Nerven – die besten Beiträge

Gesetzliche Betreuung Untreue und Versicherungen gekündigt?

Hallo.

Ich hatte eine gesetzliche Betreuung, die alle meine Versicherungen gekündigt hat.

Mir ist jetzt ein schwerer gesundheitlicher schaden zugefügt worden, sowie ein finanzieller schaden in höhe von circa 1

900 000 Euro mit einem Verbrechen.

Was genau möchte ich ungern sagen.

Jedenfalls brauche ich jetzt einen Anwalt und dieser kostet 25000.

Ich möchte auch fragen ob man über einen Beratungshilfeschrein einen Anwalt in höhe von 25000 Euro bekommt mit einem Stundensatz von 800 Euro?

Die Betreuung hat 158000 Euro von meinem Erbe führ ihre sozialen Einrichtungen ausgegeben.

Ich sitze seit 3 Jahren als Geschädigte mit einer Schmerzskala von 10 und einem zweifach gebrochenen Herzen da und es ist ihr so egal alles.

Sie hat am Telefon einfach aufgelegt.

Ich hab aufgrund der Medikamente 39 Kilo zugenommen und bin am Ende.

Zu unrecht weg gesperrt mit schmerzen.

Ich hab auch absolut keine Nerven mehr.

Was genau passiert ist das hat mich schwer traumatisiert. Und ich bin so am Ende. Ich sitze als Geschädigte seit 2 Jahren auf der geschlossenen. Und ich will nicht mehr vor schmerzen..

Das ist Untreue und unterlassene Hilfeleistung das die gemacht hat.

Kann ich sie dran kriegen?

Wegen meinem Versicherungen und einem gesundheitlichen und wirtschaftlichen schaden?

Bitte helft mir.

Danke

Gesundheit, Versicherung, Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Betreuung, Klinik, medizinrecht, Nerven, Schicksal, Teufel, unterlassene Hilfeleistung, Untreue, Vermögen

Mein Vater geht mir so auf die nerven

Hallo erstmal,

Mein Vater ist einfach nur eine Katastrophe, er regt sich darüber auf wenn ich nicht sofort ran gehe wenn er anruft, ehmmm vllt bin ich auf der Toilette oder bin am duschen?, oder vielleicht wechsel ich die windel von meinem Sohn in den moment? Oder vllt habe ich gerade keine Hand frei?, er denkt ich sitze den ganzen tag mit dem handy in der Hand und warte auf seinen anruf.

Der nennt mich immer wieder faul, obwohl ich das nicht bin, ich bin eine Hausfrau und Mutter ich stehe den ganzen Tag auf den Beinen und versuche durch den Tag zu kommen, ich putze, ich koche, ich kümmere mich um mein kind, jeden Tag ohne pause, er nennt mich faul weil ich nicht in den keller gegangen bin um etwas für ihn zu fotografieren, was er wartet er denn bitte? Das ich mit meinem kind in den keller gehe wo überall Werkzeug liegt und mein sohn sich verletzten kann? (Sägen und das ganze gefährliche Zeug) ich sage ihn immer wieder das er aufhören soll mich so zu nennen aber er macht immer weiter.

Er hält jeden für dumm und macht direkt jeden fertig, man kann nicht mit ihm normal reden, in jedem Satz macht er einen spielerisch runter. Ich halte das nicht mehr aus mit ihm, ich gehe zu meinen eltern wegen meiner mutter und nicht wegen ihm. Er ist der beste und der schlauste alle sind dumm und können nichts.

Mein sohn kommt bald in die Kita, er regt sich darüber auf warum ich ihn nicht in seiner nähe angemeldet habe damit er ihn abholen kann. Ehm naja vllt weil ICH ja gucken muss wie ich die kita am besten für mich und mein kind erreichen kann, ich verlasse mich da auf niemanden, naja will er nicht verstehen.

Vater, Nerven, Streit, Wut, beleidigen

Überfordertes Nervenkostüm und es wird immer schlimmer, was kann ich tun?

Um es direkt zu Beginn auf den Punkt zu bringen: Ich habe in den letzten Jahren (psychisch) viele schlimme Dinge erlebt die mein Nervenkostüm so überfordert haben dass ich seither immer hochgradig angespannt, gestresst und sehr empfindlich bin. Seit meiner Geburt schon bin ich hochsensibel und das was mir in meinem Leben so wiederfahren ist, hat es eben massiv gesteigert nur leider hauptsächlich im negativen Sinne.

