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Vorwürfe wegen dem Haushalt?

Hallo zusammen,

ich (m24) lebe noch bei meiner Familie. Meine Freundin und ich sind seit 4 Jahren zusammen. Sie wohnt alleine mit zwei Katzen und wünscht sich schon lange, dass wir zusammenziehen. Für mich kommt das aber erst infrage, wenn ich mir eine eigene Wohnung kaufen kann – solange bleibe ich zuhause.

Sie sagt oft, dass ihr Alltag sehr belastend ist: 42-Stunden-Job, Haushalt, zwei Katzen. Wichtig: Sie verdient wirklich sehr gut. Es geht also nicht darum, dass sie sich Dinge nicht leisten könnte. Ihre Argumentation ist eher: „Würden wir zusammenleben, hätte ich weniger Kosten – also ist es fair, wenn du jetzt schon mehr übernimmst.“

Deshalb habe ich nicht aus finanzieller Not für sie gezahlt, sondern weil es laut ihr „fair“ ist.

Unser Kompromiss war: Ich übernehme Lebensmittel, Waschmittel etc. Außerdem habe ich Dinge bezahlt, die wir beide nutzen konnten:

• Matratze: 400 €

• Airfryer: 250 €

• Sodastream: 80 €

• Waschmaschine: 800 €

Ehrlich gesagt finde ich das schon eine Menge – besonders, weil ich die meiste Zeit gar nicht bei ihr, sondern bei meiner Familie bin.

Thema Katzen: Ich habe vorher gesagt, dass das mehr Arbeit bedeutet. Sie wollte trotzdem und hat sogar eine spezielle Katze 7 Stunden entfernt ausgesucht. Ich wollte nicht so weit fahren, weil es genug Katzen in der Nähe gibt. Mein Kompromiss: Ich fahre mit und übernehme das Fahren, sie zahlt Tank + Hotel. Das fand sie unfair, sie hat mehr Unterstützung erwartet.

Zusätzlich kam öfter der Vorwurf, ich würde extra Arbeit machen (Sachen liegen lassen, Klodeckel, Kleidung). Daraufhin habe ich reagiert: Ich habe all meine Sachen komplett abgeholt – bei ihr ist nichts mehr von mir damit sie nicht mehr meine Sachen waschen muss Trotzdem soll ich regelmäßig rüberkommen zum Putzen (z. B. Saugen), obwohl ich dort nicht wohne.

Ich habe das Gefühl, egal was ich anbiete – zahlen, Kompromisse, meine Sachen weg – es ist nie genug. Klar, ich bin nicht perfekt und vergesse auch mal was. Aber ich finde, ich trage schon einiges bei und bekomme trotzdem Vorwürfe.

Meine Fragen an euch:

1. Findet ihr es fair, dass ich so viel zahle/gezahlt habe, obwohl sie sehr gut verdient und wir nicht zusammenwohnen?

2. Ist es angemessen, dass sie erwartet, ich solle regelmäßig bei ihr putzen, obwohl ich dort nicht wohne und meine Sachen nicht mehr dort habe?

3. Habe ich falsche Erwartungen gesetzt, weil ich am Anfang viel übernommen habe? Wie komme ich da wieder zu einer fairen Balance?

4. Wie würdet ihr Grenzen setzen/kommunizieren (z. B. klare „Ich-Botschaften“, feste Besuchs- und Aufgabenzeiten vs. „kein regelmäßiges Putzen, solange ich dort nicht wohne“)?

5. Bin ich zu stur, weil ich erst bei Wohnungskauf ausziehen will – oder sind ihre Erwartungen schlicht zu hoch?

Danke für eure Meinungen!

und wenn ihr gegenfragen habt gerne!!!

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2025 frauen kennenlernen (sinnvoll?)?

Hey.

Ich hab jetz paar dates hinter mir und ich muss ich ehrlich sagen, eines schlimmer als das andere.

