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Wie mit hass umgehen?

Hey bin Ja afd Kommunal Politiker .

Allerdings muss ich sagen , ich hasse 90% meiner Partei ,

Wissenschaft und Fakten leugnen macht mich krank ( deswegen bin ich gegen grüne und woke )

Den Klimawandel leugnen,

Kein verständniss das Migranten oft nur kriminell werden aufgrund der sozialen Ungerechtigkeit und Perspektivlosigkeit, Kapitalismus supporten , sinnlos gegen alles soziale sein obwohl man selber davon schaden nimmt ,

Nen EU austritt super finden ohne zu verstehen das wir ein land sind dessen ganze Wirtschaft auf Handel mit anderen ländern ( oder Ausbeutung dieser ) aufbaut die Fakten nicht verstehen usw.

Ich bin Politisch gebildet, und hab ( im psychologischen Gutachten festgestellt ) eine sehe starke Empathie begabung.

Ich kann mich sehr wohl in andere Perspektiven hinein versetzen.

Allerdings unterdrücke ich das und finde cooler edgy zu sein und hab immer solche harten und skrupellosen kerle in Filmen bewundert. ( wollte immer so sein ). Daher leb ich so obwohl ich anders denke .

Da ich im Heim aufgewachsen bin und als Kind teilweise auf der strasse gepennt habe , und sehr viel Kontakt mit Migranten bin , finde ich dieses nach unten treten und dummes hetzen gegen Leute anderer Herkunft einfach dumm und ekelhaft . Vorallem da 90% aller Vorurteile nicht stimmen .

Ich selber bin bei der AFD. Wegen 3 Fakten:

Den Politischen Islam.

Hier geht's nicht um moslems an sich . Sondern das die sehr sehr starke rechte und Primitiven Ansichten eine Gefahr für die Gesellschaft sind . Und es immer verharmlost wird weils halt oft mit Rassismus daher geht. Er ist halt ebenso rechts wie die afd. Christen denken zb über transpersonen usw sie verstehen es nicht, und haben ebenso schwierige Ansichten, aber sie zeigen nicht so eine Aggressivität gegen Betroffene. Ebenso ist da kein Antisemitismus verbreitet.

Den Grünen.

Politisch würde ich sie objektiv warscheinlich wählen weil sie nachdenken. Auch find ich an sich ihre Werte ausser dem pro kapitalistischen gut.

Ausserdem ist der Populismus da gefährlich. Dieses mit fingern auf andere zeigen und alles verteufeln was eine andere Meinung ist , und das übertriebene woke ist der haupt Grund warum die afd so stark ist.

Zudem mag ich das geheuhel nicht sie wären für arme Bürger. Es ist eben nicht der Fall

Weil sie nicht Probleme verharmlosen aus Angst an zu Ecken, sowohl clankriminalität als der politische Islam sind gefährlich. Auch andere Themen. Nur weil es zufällig auch Migranten begrifft sowas verleugnen und zu verharmlosen anstadt Lösungen zu suchen ist nunmal gefährlich. Leider machen das linke Parteien um bloß keinen rechten Zuspruch zu geben.

Und weil ichs cool finde afdler zu sein.

Wie geht man mit sowas um?

Geschichte, Regierung, Ausländer, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Flüchtlinge, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD, Rechtspopulismus

Sind Brandmauern in der Politik nicht eher brandgefährlich?

Das Wort Lügenpresse halte ich selbst für unangemessen, aber ich sehe da durchaus einen Grund, wie es entstanden ist. Innerhalb des herkömmlichen Parteienspektrums gibt es ja im Grunde genommen auch viele unterschiedliche Sichtweisen. Leider werden in die Talkshows viel zu oft immer dieselben Leute eingeladen oder solche, die deren Meinung stets nahezu 1 zu 1 vertreten. Da vermisse ich schon die Vielfalt der Ansichten, die nicht thematisiert werden.

Außerdem hat jeder Mensch, egal ob jung oder alt, eine andere Lebensgeschichte, die ihn nachhaltig geprägt hat und deshalb natürlich auch zu entsprechenden politischen Ansichten geführt hat.

Gerade in letzter Zeit stelle ich fest, dass auch meine politischen Gegner (Feinde kenne ich nicht) durchaus mit ausführlichen Aussagen und Begründungen im positiven zur gesellschaftlichen Meinungsbildung beitragen. Das erkenne ich an.

Wenn dann doch mal Parteien in die Talkshows eingeladen werden, die nur selten mal dabei sind, verläuft m.E. die Diskussion meistens überraschend sachlich und teilweise auch humorvoll.

In unserer heutigen Zeit ist vieles schon sehr verkrustet, und egal, wo man politisch nun auch steht: Hitler kommt ebenso wenig noch einmal wie Stalin oder Mao.

Wäre verbale Abrüstung nach allen Seiten hin nicht das Gebot der Stunde?

Alle Parteien an einen Tisch. Die beste Lösung zählt. 50%
Man sollte Menschen nicht dämonisieren. 25%
Anderes 25%
Weg mit den Brandmauern! 0%
Ausschließeritis bringt nur negatives und destruktives. 0%
Macht wird ungern geteilt, und das ist schlecht. 0%
Der Zukunftsschock hat unsere Politiker erfasst. 0%
brandmauer, Lebensgeschichte, Partei, zukunftsängste, Beweggründe

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