Angenommen ihr habt einen Job bei einem staatsnahem Unternehmen, wisst ihr müsst nur 40 Jahre arbeiten und geht mit spätestens 65 in Regelpension ohne Abschlag
Oder
Ihr wechselt alle paar Jahre den dienstgeber, mal mit besserem mal mit schlechtere Vertrag, ungewiss ob Unternehmen XY nächstes Jahr noch existiert, zukunftsängste und Co. Im schlechtesten Fall arbeitest du bis zum exitus um deinen Lebensstandard zu halten.
Was wählst du? (natürlich angenommen man erbt jetzt kein vermögen/Immobilien, usw.)