Okey also. Zum ein hatte ich

1) die kaputten frauen. Das waren jene die an den falschen partner gelangt sind und eben single sind. Eine war mit ein narzist zusammen. Und sie hat mich heute versetzt. Darauf hin hab ich gesagt "was würdest du jetzt an meiner stelle machen?"

Sie plötzlich, kontakt abgebrochen alles geblockt.

2) dreiste frauen. Ich lernte eine kennen die hatte da so ein date noch, eber der hat sich nicht gemeldet. Was ich nicht wusste.

Irgendwann schrieb sie mir nach dem ersten date "jo bin bisschen angepisst weil mein eigentliches date nicht zurückschreibt"

Ich darauf: entscheide dich, ich oder er wenn du das nicht kannst, entscheide ich. Aber ich werde keine option sein.

3) komische frauen. Hab eine mutti kennengelernt mit kind, und sie zockt. Wir wollten uns dienstag treffen aber ihr kaputter pc war plötzlich wichritiger. Und dem entsprechend hat sie mich auch so amgefaucht.

Fazit nach diesen 3 damen: ich habe angst weiter zu daten. Die waren alle älter als,...und nur kaputter. Ich hsb angst weiter zu leben. Weil ich merke mehr und mehr je älter man wird, desto kaputter werden die menschen. Und das is schrecklich weil irgendwo geht das eigene gefühl kaputt.

Ich habe bei allen drei dates gekämpft sie zu repapieren, zu helfen. Alles weil ich bin nicht der typ der kaputtes wegwirft.

Aber diese eine wunsch "gliebt zu werden und liebe zugeben" wird mit der zeit unmöglicher. (Ich hatte nicht 3 dates an einer stange sondern nacheinander)

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Toxische Beziehung zur Schwägerin?

Hallo zusammen,

vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, wie ich mit der folgenden Situation umgehen soll / könnte.

Ich bin seit über 7 Jahren mit meinem Freund zusammen. In unserer Beziehung ist auch soweit alles gut. Es ist eher seine Familie, die mir oft zu schaffen macht, besonders seine Schwester.

Ich finde sie einfach sehr unsympathisch, weil sie von Anfang an kein Interesse hatte, mich kennenzulernen etc. Sie interessiert sich im Grunde eigentlich nur für mich, wenn sie was braucht oder was wissen will oder wenn sonst keiner Zeit für sie hat, dann bin ich auch gut genug. Leider sehen wir seine Familie relativ oft und es ist dann auch immer so, dass sie halt permanent im Mittelpunkt stehen muss. Sie redet nur von sich, will immer die volle Aufmerksamkeit haben, prahlt immer damit wie viele Freunde sie doch hat und wen sie alles kennt, und was für eine krasse Arbeit sie macht usw. Sie macht sich einfach immer total wichtig und weiß auch immer alles besser. Mir geht dieses Verhalten so auf die Nerven. Ich bin halt das komplette Gegenteil und kann deshalb dieses Verhalten auch nicht nachvollziehen. Ich bin halt eher introvertiert und ruhiger und prahle auch nicht mit meiner Arbeit oder sonst was. Ich komme da auch generell gar nicht zu Wort und es scheint auch niemanden so richtig zu interessieren, was ich zu sagen habe. Deshalb ergreife ich mittlerweile die Initiative auch gar nicht mehr.

Das Ganze war auch schonmal Thema zwischen meinem Freund und mir. Er nimmt sie halt immer in Schutz. Ich glaube er denkt schon so ähnlich wie ich, weil öfters regt er sich dann auch über sie auf wegen diesem Verhalten, aber sobald er merkt, dass ich es mitbekomme, rudert er wieder zurück und nimmt sie wieder in Schutz. Ich verstehe ja, dass es seine Schwester ist, aber ich fühle mich mit diesem Problem halt alleine und ich kann nicht damit umgehen.

Ich würde am liebsten einfach so viel Distanz wie möglich zu ihr aufbauen, aber das ist halt echt schwer, wenn man sich ständig sieht. Ich merke nur halt, dass es mich einfach belastet und mir nicht gut tut in ihrer Nähe zu sein.

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