Ich bin eine 40 jährige Single Frau die allein (mit Hund) lebt denn ich sehe mich mitlerweile nicht mehr in der Lage eine gesunde Partnerschaft zu führen (das war mal anders) weil ich die eigenen Baustellen habe so dass ich mich nicht auf wen anders konzentrieren kann und schon gar nicht dauerhaft zusammen leben. Ich weiß auch nicht ob ich das überhaupt noch wollen würde. Leider überträgt sich dass nicht nur auf Partnerschaften sondern auch auf alle anderen zwischenmenschliche Beziehungen.

Aktuell bin ich beispielsweise bei/mit meiner Mutter im Urlaub. Angedacht waren 4 Wochen (jetzt sind noch 1,5 Wochen übrig) eine davon an der Nordsee wo wir uns aktuell auch seit Montag befinden. Was eigentlich ein schönes Erlebnis werden sollte kippt seit gestern massiv da wir gestritten haben und sie mich, wie auch schon als Kind immer, als überempfindlich betitelt hat und damit eben alte Wunden aufgerissen wurden. (Wir hatten über Jahre keinen Kontakt weil ich sie als Mutter als sehr verletzend empfand.) Wenn ich ehrlich bin hätte ich am liebsten heute Nacht meine Sachen gepackt und wäre gegangen und stehe jetzt unter massiver Hochspannung und werde wenn wir Sonntag von der Nordsee zurück sind auch direkt nach Hause fahren.

Ich weiß durchaus das es normal ist sich nich über Wochen auf engem Raum mit den Eltern gut zu verstehen, dass es auch anderen so geht und gerade im Urlaub Streit normal ist aber mitlerweile bin ich wirklich so weit dass ich denke nicht mehr in der Lage zu sein überhaupt noch mit einem Menschen über längere Zeit zwischenmenschlich agieren zu können weil ich so schnell genervt bin von anderen. Ich will ja wirklich und ich versuche es immer wieder, bin überzeugt dass ich es "dieses Mal" hinkriege und dann endet es doch wieder so als hätte ich darüber wirklich null Kontrolle. Ich äußere mich dann auch und benenne die Dinge die mich gerade nerven (nicht beleidigend nur direkt) und bin schnell auf 180, manchmal tut es mir danach auch leid oder ich denke mir dass ich umgekehrt nicht so mit mir reden lassen würde aber ich kann einfach nicht anders.

Ich bin dieser typische Einzelgänger, am liebsten würde ich allein im Wald in einer Hütte leben ohne Nachbarn aber dann nach 1, 2 Wochen fehlt mir doch wieder der menschliche Kontakt und ich möchte mal wieder jemanden besuchen... Es ist echt zum verzweifeln wenn man da so gar kein Gleichgewicht mehr findet. Und ja, ich war in den letzten Jahren immer mal wieder in psychologischer Behandlung zu der ich mich selbst angemeldet habe aber die hat mir nie was gebracht weshalb ich damit wieder aufgehört habe. Es macht mir schon etwas Angst (gerade Aktuell) dass sich das immer mehr zu steigern scheint und ich höchstwahrscheinlich wie meine Uroma ende zu der keiner Kontakt haben will weil sie nach und nach alle mit ihrer Art vergrault hat und die ist meiner recht ähnlich (Genetik?) nur dass ich noch merke dass ich daran selbst ja nicht unschuldig bin.

Geht es noch anderen hier so? Was kann man selbst aktiv dagegen tun? Sollte ich besser akzeptieren dass ich bin wie ich bin und mein Leben noch weiter danach ausrichten? Ich habe mich beispielsweise schon selbstständig gemacht damit ich mich nicht mehr mit Chefs und Kollegen herum schlagen muss. Wie geht man damit um ohne jeden Tag diesen massiven Druck zu spüren?

Beziehung, Psychologie, Nerven, Nervensystem, Psyche, Zwischenmenschliches

"Mein Arsch juckt!" - und andere sinnige Sentenzen nachts um3 Uhr

Liebe Schwarm-Intelligenz,

ich habe vor ca 1 Jahr ein Mädchen kenenngelernt. Naja, und ich find sie auch recht sympathisch, aber in letzter Zeit erdrückt sie mich ein wenig. Wir wohnen ca 1 Stunde entfernt, weshalb wir uns nicht so oft sehen. Dafür versucht sie telephonisch den Kontakt zu halten - was ja auch echt nett ist, aber mich momentan um den Nachtschlaf bringt.

