern, verdursten usw., zählt es als Fehlgeburt.
  • Wird man ermordet, zählt es als Abtreibung.

usw.

Was meint Ihr? Also man würde sich nach dem Tod auf das neue Leben vorbereiten und man könnte in dem ca. 9 Monaten alles mögliche ausprobieren und testen.

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Die Eliten?

Warum sind die wahren Eliten laut verschwörungstheoretiker gar nicht so grosse Fische?

Z.b. denkt kein Verschwörungstheoretiker Elon Musk ist teil der Elite, obwohl er ja Laut Forbes der reichste Mann der Welt ist.

Nein, die denken, dass George Soros die Welt Regiert, Rothschild etc. Obwohl die längst nicht so reich sind, sehr reich ja, aber im vergleich zu Elon Musk nein, nix.

Auch sonst, geben verschwörungstheoretiker Leute an die angeblich die Welt regieren, von dem nie jemand gehört hat, und gar nicht so viel Reichtum besitzen.

Oder ist, dass, das was diese Leute uns glauben lassen wollen?

Aber wie willst du ganz ohne publicity die Welt regieren? Glaubem die, diese angeblichen Weltherrscher haben Meetings in dunklen Höhlen, wo dann z.b. Kanzler Scholz sich vor dem Weltherrscher verbeugt, und Befehle erhält?

Oder wie würde denn ein Weltherrscher jegliche publicity vermeiden? Glaube nicht, dass, das möglich ist.

Und warum alle Politiker der Welt diesen Geheimen Weltherrscher gehör schenken ist auch nicht ganz klar.

Dazu bräuchte er ja ein Druckmittel gegen alle Politiker, und was sollte das genau sein? Auch Geld ist nur indirekte Kontrolle meistens.

Wie würde jemand die ganze Welt effektiv regieren von seinem Versteck? Warum würde überhaupt ihn jemand folgen?

Fragen sich das Verschwörungstheoretiker nie?

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