Noten – die besten Beiträge

Jura ohne Abitur studieren.

Ich w19 habe folgendes Problem:

12 Jahre lang besuchte ich konstant ohne Unterbrechung die Schule, jedoch verfiel ich in starke Depressionen aufgrund Mobbings mit zwei resultierenden Psychatrieaufenthalten im Jahr 2024, weswegen ich die 12. Klasse (G9 Gesamtschule) wiederhole. Während der Wiederholung zog ich aus privaten Gründen zwei mal um, zudem war ich nebenbei oft krank. Jetzt fehlt mir das erste Halbjahr der Q1 2024/2025. Die zuständige Bezirksregierung lehnt eine Weiterbeschulung an. Sie will, dass ich auf Antrag erneut in die Q1 einsteige und das Abitur 2027 absolviere, als anstatt nach konstanten 13 Jahren 15 Jahre.

Deswegen überlege ich, einen Härtefallantrag samt Motivationsschreiben an die örtliche Universität zu senden. Denn seit meinem vollendeten 14 Lebensjahr träume ich von einer Karriere als Rechtsanwältin, weswegen ich unbedingt Rechtswissenschaften studieren will. Nebenbei gelingt mir logisches, analytisches Denken, das Lösen von komplexen Zusammenhalten, als auch mein Sinn nach Gerechtigkeit. Hinzu kommt mein Interesse an gesellschaftlichen und politischen Themen, sowie mein Interesse an juristischen Fragestellungen.

Eine Fachärztin für Psychiatrie, als auch ein ehemaliger Schulleiter teilten mir mein Potential, meine Intelligenz mit und das ich ohne Krankheit dieses voll und ganz während der gymnasialen Oberstufe ausschöpfen könnte. Ehemalige Lehrer waren von meinen sachlichen, prägnanten Formulierungen in den Klausuren begeistert. Oft genug wurde mir mitgeteilt, auch von Jura-Studenten, dass mir Rechtswissenschaften liegen würde. Eine Richterin prognostizierte mir 2021 eine erfolgreiche Karriere als Volljuristin.

Kurz gesagt: Über Jahre fiel Personen unabhängig voneinander mein Potential auf. Ohne dieses Mobbing, ohne diese psychische Krankheit hätte ich dies 2025 absolviert und säße am 01.10.2025 in einer Fakultät für Rechtswissenschaften. Jetzt kann ich wegen der Umstände für die ich nicht verantwortlich bin mein Abitur erst im Jahr 2017 absolvieren. Ich will allerdings 2025 studieren.

Deswegen möchte ich wie oben erwähnt einen Härtefallantrag bei der Universität einreichen und zu Not eine Begabtenprüfung ablegen. Wie hoch sind die Erfolgsaussichten? Existieren Erfahrungen und befinden sich unter euch Volljuristen, Professoren und Dozenten? Zu Not würde ich mich in die Universität einklagen.

Und ja, für meine Lebensplanung sehe ich genauso eine Promotion vor.

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Wie findet ihr diese aussage von meiner klassenkameradin zum schulsystem? eure meinung?

Also ich bin in der 10.klasse und ein Mädchen sus meiner klasse hat vorgestern etwas gesagt, was mich irgendwie voll zum nachdenken gebracht hat

Sie wiederholt bei uns in der klasse auch die 10.klasse und kahm bei zu uns rein und ihre noten sind jetzt gerade auch nicht die besten…

Sie hat gesagt, das das schulsystem einfach richtig schei$e ist, die lehrer erwarten das wir die themen in mathe zum beispiel verstehen und können, dabei werden in der schule fie schwierigsten themen weniger gemacht als die leichten, die lehrer machen die rechenwege so viel komplizierter, als hätte es sein können. Es gibt rechenwege die schneller gehen und weniger kompliziert sind, die lehrer bringen uns aber die komplizierten bei. (Sie meinte sie hat nachhilfe in mathe und der mathe nachhilfe sagt es anscheinend selber und wenn sie das vergleicht wie der nachhilfe lehrer das alles erklärt und die rechnenwege ist das viel einfacher und weniger komplizierter als wie das in der schule beigebracht wird.

Lehrer erklären es nicht ausführlich genug, ist dann einzeldarbietung und jemand meldet sich weil es jemand nicht versteht, lehrer erklären es schnell aber nicht genügend so das man es versteht

So viele schüler haben angst sich zu melden und was falsches zu sagen, weil sie angst haben ausgelacht zu werden oder als dumm abgestempelt zu werden

In der schule wird uns so vieles beigebracht was wir nicht im leben brauchen werden, statt uns mehr die dinge beizubringen die wir mal im leben brauchen und die WIRKLICH wichtig sind.

Schüler machen sich wegen den noten so viel stress und sind dauerhaft unter druck gestellt

Schüler haben angst in die schule zu gehen

Dabei sollte schule ein ort sein,wo man sich wohl fühlen kann, wo man was sinnvolles und wichtiges lernen kann, wo man keine angst haben muss, wo die lehrer uns das mal gescheit und richtig erklären.

So ungefähr hat sie sich geäußert.

Eure meinung?

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