Ihre Telephonate beginnen meist um 22 Uhr und ziehen sich bis 3 Uhr oder 4 Uhr in die Nacht. Während des Telephonats scheint auch der Empfang schlecht zu sein, da sie währendessen noch Putzt, Aufräumt, Anime guckt oder Videospiele spielt. Sie redet meist ohne Punkt und Komma und hundert Mal das gleiche. Rückfragen von ihr zu meiner Person kommen so gut wie nie vor. Von Zeit zu Zeit leg ich auch das Handy mal 5 Minuten beiseite und sie merkt's nicht, weil sie die ganze Zeit durchlabert.

Sie hat letzten Monat plötzlich und unerwartet ihre Mutter verloren, an der sie sehr gehangen hat und lebt jetzt alleine in der leeren Wohnung. Da sie unter Angststörungen und Panikattaken leidet, hat sie jetzt niemanden mehr in der Wohnung, der sie beruhigen kann. Ich versuch sie, wenn sie Panikattaken am Telefon hat, zu beruhigen in dem ich sie z.b. langsam ein- und ausatmen lasse oder sie ein Fenster öffnen lasse, um frische Luft zu kriegen oder ihre beruhigende Worte zukomme. Aber ich hab halt auch Angst, daß sie irgendwan mal umkippt und es dann in meiner Verantwortung liegt, weil ich sie nicht ausreichend oder gut genug beruhigt habe.

Die Gespräche drehen sich meistens um Belanglosigkeiten, ihren Alltag oder zwischendurch auch ernstere Themen wie aktuell der Tod ihrer Mutter und wie sie darauf klar kommt. Ich hab ihr auch angeboten, mich anzurufen wenn's ihr nicht gut geht - einfach, weil sie mir leidgetan hat, aber irgendwie nimmt sie das ein bißchen zu wörtlich.

Als ihre Mutter gestorben ist, hat sie bis 4 Uhr Nachts am Telephon durchgeweint. Ich hab ihr auch mehrfach gesagt, daß ich am Tag darauf eine Klausur schreib und daher wenig Zeit hatte - aber das ist natürlich eine Ausnahmesituation und daher kann sie ja auch nichts dafür.

Nichtsdestotrotz ruft sie mich jetzt trotzdem jeden Tag (bzw. Abend) in der Klausurenphase an. Wenn ich mal nicht drangehe, probiert sie es immer wieder und wieder. Als ich am Dienstag auf einem Konzert war (und daher nicht telefonieren konnte) , hat sie in der Zeit zwischen 20 Uhr und Mitternacht ganze 21 Mal angerufen.

Die Woche hat sie mich um 3 Uhr in der Nacht angerufen, um den, in der Überschrift zitierten Satz, mitzuteilen. Andere Anrufe enthalten Informationen wie

  • "Ich hab Blähungen"
  • Mein Kopfkissen versteckt sich vor mir
  • Meine Bettdecke ärgert mich"
  • Ich hab Hunger!
  • Ich kann das alles nicht mehr.
  • Hilfe, Hilfe, ich krieg keine Luft mehr
  • Mein Mund schmeckt nach Blaubeere

Dabei switcht sie von Ernst bis Heiter. In der einen Sekunde singt sie fröhlich vor sich hin, in der nächsten Sekunde hat sie einen kompletten Nervenzusammenbruch. Ich mein..ich kann sie irgendwie verstehen. Es ist für sie eine beschissene Situation und sie tut mir auch irgendwie leid. Aber irgendwan wird es mir dann auch zu viel mir Nachts um 3 Uhr Mitteilungen über ihre floreszierende Darmflora anzuhören.

Ich bin gern bereit mit ihr den Kontakt zu halten und 10 - 30 Minuten abends zu telefonieren, damit sie sich nicht so allein in ihrer Wohnung fühlt, da ich sie als Person auch sehr schätze. Aber die nächtlichen Dauertelephonate über das Jucken im Gesäßbereich und das Eigenleben ihres Bettmobilars gehen mir langsam an die Substanz. Zumal ich - gerade wenn sie Panikattaken bekommt - nie richtig weiß, wie ich mit der Situation umgehen soll. Und da sie ja, wie gesagt, vollkommen allein in der Wohnung ist, kann ihr da auch keiner zu Hilfe kommen.

WIe kann ich ihr, möglichst höflich und elegant, sagen, daß ich momentan einfach keinen Nerv für ihre Telephonierei hab (zumal Klausuren anstehen), ohne sie allzu sehr zu verletzten?

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